Unternehmerakademie Netzwerk Eisenberg. Vitamine für gesunde Unternehmen - Managementwissen

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1 Unternehmerakademie Netzwerk Eisenberg Vitamine für gesunde Unternehmen - Managementwissen

2 Unternehmerakademie Netzwerk Eisenberg Hochkarätiges Managementwissen für kleine und mittlere Unternehmen. Hilfe für eine ganzheitliche Unternehmensführung das ist unser Beitrag zur regionalen Wirtschaftsentwicklung, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Korbach Goldrichtig GmbH, Werner Niederquell. Gemeinsam mit Kooperationspartnern entwickelte die Wirtschaftsförderung Korbach ein modular aufgebautes Weiterbildungsprogramm für Chefs, Betriebsleiter und Führungskräfte. Die Wissensvermittlung und der Praxistransfer erfolgt zu den Themen der unternehmerischen Gesamtführung Strategie, Struktur, Kultur und Führung.

3 Ausbildung mit Transfergarantie für die Unternehmen Mit anderen Unternehmen aus der Region Ergebnisse Ausbildung mit Transfergarantie Präsenzblock 1 (3 Tage) Strategie Präsenzblock 2 (3 Tage) Organisation Präsenzblock 3 (3 Tage) Wirksam Führen Präsenzblock 4 (3 Tage) Change 1.Wissensvermittlung Sie verfügen über das bewährteste Managementwissen Austausch mit Unternehmern aus der Region (Networking) In der einzelnen teilnehmenden Firma direkte Umsetzung von Wissen in Resultate 2.Wissensmultiplikation Pragmatische Managementmethoden Gleiche Managementsprache Definition der Projekte Projekt 1 Projekt 2 Projekt x 3.Wissensanwendung Direkte Umsetzung von Wissen in Resultate Return on Management Education

4 Das Programm der Unternehmerakademie 2010/2011 Themen: Unternehmerische Gesamtführung Seminarblock 1: Strategie Seminarblock 2: Organisation (Struktur/Prozesse) Seminarblock 3: Wirksam Führen Seminarblock 4: Change (gestalteter Wandel) Tage Teilnehmer: die Führungsebenen von 10 Unternehmen aus der Region und verschiedenen Branchen, insgesamt 14 Teilnehmer. Die Teilnehmer loben vor allem den hohen Praxisbezug und die exzellente Qualifikation der Referenten, die ihr Wissen kompetent, konzentriert und praxisbezogen vermitteln. Wissen wird direkt in Resultate umgesetzt.

5 Das Programm der Unternehmerakademie 2012/2013 In der Durchführung 2012/2013 werden folgende Module im Baukastensystem angeboten: Modul 1: Unternehmensstrategie Modul 2: Wirksam Führen Modul 3: Unternehmenskultur Modul 4: Controlling Modul 5: Markt-Assistenzsysteme Programmkonfiguration: Jedes Modul ist einzeln buchbar 3 Tage 3 Tage 2 Tage 2 Tage 2 Tage oder in Kombination von zwei bis fünf Modulen frei wählbar. Teilnehmer: 6-10 Mitarbeiter aus Unternehmen verschiedener Branchen.

6 Konzeptioneller Rahmen des Führungskräfte-Entwicklungsprogramms Malik General Management Modell: Standardmodell der Wirksamkeit/ Führungsrad:

7 kurzfristig (< 1 Jahr) langfristig (> 1 Jahr) Das Integrierte Managementsystem zur Führung einer ergebnisverantwortlichen Einheit unternehmensbezogen mitarbeiterbezogen I Unternehmenszweck und -politik II Strategie und Planung III Ablauf- und Aufbauorganisation VII Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklung IV Jahreszielprozess VIII Operative Steuerung, Controlling und Berichtswesen V Persönliche Arbeitsmethodik und Wirksamkeit VI Resultate

8 Modul 1 Strategie (3 Tage) Lernziele / Resultate: Die Teilnehmer haben... erkannt, dass die Komplexität das Grundproblem des Managements und des strategischen Denkens und Handelns darstellt. die Steuerungs- und Orientierungsgrößen einer wirksamen strategischen Führung kennen gelernt und verstanden. die strategischen Gesetzmäßigkeiten für heutige und zukünftige Erfolgspotentiale kennen gelernt und verstanden. die Markt-, Konkurrenz- und Unternehmensanalyse als Grundvoraussetzung für die Strategieentwicklung kennen gelernt. einen pragmatischen, spezifischen Ansatz für den Strategie-Entwicklungsprozess kennen gelernt und verstanden. gelernt, wie man vom wahrgenommenen Kundenproblem zu einer zweckmäßigen Segmentierung gelangt.

9 Modul 1 Strategie 1. Tag 2. Tag 3. Tag 08:00 08:00 08:30 Einführung Analyse des Unternehmens Strategische Optionen/Windows of 08:30 Management von Komplexität GA: Analyse des Umfelds Opportunity Was bedeutet Strategie? und des Unternehmens (SWOT) GA: Entwicklung strategischer Navigationssystem Kurzinput Instrumente: Optionen Strategieentwicklungsprozess Lebenszyklus Grundstrategie Erfahrungskurve GA: Formulierung Grundstrategie 12:30 Mittagessen Mittagessen Präsentation Mittagessen Fallstudienarbeit 12:30 14:00 Analyse des Umfeldes Kundennutzen als Instrument 14:00 Reife Branchen GA: Kundennutzen Balanced Scorecard Start-Ups Kurzinput Instrumente: Strategisches Controlling Auswahl von TN-Fallstudien für die Portfolio Kommunikation der Strategie weitere Bearbeitung im Seminar (Werden bei GA weiter bearbeitet) Substitution und Kundenproblem Mind-map Feedback und Abschluss 18:00 18:00 Vorbereitung Fallstudien

10 Modul 1 Strategie Das Navigationssystem Aufgabenbereich Orientierungsgrundlagen Steuerungsgrößen Zeithorizont Strategische Führung Neue technische Lösungen Kundenproblem Substitutionszeitkurve Erfahrungskurve Marktposition Neue Erfolgspotenziale Bestehende Erfolgspotenziale Operative Führung Bilanz Aufwand + Ertrag Einnahmen + Ausgaben Erfolg Liquidität kurzfristig mittel-langfristig

11 Modul 1 Strategie Der Strategieprozess

12 Modul 2 Wirksam Führen (3 Tage) Lernziele / Resultate: Die Teilnehmer haben das Assignment kennen gelernt und auf ihr Arbeitsumfeld übertragen. gelernt, wie man wirksame Ziele formuliert. ihr eigenes Kontrollverhalten reflektiert. verstanden, dass Leistungen transparent beurteilt werden müssen. trainiert, wie man wirksame Mitarbeitergespräche führt. gelernt, dass mit einer strukturierten Entscheidungsmethodik Probleme sicherer bearbeitet werden können. erkannt, dass Effektivität und Effizienz von Sitzungen von bestimmten Rahmenbedingungen abhängig sind. gelernt, dass die persönliche Arbeitsmethodik die Steuerung und Führung der eigenen Person erleichtert und deren Resultate optimiert. für sich bzw. ihren Verantwortungsbereich die Systematische Müllabfuhr durchgeführt.

13 Modul 2 Wirksam Führen 1. Tag 2. Tag 3. Tag 08:00 08:00 08:30 Begrüßung, Programm Messen, Beurteilen, Kontrollieren 08:30 Fördern von Menschen Management von Chefs und Management als Beruf Integriertes Managementsystem Grundsätze wirksamer Führung Die Werkzeuge einer wirksamen Führungskraft: Sitzungen und Reports Job Design & Assignment Control Kollegen Management von Sekretariat und Assistenz 12:30 Mittagessen Mittagessen Mittagessen 12:30 14:00 Die Aufgaben einer wirksamen Persönliche Arbeitsmethodik Budgetierung Umsetzungsplanung 14:00 Führungskraft: Leistungsbeurteilung Für Ziele sorgen Organisieren Systematische Müllabfuhr Mindmap, Feedback und Abschluss Entscheiden 18:00 18:00

14 Modul 2 Wirksam Führen - Das Standardmodell wirksamer Führung Grundsätze wirksamer Führung: 1. Resultatorientierung 2. Beitrag ans Ganze 3. Konzentration auf Wesentliches & Weniges 4. Stärken nutzen 5. Vertrauen 6. Positives & konstruktives Denken

15 Modul 3 Unternehmenskultur (2 Tage) Lernziele / Resultate: Die Teilnehmer haben die Bedeutung der Unternehmenskultur für ihre Organisation erkannt. die Grundlagen von Unternehmenskultur kennen gelernt und verstanden. die eigene Unternehmenskultur analysiert. Möglichkeiten zur Gestaltung und Entwicklung sowie deren Grenzen kennen gelernt.

16 Modul 3 Unternehmenskultur Seminarinhalte Unternehmenskultur 1 Unterschiedliche Auffassungen zum Thema Unternehmenskultur 2 Unternehmenskultur als emergentes Phänomen 3 Bedeutung der Unternehmenskultur für eine ganzheitliche Betrachtung 4 Wechselwirkung von Strategie, Struktur und Kultur 5 Kulturanalyse mit der Repertory Grid Methode 6 Gestaltungsfelder der Unternehmenskultur

17 Modul 4 Controlling (2 Tage) Lernziele / Resultate: Die Teilnehmer haben Controlling als Führungsaufgabe und ihre Abgrenzung von der Controllerarbeit verstanden. können Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten von Controllerdiensten im eigenen Unternehmen festlegen. kennen die Bestimmungsfaktoren eines führungsorientierten betrieblichen Rechnungswesens und können diese im Fallbeispiel anwenden. kennen die Gestaltungskriterien entscheidungs- und verantwortungsorientieren betrieblichen Rechnungswesens und können ihre Realisierung im eigenen Unternehmen beurteilen. haben die Entstehung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen sowie die Technik der doppelten Buchführung verstanden und angewendet. haben gelernt, Kennzahlenanalysen am Fallbeispiel zu erstellen und zu beurteilen. haben die Anforderungen für Planung, Ist-Erfassung, Soll-Ist-Vergleich und Erwartungsrechnung für strategische und operative Fragestellungen verstanden.

18 Modul 4 Controlling Seminarinhalte Controlling 1 Controlling: Begriff, Inhalt, Aufgaben, Organisation 2 Systemorientiertes Controlling 3 4 Betriebliches Rechnungswesen Finanzielles Rechnungswesen Fallstudien Transferplanung 5 Kennzahlensysteme 6 Werteorientierte Führung: Qualität und ReWe

19 Modul 4 Controlling Der rote Faden Wertorientierte Führung: Das Ganze zusammenknüpfen Qualität und ReWe Mindmap Controlling: Begriff Inhalte Aufgaben Organisation Kennzahlensysteme: Systeme, Modelle Berechnung Welche sind wirklich wichtig? Ganzheitliche Betrachtung Controlling & Rechnungswesen Systemorientiertes Controlling: Führungsstufen Investition Investitionsstellhebel Schlüsselbereiche Finanzielles Rechnungswesen: Bilanz und GuV Buchhaltung (Methoden & technische Grundlagen) Kennzahlen Fallstudie Betriebliches Rechnungswesen: Entscheidungsrechnung Verantwortungsrechnung Zukunftsorientierung Wichtigste Teilsysteme

20 Modul 5 Markt-Assistenzsysteme Schlauer als die Konkurrenz Markt-Assistenzsysteme Lernziele Die Teilnehmer sollen nach dem Seminar besser in der Lage sein, die wissensbasierte Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit ihres Unternehmens zu unterstützen. Lösungen für folgende Fragen Wie geht Markt- und Konkurrenzbeobachtung im Internet? Wie kann ein einfaches, webbasiertes Lagezentrum im Unternehmen aufgebaut werden? Wie kann man das Thema Informationsbeschaffung im Unternehmen verankern? Wie kann das Suchwerkzeug Google besser genutzt werden, welche anderen Such- und Recherchewerkzeuge gibt es?

21 Modul 5 Markt-Assistenzsysteme Seminarmodule Wie funktioniert das Internet und wie kann man es für die eigene Geschäftsentwicklung nutzen? Wie kann man Google und andere Werkzeuge für die Markt- und Konkurrenzbeobachtung verwerten? Wie kann man die Qualität der eigenen Webseite messen und deren Beitrag zum Geschäftserfolg? Data Mining und Business Intelligence: Wie findet man die richtigen Reizworte für die Rasterfahndung? Wie verankert man den Umgang mit Wettbewerbswissen in einer innovativen Unternehmenskultur? Inklusive: Eigene Fallbeispiele aus dem Unternehmen mitbringen / Live-Tests im Web / freier Zugang zum begleitenden Online-Werkzeugkasten

22 Kontakt und Anmeldung Dipl.-Kaufmann Werner Niederquell Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Korbach Goldrichtig GmbH Briloner Landstr. 35B Korbach Tel.:

23 Die Partner

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