Preisregulierung auf Festnetzmärkten

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Transkript:

Preisregulierung auf Festnetzmärkten Praxis und ökonomische Zusammenhänge im Liberalisierungsverlauf am Fallbeispiel Österreichs Bearbeitet von Wolfgang Briglauer 1. Auflage 2010. Buch. 312 S. Hardcover ISBN 978 3 631 59876 4 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 560 g Wirtschaft > Medien-, Informations und Kommunikationswirtschaft > Telekommunikationswirtschaft, Post Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

INHALT VORWORT... 7 1 EINLEITUNG... 15 TEIL 1 SYSTEMATISCHER ÜBERBLICK UND INSTITUTIONELLER RAHMEN 2 SYSTEMATISCHER ÜBERBLICK... 23 2.1 KONZEPTION DES RECHTSRAHMENS 2002... 23 2.2 MARKTABGRENZUNG... 28 2.2.1 Empfehlungen der Europäischen Kommission... 32 2.2.1.1 Empfehlung 2003 ( alte Märkteempfehlung)... 32 2.2.1.2 Empfehlung 2007 ( neue Märkteempfehlung)... 33 2.2.2 Nationalstaatliche Umsetzung... 34 2.2.2.1 TKMVO 2003... 34 2.2.2.2 TKMV 2008... 41 2.2.2.3 Nationale Begründungsansätze... 42 2.3 INTERDEPENDENZ DER FESTNETZMÄRKTE... 58 2.3.1 Horizontale Beziehungen... 59 2.3.2 Vertikale Beziehungen... 59 2.4 GESCHÄFTSMODELLE AUF FESTNETZENDKUNDENMÄRKTEN... 60 2.5 BISHERIGE REGULIERUNG... 68 3 VERFAHRENSTECHNISCHE ASPEKTE... 77 3.1 EX POST REGIME VS. EX ANTE REGULIERUNG... 77 3.2 KLASSISCHE EX ANTE GENEHMIGUNGSPFLICHT... 80 3.2.1 Voraussetzung der Genehmigungspflicht... 81 3.2.2 Verfahrensrechtliche Besonderheiten... 81 3.2.3 Entgeltkontrolle und Vertragskontrolle... 83 3.2.3.1 Abgrenzung zum Widerspruchsverfahren gegen AGB... 83 3.2.3.2 Abgrenzung zur zivilgerichtlichen Klauselkontrolle... 85 3.2.4 Genehmigungspflicht als Universaldienstbetreiber... 86 11

TEIL 2 MATERIELLE ASPEKTE DER FESTNETZREGULIERUNG 4 MATERIELLE ASPEKTE DER ENDKUNDENREGULIERUNG... 89 4.1 RAMSEY-PRICING... 89 4.2 PRICE CAPS VS. KOSTENORIENTIERUNG... 91 4.2.1 Statische Konzeption... 92 4.2.2 Dynamisches Umfeld und relative Effizienz... 93 4.2.3 Wettbewerbsprobleme und regulatorische Realität... 95 4.2.3.1 Preisdifferenzierung in Festnetzendkundenmärkten... 96 4.2.3.2 Marktmachübertragung und Horizontal Leveraging... 97 4.2.3.3 Potential horizontaler Ausgleichsmöglichkeiten... 103 4.2.3.4 Vertikale Integration und Kampfpreise... 103 4.2.3.5 Kampfpreise und Kostenorientierung im Liberalisierungsverlauf... 112 4.2.3.6 Getrennte Buchführung als Annexregulierung... 113 4.2.3.7 Individuelle und globale Price-caps... 115 4.2.3.8 Wettbewerbsmechanismen im Überblick... 117 4.2.4 Zwischenfazit... 118 4.3 KOSTENORIENTIERUNG, KOSTENBEGRIFFE UND QUERSUBVENTIONIERUNG... 119 4.3.1 Preisregulierung auf Endkunden- und Vorleistungsebene... 120 4.3.2 Kostenermittlung auf Vorleistungsebene... 122 4.3.3 Komponentenzerlegung von FL-LRAIC... 123 4.3.4 Zuordnungsfragen bei Anschluss- und Verbindungsleistungen... 128 4.3.4.1 Preisdifferenzierung und Zuordnungsprobleme... 129 4.3.4.2 Ökonomisch-technische Abgrenzung... 134 4.3.5 Kostenbegriffe und Quersubventionierung... 139 4.3.5.1 Intramodale Quersubventionierungskontrolle Lösungsansätze... 142 4.3.6 Zwischenfazit... 153 4.4 QUERSUBVENTIONIERUNGSKONTROLLE BEI BÜNDELPRODUKTEN... 154 4.4.1 Prüfmaßstäbe bei clusterübergreifenden Bündelprodukten... 157 12

4.4.1.1 Zur Replizierbarkeit... 158 4.4.1.2 Zum Margin-Squeeze Test... 158 4.4.1.3 Gefahr der Marktmachtübertragung... 159 4.4.1.4 Mögliche Abhilfen... 162 4.4.2 Zwischenfazit... 163 5 DEREGULIERUNGSVARIANTEN... 165 5.1 KLASSISCHES EX POST ALS ALTERNATIVE AUF ENDKUNDENEBENE?... 166 5.1.1 Bestreitbarkeit von Märkten Annahmen und Kritik... 167 5.1.2 Marktbarrieren und Bestreitbarkeit von Festnetzmärkten... 171 5.1.2.1 Strukturell bedingte Barrieren... 172 5.1.2.2 Rechtlich-institutionelle Barrieren... 175 5.1.2.3 Geschäftsmodellspezifische Betrachtungen... 176 5.1.2.4 Märktespezifische Betrachtungen... 181 5.1.2.5 Entry-Lag, Price-Lag sowie Exit-Lag... 186 5.1.3 Intermodaler Mobilfunkwettbewerb... 189 5.1.3.1 Intermodaler Wettbewerb auf Zugangsebene... 190 5.1.3.2 Intermodaler Wettbewerb bei Verbindungsleistungen... 193 5.1.3.3 Bewertungen zum intermodalen Mobilfunkwettbewerb... 194 5.1.4 Unechte ex post Regulierung... 196 5.1.5 Zwischenfazit... 200 5.2 DEREGULIERUNG UND VORLEISTUNGSREGULIERUNG... 202 5.2.1 Die Leiterthese ( ladder of investment )... 205 5.2.2 Entbündelung... 207 5.2.2.1 Regulatorische und technische Spezifikationen... 207 5.2.2.2 Regulatorische Intention und empirische Relevanz... 208 5.2.3 Resale... 210 5.2.3.1 Begriffsbestimmung und Motivation... 211 5.2.3.2 Wettbewerbspotentiale von Resale... 213 5.2.3.3 Zur Festsetzung des Resalepreises... 222 5.2.4 Alternativen zu FL-LRAIC?... 231 5.2.4.1 Alternative Kostenorientierungsverpflichtungen und Retail-Minus... 232 5.2.5 Zwischenfazit... 256 13

6 FAZIT UND AUSBLICK... 261 6.1 FAZIT... 261 6.1.1 (De-)Regulierungspfad im Festnetz... 261 6.1.2 Die zentrale Bedeutung des intermodalen Wettbewerbs... 263 6.1.3 Institutionelle Aspekte der Regulierung... 264 6.2 AUSBLICK... 267 6.2.1 Next Generation Networks und Next Generation Access... 267 6.2.2 Künftige Abrechnungssysteme Bill&Keep... 271 6.2.3 Der neue Regulierungsrahmen 2007... 275 VERZEICHNISSE... 281 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 281 SYMBOLVERZEICHNIS... 286 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 288 TABELLENVERZEICHNIS... 289 EXKURSVERZEICHNIS... 289 LITERATURVERZEICHNIS... 290 VERFAHRENSVERZEICHNIS... 312 14