Historische Grundbegriffe

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Transkript:

Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Schleswig-Holstein Band 1 Schule: Lehrer: Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte, Jgs. 6-7 Geschichte und Geschehen (Ausgabe A) Band 1 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Thema: 1. Spuren (6/1) Was geht mich Geschichte an?, S. 10 Was ist eigentlich Geschichte, S. 12 - Geschichte beeinflusst Lebensläufe und Identitäten (Geschichte geht mich etwas an ) - Formen der Überlieferung: Überreste/ mündliche und schriftliche Traditionen - Lokale oder regionale Geschichte - Geschichte der eigenen Familie - Längsschnitt zur Geschichte der eigenen Familie Wie finden wir etwas über Geschichte heraus?, S. 16 Überall Geschichte, S. 20 Tag der Deutschen Einheit Eine Zeitleiste erstellen, S. 14 Sachquellen untersuchen, S. 18 Anwenden, S. 22 Zeitleiste/Zeitstrahl Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

Thema: 2. Mensch und Natur (6/1) Steinzeit - Abhängigkeit des Menschen von der Natur und ihre partielle Überwindung - Gegenständliche Quellen befragen - Steinzeit - Archäologie; Fallanalyse Ötzi Thema: 2. Mensch und Natur (6/1) Ägypten - Abhängigkeit des Menschen von der Natur und ihre partielle Überwindung - Gegenständliche Quellen befragen - Ägypten 2 Die Frühzeit des Menschen, S. 24 Der Geschichte auf der Spur, S. 26 Dendrochronologie Die Entstehung und Ausbreitung des Menschen, S. 32 Sammlerinnen und Jäger die Altsteinzeit, S. 36 Bauern und Viehzüchter die Jungsteinzeit, S. 40 Handwerker und Händler die Metallzeit, S. 46 3 Leben in frühen Hochkulturen das Beispiel Ägypten S. 50 Das Geheimnis der Pyramiden, S. 52 Pharao Herrscher zwischen Menschen- und Götterwelt, S. 55 Neolithische Revolution Herrscher, Herrschaft Der Nil Lebensgrundlage Ägyptens, S. 58 Frühe Hochkultur Vom Alltag der Ägypter, S. 62 Vom Affen zum Menschen einen Verfassertext auswerten, S. 30 Rekonstruktionszeichnu ngen untersuchen, S. 42 Geschichte erinnert und gedeutet: Ist das neue Leben leichter?, S. 44 Anwenden, S. 48 Ein Schaubild erklären, S. 66 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2

- Formen selbstständigen Lernens: Ägypten Lernen an Stationen Frühe Hochkulturen nicht nur in Ägypten, S. 68 Anwenden, S. 70 Thema: 3. Antike Wurzeln Europas Die Welt der Griechen (6/1) 4 Griechische Wurzeln Europas, S. 72 - Kulturelle Prägungen von langer Dauer - Einführung in die Analyse schriftlicher Quellen: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung und Benennung der Hauptgedanken Wie entstand die griechische Staatenwelt?, S. 74 Spiele zu Ehren der Götter, S. 79 Sparta Leben für den Staat, S. 82 Sosibros ein Hausherr in Athen, S.84 Polis Aristokratie Sklaven Textquellen auswerten, S. 76 - Quellen und Darstellungen unterscheiden - Einführung in die Erschließung von Geschichtskarten: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung (Thema, Raum, Zeit, Legende) - Die Welt der Griechen Fächerüb. Zusammenarbeit: Sport: Friedensgedanke der olympischen Spiele Phil./Rel.: Was ist der Mensch? Athen wo die Demokratie entstand, S. 87 Griechenland die Wiege unserer Kultur, S. 90 Alexander der Große wird die Welt griechisch?, S. 94 Metöken Bürger Demokratie Philosophie Tragödien Komödien Hellenismus Geschichtskarten verstehen, S. 96 Anwenden, S. 100 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3

Thema: 3. Antike Wurzeln Europas Rom und das Römische Weltreich (6/1) - Kulturelle Prägungen von langer Dauer - Einführung in die Analyse schriftlicher Quellen: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung und Benennung der Hauptgedanken - Quellen und Darstellungen unterscheiden - Einführung in die Erschließung von Geschichtskarten: gezielte Entnahme von Informationen unter Anleitung (Thema, Raum, Zeit, Legende) - Rom und das Römische Weltreich - Fächerübergreifende Zusammenarbeit: Latein: lateinische Wurzeln europäischer Sprachen, EK: Europa 5 Vom Dorf zum Weltreich Leben im Römischen Reich, S. 102 Rom eine Republik entsteht, S. 104 Die römische familia eine normale Familie?, S. 108 Rom wird Großmacht, S. 112 Kriege verändern die Gesellschaft, S. 115 Republik Ständekämpfe Staatsland Diktator Augustus schafft eine neue Ordnung, S. 118 Prinzipat Rom Hauptstadt eines Weltreiches, S. 122 Wie organisierten die Römer ihr Reich?, S. 128 Römer und Germanen gute Nachbarn?, S. 132 Das Römische Reich verändert sich, S. 136 Was blieb vom Römischen Reich und von den Römern?, S. 140 Romanisierung Limes Ein Standbild untersuchen, S. 120 Anwenden, S. 142 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4

6 Was Menschen im Altertum voneinander wussten, S. 144 Antike Weltbilder, S. 146 Kontinent Breitenkreis Längenkreis Griechen und Römer treffen auf fremde Kulturen, S. 149 Anwenden, S. 152 Thema: 4. Traditionale Lebens- und Herrschaftsformen im MA Religiöses Leben (6/2) 7 Das Christentum eine Religion setzt sich durch, S. 154 - Verstehen fremder Mentalitäten und Lebensentwürfe in ihrer ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Bedingtheit (Alteritätsbewusstsein) - Einführung in die Analyse bildlicher Quellen: Beschreibung einzelner Elemente und deren Beziehungen (Bildaussage) Christen im Römischen Reich, S. 156 Die Religion der Mächtigen, S. 160 Christus, Christen, Christentum Missionar katholisch, katholisches Christentum Symbole Methodentraining Symbole erschließen, S. 164 Anwenden, S. 166 - Vertiefung der Analyse schriftl. Quellen: Quellenwert, Perspektivität, Aussagewert - Verfassen narrativer Darstellungen Religiöses Leben - Fiktive und reale Lebensbeschreibungen Fächerüb. Zusammenarbeit: Ku: mittelalt. Malerei; Rel.: Glaubenswelten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5

Thema: 4. Traditionale Lebens- und Herrschaftsformen im MA Papst und Kaisertum (6/2) - Verstehen fremder Mentalitäten und Lebensentwürfe in ihrer ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Bedingtheit (Alteritätsbewusstsein) - Einführung in die Analyse bildlicher Quellen: Beschreibung einzelner Elemente und deren Beziehungen (Bildaussage) - Vertiefung der Analyse schriftl. Quellen: Quellenwert, Perspektivität, Aussagewert - Verfassen narrativer Darstellungen - Papst und Kaisertum - Königsherrschaft - Fiktive und reale Lebensbeschreibungen Fächerübergreifende Zusammenarbeit: Ku: Mittelalterliche Malerei; Rel.: Glaubenswelten 8 Herrschaft im mittelalterlichen Europa, S. 168 Ein neuer Kaiser wird gekrönt, S. 170 Wie lebt und regiert der König?, S. 174 Pfalz Königsheil Gottesgnadentum Mittelalterliche Buchmalerei Perspektive: Blickwinkel Das deutsche Reich entsteht, S. 180 Heiliges Römisches Reich Kampf um die Macht Kaiser und Papst, S. 184 Kampf um die Macht König und Fürsten, S. 187 König und Adel in England und Frankreich, S. 190 Laie Bann Residenz Reichsacht Hausmacht Ketzer Bilder untersuchen, S. 178 Urkunden auswerten, S. 182 Anwenden, S. 194 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 6

Thema: 4. Traditionale Lebens- und Herrschaftsformen im MA Ständegesellschaft: Bäuerliches Leben, Grundherrschaft; Lehnswesen (6/2) - Verstehen fremder Mentalitäten und Lebensentwürfe in ihrer ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Bedingtheit (Alteritätsbewusstsein) - Einführung in die Analyse bildlicher Quellen: Beschreibung einzelner Elemente und deren Beziehungen (Bildaussage) - Vertiefung der Analyse schriftl. Quellen: Quellenwert, Perspektivität, Aussagewert - Verfassen narrativer Darstellungen - Ständegesellschaft: Bäuerliches Leben, Grundherrschaft - Lehnswesen - Adliges Leben - Fiktive und reale Lebensbeschreibungen Fächerübergreifende Zusammenarbeit: Ku: Mittelalterliche Malerei; Rel.: Glaubenswelten 9 Lebensformen in der mittelalterlichen Ständegesellschaft, S. 196 Herr oder Knecht?, S. 198 Alltag im mittelalterlichen Dorf, S. 202 Das Leben auf dem Land ändert sich, S. 206 Im Dienste Gottes und der Menschen das Kloster, S. 210 Klerus Adel Freie Ritter und Burgen, S. 214 Minne, Minnedienst Einen Grundriss auswerten, S. 208 Anwenden, S. 218 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 7

Thema: 6. Aufbruch in eine neue Welt (7/1) - Einsicht in die Veränderbarkeit menschlicher Lebensbedingungen und ihre Ambivalenz (Krise und Neubeginn, Gewinner und Verlierer, ) - Vertiefung der Analyse von Bildquellen: unterschiedliche Gattungen, künstlerische Mittel, kulturspezifische Darstellungsstile, Bildwert = Quellenwert - Vertiefung der Analyse von Geschichtskarten: historische Karten und Geschichtskarten unterscheiden, kritisch bewerten - Dekonstruktion von darstellenden Texten: beschreibende und wertende Elemente herausarbeiten - Stadt und Hanse - Formen selbstständigen Lernens an einem Beispiel: Lernen an Stationen: Die Stadt im Mittelalter - Fächerübergreifende Zusammenarbeit: Kunst: Druck, EK: Lateinamerika, D: Grimmelshausen, Simplicissimus Jugendbuch: T. Röhrig, In 300 Jahren vielleicht 10 Städte verändern das Leben, S. 220 Burger und Baur scheydet nichts dann die Maur?, S. 222 Macht Stadtluft frei und gleich?, S. 228 Stadt Markt Bürger/Bürgerrecht Patrizier Handwerk hat goldenen Boden, S. 230 Zunftzwang Kein Handelsmann gedeiht zu Hause, S. 232 Frauen in der Stadt, S. 242 Geschichte erinnert und gedeutet: Mittelaltermärkte, S. 226 Bauwerke untersuchen, S. 236 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 8

Thema: 5. Umgang mit dem anderen (6/2) - interkulturelle Feindbilder und ihre Auswirkungen - Einüben des Perspektivwechsels - Einführung in die Präsentation historischer Informationen (Kurzreferat) Juden im Mittelalter - Längsschnittartiges Vorgehen ( exemplarisch wählbar) - Rollenspiel, Pro-Contra-Debatte, Standbild Fächerübergreifende Zusammenarbeit: EK: Migration in Europa, Lebenswelt Islam; Rel.: Religionen, Außenseiter; D.: Literatur zum Thema Fremdsein Willkommen, geduldet und verfolgt die Juden, S. 238 Synagoge Anwenden, S. 244 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 9