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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten a.m.,,, und KW 08 / 15 vom 25.02. für den Zeitraum 16.02. 20.02. Äpfel Nach wie vor gelangten reichliche und dominierende Mengen aus der inländischen Lagerhaltung auf die Märkte. Jonagold, Elstar und Braeburn herrschten vor. Im Standardsegment ergänzten italienische Importe, vorwiegend Golden Delicious, Granny Smith sowie Braeburn. Im Markensektor kamen vorrangig französische Abladungen zum Tragen; z. B. Jazz, die sich einer Konkurrenz aus Italien stellen mussten. Das Angebot von Kanzi aus rundeten Mitstreiter aus Italien ab. Neben 6,5- und 7-kg-Steigen wurden Pink Lady inzwischen auch in 2-kg- Abpackungen veräußert. Der Karneval hatte seine Spuren hinterlassen. Gerade an den ersten Tagen schwächelte die Nachfrage erkennbar. Aufgrund der besonderen Umstände sahen sich die Händler nicht genötigt, an der Preisschraube zu drehen. Die meisten Offerten wurden zu bisherigen Kursen umgeschlagen, zumal ab Mitte der Woche der Vertrieb wieder in geregelten Bahnen verlief. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Preise der zurzeit wichtigsten deutschen Offerten in der 0 in / 100 kg 100 80 60 40 20-2012 2013 Jonagold Elstar Braeburn 68 83 90 63 73 99 98 71 76 100 98 Golden Del. 70 89 97 Boskoop 82 101 93 70 Royal Gala 78 100 97 76 Jonagored Pinova 67 81 87 59 87 100 95 68 150 Preise von Golden Delicious in / 100 kg 125 100 75 50 DE 2013 DE DE IT 2013 IT IT KW 2 92 96 128 127 109 KW 3 91 99 110 KW 4 89 98 120 109 KW 5 89 95 117 105 KW 6 89 98 122 108 KW 7 89 98 96 KW 8 89 97 128 123 96 Marktanteile in der 0 Italien 30,2% Frankreich 10,6% Niederlande 0,6% 58,5% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0815Äpfel.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin

Äpfel zum Jahreswechsel / 100% 200 90% 180 80% 160 70% 140 60% 120 50% 100 40% 80 30% 60 20% 40 10% 20 0% 0 KW 45 KW 46 KW 47 2013/14 /15 Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 48 KW 49 Italien Italien 2013/14 Italien /15 KW 50 KW 51 KW 2 Frankreich Frankreich 2013/14 Frankreich /15 KW 3 KW 4 KW 5 KW 6 Niederlande Niederlande 2013/14 Niederlande /15 KW 7 KW 8 Spanien Spanien 2013/14 Spanien /15 MB0815ÄpfelPreiseMengen5zu10.xlsx/_/tin je 100 kg Marktanteile in % Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf mit Vorjahresvergleich ( je 100 kg in Linien)

4 Birnen Die Zugänge aus Italien verloren, dem Zeitpunkt der Saison durchaus gerecht werdend, leicht an Bedeutung, hauptsächlich die von Santa Maria, Williams Christ und Rosada. Eben diese Varietäten verzeichneten aber ein ansteigendes Risiko von Mängeln wie Fleischbräune oder abflachender Kondition, was unweigerlich in Vergünstigungen mündete. Abate Fetel trafen ununterbrochen in genügendem Maße und in ansprechender Qualität ein. Preisanhebungen waren hier seltener zu finden als bei knappen kleinfallenden Williams Christ. Niederländische und einheimische Erzeugnisse spielten neben überschaubaren Zufuhren aus Belgien nur am Rande eine Rolle. Die Anlieferungen südafrikanischer Williams Christ und Rosemarie hatten sich deutlich ausgedehnt. Sie wurden kraft fehlender Resonanz jedoch eher langsam abgesetzt. Niedrigere Bewertungen sollten den aufgebauten Verkaufsdruck abmildern. Erste Carmen aus Chile kosteten über 2,30 je kg. Tafeltrauben Wie von den letzten Wochen gewohnt zeigte sich das Geschäft von seiner ruhigen Seite. Im Fokus standen die südafrikanischen Importe: herausragend die Kernlosen wie Thompson Seedless oder Regal Seedless. Im dunkelfarbigen Sektor machten verstärkt Alphonse Lavallée, La Rochelle und Autum Royal von sich reden. Rote Akzente, die gut bezahlt wurden, brachten Crimson Seedless, Sunred Seedless sowie Ralli Seedless. Namibia und Peru verabschiedeten sich aus der Kampagne und generierten dabei immer weniger Interesse. Im Allgemeinen erzielten einzig die Partien mit optimalen organoleptischen Merkmalen stabile Notierungen, gleichwohl diese nachfragebedingt des Öfteren einbrachen. In Abhängigkeit von Frische, Beerengröße und generellem Erscheinungsbild öffnete sich normalerweise eine breite Kursspanne. Bei ungewisser Produkthaltbarkeit sollten Verbilligungen eine schnellere Räumung bewirken. Kiwis Ein kontinuierlicher dominierender Warenzufluss aus Italien wurde unterstützt durch Ergänzungen aus Frankreich und Griechenland. Die Händler hatten die Versorgung weitgehend auf den bescheidenen Bedarf abgestimmt. Der höhepunktlose Verkauf erfolgte meistens zu unveränderten Preisen. Orangen Bei Blondorangen konnte man einen allmählichen Wechsel zu den späten Varietäten beobachten. Spanische Navelina büßten zu Gunsten von Navel, Navelate und Lane Late desselben Ursprungs an Wichtigkeit ein. Zudem stieg die Relevanz ägyptischer Valencia Late sukzessive an. Salustiana kamen wie gehabt aus Spanien und Marokko. Die Türkei schickte fortlaufend Washington Navel. Bei einem unaufgeregten Markt gab es hinsichtlich der Bewertungen keine wesentlichen Modifikationen. Während die gerne zum Auspressen genommenen kleinen Kaliber in besten Anklang fanden, gerieten sie in wegen des reservierten Zugriffs unter Druck. Generell schlossen die Neuankünfte von den Notierungen her in der Regel nahtlos an die etablierten Sorten auf. Der Sektor der Blutorangen wurde dank Moro und Tarocco von Italien beherrscht. Daneben komplettierten spärliche Offerten aus Spanien und der Türkei. Die anhaltend schwache Order erschwerte ein glattes Geschäft, doch eine vorausschauende Lenkung der Mengen ermöglichte häufig die Sicherung eines stabilen Kursniveaus. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Bei den Mandarinen dominierten Nadorcott, Clemenvilla, Fortuna und Ortanique verschiedener Mittelmeeranrainer; israelische Orri ergänzten. Die Produkte wurden zu nur wenig geänderten Notierungen gehandelt, aber im direkten Bezug zu ihrer Güte in einer breiten Spanne. Spanische Clemenvilla verloren an Zuspruch, da sie schwer zu schälen waren. Türkische Nadorcott schreckten mit vielen Kernen die Kunden ab. Israelische Orri verbilligten sich oft infolge ausgedehnter Bereitstellung. Von Überhängen mit mangelhafter Kondition wollte man sich mittels adäquat abgesenkter Forderungen beschleunigt trennen. Aufgrund ihres dürftigen Aromas vermochten Minneola aus der Türkei kaum zu überzeugen. Die Nachlieferungen fielen noch geringer aus. Die Verfügbarkeit von Clementinen wie Hernandina aus Spanien schränkte sich rapide ein. Zitronen Wie üblich gaben die spanischen Primofiori den Ton an. Türkische Partien rundeten den Vertrieb ausschließlich in und ab. Die Früchte räumten in der Regel stetig zu selten modulierten Be- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 08 / 15 vom 25. Februar

5 wertungen. Lamas, ausschließlich aus der Türkei, konnten wegen ihres begrenzten Käuferkreises bloß relativ schleppend untergebracht werden. Deshalb wurden sie nicht so teuer wie die spanische Konkurrenz angeboten. Bananen Das Interesse an den Erstmarken fiel zunächst eher zurückhaltend aus. Die hohen Einstände und die närrischen Tage zeigten ihre Wirkung. Aufgrund einer etwas lebhafteren Nachfrage ab der Wochenmitte konnten sich die Forderungen stabilisieren. Auch bei den wesentlich günstigeren Zweit- und Drittmarken war ab diesem Zeitpunkt eine zunehmende Beachtung festzustellen. Lediglich in war ein merklicher Einfluss auf die Kurse festzustellen, denn sie zogen ab Donnerstag an. Blumenkohl Frankreich hatte das Gros der Köpfe angeliefert. Es folgte Italien und mit limitierten Mengen Spanien. Die Ankünfte waren zu knapp bemessen. 6er-Aufmachungen aus Frankreich kamen kontinuierlich an, wobei die Bewertungen überwiegend konstant blieben; hier und dort schwankten sie. 8er-Sortierungen fanden sich als Alternative nur begrenzt zu moderaten Konditionen. Salat Von Spanien wurden hinreichende Stückzahlen von Eissalat importiert. 10er-Abpackungen mit großen Exemplaren wurden präferiert und konnten in der Regel zu festen bis leicht anziehenden Notierungen abschließen. Anders in und : Die üppige Verfügbarkeit führte zu Nachlässen. Die selteneren 12er-Steigen waren durchweg günstig zu bekommen; in bröckelten die Kurse sogar nochmals ab. Beim Kopfsalat beherrschten Belgien und Italien den Markt. Deutsche und französische Erzeugnisse spielten lediglich am Rande eine Rolle. Der Umschlag gestaltete sich zunächst eher schleppend, sodass die beiden Hauptanbieter die hohen Einstände marginal nach unten korrigierten. Ab Donnerstag stieg dann das Interesse: Für einwandfreie Güte zeigte man gerne Bereitschaft, einen angemessenen Zuschlag zu entrichten. Endivien hatten fast ausschließlich ihren Ursprung in Italien. Im Großen und Ganzen zeigten die Aufrufe keine Abweichungen. Mancherorts musste aber immer mehr angelegt werden. In wurden am Donnerstag einige Partien aus Frankreich gesichtet, für die sehr viel aufzuwenden war. Bunte Salate, hauptsächlich aus Italien und Spanien, räumten in der Regel flott und bestätigen meistens die Forderungen der Vorwoche. Gurken Am häufigsten waren Schlangengurken aus Spanien anzutreffen. Griechenland, Frankreich und die Niederlande hatten dagegen wesentlich weniger anzubieten. Die Präsenz aus Belgien, und erstmals dem Inland, fiel schwach aus. Mit spanischen Offerten konnte die Versorgung nicht sichergestellt werden und der Nachschub der weiteren Herkunftsländer genügte nicht, um die Lücke zu schließen. Verteuerungen waren bei den spanischen Bereitstellungen an der Tagesordnung, wobei die mittleren Größen am stärksten zulegten. Eine Ausnahme bildete. Hier wurde öfters Qualität und Sortierung bemängelt und die Bewertungen mussten für alle Ankünfte nach unten korrigiert werden. Aus den Niederlanden waren recht umfassend Minigurken eingetroffen. Die Preise blieben häufig stabil. Nur in gaben sie nachfrageinduziert deutlich nach. Die geringeren Abladungen aus der Türkei zeigten überall bei den Einständen kaum Veränderungen. Tomaten Das Marktgeschehen bei den Runden Tomaten wurde von Spanien dominiert. Auf den nächsten Rängen folgten Marokko und Belgien. Ebenfalls aus Spanien stammten die meisten Rispentomaten, während die Niederlande und die Türkei den zweiten und dritten Platz inne hatten. Kirschtomaten wurden vorwiegend aus Spanien und Italien herangeführt. Die vorhandenen Fleischtomaten flossen hauptsächlich aus spanischer Ernte zu. Belgien und Marokko ergänzten. Bei der gesamten Palette hatte die Ausfärbung entscheidenden Einfluss auf die Kurse, wobei sich das allgemeine Interesse in Grenzen hielt und für Anhebungen der Notierungen sich nirgendwo ein Spielraum eröffnete. Spanische Ware konnte im Hinblick auf den Reifegrad bei den Kirschtomaten stets überzeugen und die Aufrufe fast immer bestätigen. Ansonsten war, Kompromissbereitschaft gefragt. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 08 / 15 vom 25. Februar

6 Gemüsepaprika Rote, grüne und gelbe Chargen aus Spanien befanden sich im Mittelpunkt des Handels. Merkliche Mengen von grünen und roten Varianten kamen noch aus der Türkei und Marokko. Israel ergänzte mit roten und die Niederlande mit grünen Früchten. Die Einstände für gelbe aus Spanien unterlagen spürbaren Schwankungen nach oben und unten, ohne dass sich ein bestimmter Trend herauskristallisierte. Bei den grünen Partien konnten spanische preislich zulegen, wohingegen die türkischen und marokkanischen aufgrund des Konkurrenzdrucks Einbußen erfuhren. Rote Produkte aus der Türkei waren durchweg teureren, während die aus Spanien im direkten Vergleich eindeutig günstiger zu Buche schlugen. Marokko zeigte mit roter Ware ausschließlich in Präsenz und musste sich von den eingangs hohen Bewertungen ab Mittwoch verabschieden. Zwiebeln Das Geschäft mit Speisezwiebeln aus Spanien und mit Haushaltsware aus dem Inland, sowie vereinzelt aus Österreich und den Niederlanden, verlief in ruhigen Bahnen. Der Zufluss wies keinerlei Lücken auf und es gab stetig Abnehmer. Die Forderungen der 7. KW fanden in der Regel ihre Fortsetzung. Nur in und wurde man bei den Haushaltszwiebeln zu moderaten Abstrichen gezwungen. Weitere Informationen Erste blasse und kleinfallende niederländische Erdbeeren trafen am Mittwoch zu 1,50 je 250-g-Schale ein, italienische begannen zu 2,- bis 2,30 je 250 g. Bei den ansteigenden Mengen von Avocados aus Chile und Mexico fixierte sich das Augenmerk auf Hass und die Ready-to-eat-Aufmachung. Die Bereitstellung von Mangos verstärkten sehr schöne peruanische Bio-Offerten von Kent. Das Interesse an Rhabarber wurde schon seit 2 Wochen aus der deutschen Treibhausproduktion befriedigt. Nun gab es die ersten 6-kg-Gebinde aus den Niederlanden. Grünkohl war nochmals kurzzeitig gesucht: Für deutsche Restpartien zahlte man 10,- je 5 kg, für Zufuhren aus den Niederlanden sogar bis zu 15,- je 5 kg. Spinat blieb knapp und teuer. Frankreich ergänzte zu maximal 3,40 je kg die dominierenden italienischen Importe. Niederländische Auberginen mit 175 g Stückgewicht und zu 10 kg abgepackt fanden ab Mittwoch Kunden; belgische folgten am Freitag in 5-kg-Kartons. Die Kurse von Zucchini bröckelten leicht ab, verharrten aber auf einem gehobenen Niveau. Italienische Artischocken gelangten zu 0,60 bis 1,- je Stück immer hochpreisiger in den Handel. Möhren mit und ohne Laub aus der diesjährigen Ernte Italiens wurden trotz angezogener Bewertungen gerne geordert. Hauptlieferanten waren bei Lagermöhren und bei den Bundkarotten Spanien. Wegen der schlechten Kauflaune musste bei überschaubaren Erdbeeren aus Spanien von der bisherigen Marge Abstand genommen werden. Für neu verfügbare 500-g-Schalen veranschlagte man 2,-. Eine Probesendung aus beheizter Kultur in den Niederlanden überzeugte in Sachen gleichmäßiger Färbung und einheitlicher Fruchtgröße. Ware zu Forderungen von 3,50 je 500 g konnte sich jedoch nur ein betuchtes Klientel leisten. Für frischen Rhabarber aus den Niederlanden musste 4,- je kg hingeblättert werden. Vorboten von niederländischem weißem Spargel in Kaliber AA starteten zu 14,- je kg. Nach jetzigen Informationen wird die inländische Ernte Mitte März beginnen. Schneidebohnen aus Italien zu 3,80 je kg erwiesen sich als Eintagsfliege. Ein Versorgungsengpass verteuerte Wirsing aus Frankreich. Übersichtliche Mengen an Erdbeeren aus geschütztem mitteleuropäischem Anbau interessierten preisbedingt noch nicht so sehr. Himbeeren und Brombeeren aus Südamerika erhielten in langsam steigendem Umfang Konkurrenz aus Europa. Süßkirschen aus Chile waren in erstklassiger Qualität mitunter zu teuer, weshalb verstärkt nach einer Klasse II gefragt wurde. Pfirsiche und Nektarinen derselben Herkunft trafen überwiegend per Schiff und zu günstigeren Konditionen ein. Rhabarber stieß zu 4,50 je kg auf wenig Zuspruch. Erster niederländischer weißer Spargel in AA wurde zwischen 14,- und 15,- je kg angeboten. Während sich die Vermarktungssituation für Auberginen schneller und dauerhafter entschärfte, war dies für dominante spanische Zucchini nicht erkennbar. Gegen Ende der bewegten sich deren Notierungen zwischen 15,- und 18,50 je 5 kg. Die Bereitstellung von Rosenkohl gestaltete sich schwieriger. Die Kurse zogen analog an. Teils ließ die Güte Wünsche offen, was dann aber Verbilligungen bewirkte. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 08 / 15 vom 25. Februar

7 Bei Erdbeeren zeigte sich der Verkauf nach dem Hype zum Valentinstag wieder deutlich nüchterner, zumal der Fasching und die Schulferien ein beschauliches Handelsumfeld verursachten. Die Abladungen fielen nicht zu reichlich aus, insbesondere griechische und marokkanische Provenienzen waren spärlich vertreten. Die Bewertungen wurden meist auf niedrigerem Niveau angesetzt. Für nicht zu üppig vorrätige Himbeeren aus mexikanischer, spanischer und marokkanischer Erzeugung wurde mehr als bisher verlangt. Die expandierten Zufuhren von Mangos vergünstigten sich. Bei Pfirsichen und Nektarinen herrschte chilenische Ware vor, je nach organoleptischen Eigenschaften bzw. Marke innerhalb einer breiten Preisspanne. Chilenischen Süßkirschen waren kaum in einwandfreien Aufmachungen vor Ort. In der zweiten Wochenhälfte importierte man erste kleine Chargen an spanischem grünem und französischem weißem Spargel, die damit die diesjährige europäische Saison einläuteten. Die witterungsbedingten Lieferengpässe bei Fruchtgemüse sind überwunden. Mit der ausgedehnten Versorgung beruhigten sich die Forderungen. Petersilie und Dill aus Süditalien notierten weiterhin hoch. Feldsalat und Chicorée orderten die Kunden kampagnengemäß freundlich. Bei fortlaufend schwachem Zuspruch für Pflaumen, Pfirsiche und Nektarinen aus Übersee waren volatile Kurse an der Tagesordnung. Erdbeeren kamen ohne Unterlass in größerem Umfang aus Spanien. Da parallel dazu das Interesse allmählich anzog, konnten sich die Bewertungen bei etwa 1,20 bis 1,50 je 250-g-Schale einpendeln. Standweise gab es zudem erste Früchte aus Italien. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 08 / 15 vom 25. Februar

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, KW 8 / vom 16.02.15 bis 20.02.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 4. KW 7. KW Äpfel Boskoop lose 92 71 71 71 75 55 70 75 70 Boskoop 75/80 60 60 62 62 Braeburn lose 94 66 73 58 73 Braeburn Frankreich 70/75 105 105 105 105 Braeburn Frankreich 75/80 138 105 113 105 105 Braeburn Italien 75/80 123 101 96 100 85 105 103 90 Camspur/Red Chief Frankreich 75/80 113 120 130 130 130 Camspur/Red Chief Frankreich 80/85 133 133 133 Camspur/Red Chief Italien 75/80 118 100 100 100 100 Cox Orange lose 58 62 63 103 53 75 Cox Orange 75/80 58 58 58 58 Cripps Pink Frankreich 75/80 138 138 138 138 Elstar lose 94 70 72 72 74 60 75 75 70 Elstar 75/80 118 68 68 68 Fuji/Kiku lose 86 73 70 70 Fuji/Kiku 70/75 63 63 63 63 Fuji/Kiku Italien lose 100 100 100 Golden Delicious lose 93 70 55 70 Golden Delicious Frankreich 75/80 135 121 125 125 125 Golden Delicious Italien lose 80 80 80 Golden Delicious Italien 75/80 127 111 108 109 125 75 110 115 95 Granny Smith Frankreich 70/75 111 99 100 101 101 Granny Smith Frankreich 75/80 134 116 115 115 125 94 115 115 110 Granny Smith Italien lose 90 90 90 Granny Smith Italien 75/80 131 109 108 108 118 78 113 115 100 Granny Smith Italien 80/85 145 130 123 123 123 Holsteiner Cox lose 55 55 55 55 Holsteiner Cox 75/80 60 60 Idared lose 80 68 50 50 50 Jazz Frankreich 70/75 207 182 184 190 158 195 Jazz Frankreich 75/80 215 192 192 193 188 200 195 190 Jazz Italien 75/80 207 190 190 190 190 Jonagold lose 89 63 64 63 53 60 Jonagold 75/80 95 60 60 60 60 Jonagold Niederlande lose 85 61 62 62 63 60 Jonagored lose 87 57 60 60 53 63 60 Jonagored 75/80 58 58 58 58 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

KW 8 / vom 16.02.15 bis 20.02.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 4. KW 7. KW Kanzi lose 120 105 105 105 105 Kanzi 75/80 163 145 141 143 158 135 145 140 Kanzi Italien 70/75 135 135 135 135 Pink Lady Frankreich 75/80 191 190 188 188 185 183 185 190 188 Pink Lady Frankreich 80/85 193 193 188 188 188 Pink Lady Italien 70/75 168 162 154 154 154 Pink Lady Italien 75/80 176 172 172 174 180 1 180 175 175 Pink Lady Italien 80/85 190 188 185 185 185 Pinova lose 95 71 72 68 75 60 75 71 Red Delicious Italien lose 100 95 100 100 Red Delicious Italien 75/80 118 125 120 120 120 Red Delicious Italien 80/85 145 130 128 130 130 Tenroy/Royal Gala lose 94 72 75 76 79 70 75 75 75 Tenroy/Royal Gala Frankreich 75/80 135 120 125 125 130 118 Tenroy/Royal Gala Italien lose 120 101 94 96 105 100 90 100 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 122 95 103 120 120 Tenroy/Royal Gala Italien 80/85 130 125 125 125 Birnen Abate Fetel Italien /70 138 139 141 130 145 130 Abate Fetel Italien 70/75 1 147 151 151 150 141 140 157 142 Abate Fetel Italien 75/80 181 160 1 1 163 160 155 169 155 Abate Fetel Italien 80/85 190 166 168 168 170 171 1 1 Alexander Lucas lose 89 79 79 64 55 78 Alexander Lucas Niederlande lose 88 88 88 Anjou USA 75/80 173 190 1 1 Boscs Flaschenbirne Italien 70/75 146 138 143 143 145 130 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 160 146 151 153 133 157 135 Conference lose 89 69 77 77 75 75 82 70 Conference Niederlande lose 109 76 86 81 91 80 78 Rosada Italien 70/75 140 125 135 135 Rosada Italien 75/80 174 174 174 174 Rosemarie Südafrika /70 211 218 214 184 210 223 Rosemarie Südafrika 70/75 188 203 221 211 190 246 145 Santa Maria Italien /70 158 142 147 149 164 151 132 Santa Maria Italien 70/75 172 154 159 159 150 171 150 163 150 Williams Christ Italien /70 149 138 150 155 147 163 135 Williams Christ Italien 70/75 164 149 166 170 175 174 155 Williams Christ Italien 75/80 175 167 183 186 186 Williams Christ Südafrika /70 128 121 120 Williams Christ Südafrika 70/75 135 121 118 131 115 132 129 Tafeltrauben Alphonse Lavallée Südafrika / 328 299 289 289 300 307 Crimson Seedless Peru / 331 297 284 300 322 256 Crimson Seedless Südafrika / 382 366 308 308 356 322 333 256 333 Dan Ben Hannah Südafrika / 264 246 235 229 239 217 263 222 244 Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / 308 271 250 262 222 244 267 289 256 Flame Seedless Südafrika / 342 262 227 225 217 222 300 217 La Rochelle Südafrika / 263 251 249 256 Red Globe Peru / 241 222 215 211 213 207 Regal Seedless Südafrika / 280 214 204 253 200 Sunred Seedless Südafrika / 367 267 267 Thompson Seedless Namibia / 330 262 270 257 267 244 267 Thompson Seedless Südafrika / 315 258 264 275 306 278 308 256 261 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

KW 8 / vom 16.02.15 bis 20.02.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 4. KW 7. KW Erdbeeren / Spanien / 371 425 449 475 475 435 547 468 512 Kiwis / Italien 25/27 157 171 166 166 1 200 174 158 158 / Italien 30/33 134 142 140 140 143 146 149 136 140 / Italien 36/39 123 125 130 130 Orangen Lane Late Spanien 1/2 94 80 91 85 92 95 80 Lane Late Spanien 3/4 72 82 82 Lane Late Spanien 5/6 66 63 63 Lane Late Spanien Netzware 73 73 73 Moro Italien 3/4 133 143 143 143 134 137 142 144 145 Moro Italien 5/6 122 122 123 133 125 120 122 135 Moro Italien Netzware 79 74 73 73 73 Navel Griechenland 1/2 79 57 57 57 57 Navel Spanien 1/2 90 88 87 87 92 86 Navel Spanien 3/4 78 80 80 80 Navel Spanien 5/6 71 80 80 80 Navel Spanien Netzware 63 69 69 Navelate Spanien 1/2 96 86 86 Navelate Spanien 5/6 90 75 75 Navelina Spanien 1/2 90 83 83 82 80 82 83 83 86 Navelina Spanien 3/4 74 78 78 77 77 77 78 77 78 Navelina Spanien 5/6 66 72 71 70 72 70 72 Navelina Spanien 7/8 77 64 63 63 67 63 Salustiana Marokko 3/4 76 73 82 70 Salustiana Marokko 5/6 78 83 80 74 81 70 83 77 Salustiana Marokko 7/8 71 67 63 63 Salustiana Spanien 3/4 82 87 78 77 83 83 73 85 Salustiana Spanien 5/6 72 84 80 79 80 76 80 83 Salustiana Spanien 7/8 80 74 70 73 69 Washington Navel Türkei 1/2 99 90 94 93 110 98 90 90 Washington Navel Türkei 3/4 103 110 110 110 110 Clementinen / Spanien 1xx 130 126 137 138 135 140 / Spanien 1x 122 120 105 110 110 / Spanien 1/2 127 114 105 109 100 110 110 / Spanien 3/4 123 99 99 100 100 Mandarinen / Israel 1xx 217 213 211 205 230 174 240 199 / Israel 1x 210 212 199 189 224 176 212 191 / Israel 1/2 205 205 194 185 208 179 / Israel 3/4 180 140 135 186 186 / Marokko 1x 143 145 145 / Marokko 1/2 162 115 150 136 155 138 121 / Marokko 3/4 135 140 117 117 / Spanien 1xx 158 141 131 131 148 123 136 130 150 / Spanien 1x 156 151 136 135 145 128 140 139 140 / Spanien 1/2 154 149 129 128 145 123 129 120 / Spanien Netzware 94 127 83 93 93 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

KW 8 / vom 16.02.15 bis 20.02.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 4. KW 7. KW Zitronen / Spanien 1/2 112 118 118 111 92 116 97 / Spanien 3/4 99 96 97 96 92 97 113 95 94 Bananen Erstmarke / / 137 137 138 137 144 135 152 136 141 Sonstige Marken / / 98 101 107 110 106 115 109 102 108 Artischocken / Italien / 226 203 182 197 246 277 179 197 / Spanien / 235 270 303 295 254 305 311 213 Auberginen / Italien / 167 305 256 242 189 262 221 / Spanien / 166 298 223 189 185 154 185 213 181 / Türkei / 231 255 286 250 290 267 270 240 244 Blumenkohl / Frankreich 6er 115 196 181 185 205 174 196 190 200 / Frankreich 8er 78 146 118 108 100 140 131 / Italien 6er 107 183 175 174 172 155 167 178 175 / Italien 8er 90 144 131 130 130 / Spanien 6er 126 195 169 162 170 138 169 / Spanien 8er 82 118 106 123 85 Möhren lose Belgien / 52 46 46 46 48 50 48 45 45 lose / 53 51 51 49 57 50 55 47 50 lose Italien / 61 64 68 70 81 69 lose Niederlande / 52 54 53 53 59 50 50 55 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 339 341 357 378 370 435 366 368 Stangenbohnen Italien / 380 380 Stangenbohnen Marokko / 279 241 344 369 349 388 380 375 359 Stangenbohnen Spanien / 309 251 355 403 400 488 387 426 Eissalat / Spanien / 63 81 82 84 83 89 94 77 90 Endivien / Frankreich / 90 172 175 175 / Italien / 62 79 76 79 79 73 86 79 81 Kopfsalat / Belgien / 98 90 95 94 88 78 99 101 91 / / 96 96 99 99 / Frankreich / 78 79 80 84 81 88 / Italien / 57 71 68 68 75 72 67 71 Rosenkohl / Belgien / 128 138 138 159 150 170 / / 116 133 140 138 105 170 138 / Niederlande / 115 115 120 130 141 109 140 127 128 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

KW 8 / vom 16.02.15 bis 20.02.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 4. KW 7. KW Gurken mini Niederlande / 289 407 402 314 307 295 242 398 mini Türkei / 200 223 241 236 225 225 239 245 Schlangengurken Griechenland 350/400 129 93 180 180 Schlangengurken Griechenland 400/500 100 123 168 168 Schlangengurken Griechenland 500/600 109 87 105 143 143 Schlangengurken Niederlande 350/400 170 181 173 227 234 222 222 Schlangengurken Niederlande 400/500 167 191 192 219 218 214 257 226 214 Schlangengurken Niederlande 500/600 156 220 212 212 Schlangengurken Spanien 300/350 144 135 191 194 193 194 Schlangengurken Spanien 350/400 145 138 174 192 205 213 180 194 Schlangengurken Spanien 400/500 142 130 171 183 196 199 219 167 192 Schlangengurken Spanien 500/600 140 116 138 167 167 184 192 135 171 Schlangengurken Spanien 600/750 115 98 125 145 145 148 Tomaten Fleisch Belgien / 204 246 260 2 266 262 Fleisch Marokko / 134 226 135 126 128 126 Fleisch Spanien / 130 207 157 141 144 143 182 116 148 Kirsch Italien / 269 285 250 259 290 273 300 223 272 Kirsch Niederlande / 522 437 489 474 550 357 543 492 561 Kirsch Spanien / 308 351 323 297 309 239 360 328 Rispen Belgien / 196 242 238 237 245 275 234 233 Rispen Niederlande / 231 245 251 217 180 201 245 228 234 Rispen Spanien / 133 216 1 152 143 129 137 170 155 Rispen Türkei / 152 203 157 160 148 148 160 168 153 runde Belgien / 208 177 187 187 167 192 150 runde Marokko / 100 164 111 107 103 97 121 110 101 runde Spanien / 100 174 115 107 104 96 118 110 105 Gemüsepaprika gelber Spanien / 227 206 178 183 163 164 216 195 178 grüner Marokko / 1 186 238 227 227 grüner Spanien / 180 179 173 178 168 178 224 173 178 grüner Türkei / 212 184 240 226 212 229 225 228 238 roter Marokko / 155 199 238 228 228 roter Spanien / 202 195 172 174 163 162 206 176 176 roter Türkei / 245 223 259 254 292 245 275 230 264 Lauch / Belgien / 62 86 78 81 82 60 81 83 80 / / 68 89 85 85 85 68 85 86 82 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / 44 29 29 29 28 29 29 30 29 Haushaltsware / 42 26 26 26 28 30 28 23 30 Haushaltsware Österreich / 21 23 22 22 Zucchini / Italien / 103 315 328 328 336 313 355 325 343 / Marokko / 109 350 349 331 322 317 330 342 / Spanien / 107 363 372 341 344 312 311 366 357 / Türkei / 1 235 290 282 287 257 282 290 BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Inländische Lagerware traf in hinlänglichem Umfang auf den Märkten ein. Bei einem ruhigen Geschäft mit kontinuierlichem Abverkauf veränderten sich die Bewertungen kaum. Gerade in der ersten Wochenhälfte blieb das Interesse hinter den Erwartungen zurück, jedoch ohne Einfluss auf die Preise zu nehmen. Dem gegenüber schränkte sich in die Verfügbarkeit etwas ein, sodass dort leichte Verteuerungen möglich wurden. Die Bereitstellung von Frühkartoffeln aus Zypern orientierte sich meist am Bedarf. Dennoch zeigten die Kurse ein uneinheitliches Bild. Zum einen verharrten die Forderungen auf stabilem Niveau, zum anderen wurden sie wegen mangelnder Beachtung der Erzeugnisse zurückgenommen. In verteuerten sich allerdings Annabelle und in Spunta. Herkunft Sorte / 100 kg von / bis Zypern Zypern Annabelle Spunta 100 / 110 84 / 90 Frankreich Adretta Afra Agata Agria Allians Annabelle Anuschka Belana Bernadette Christa Cilena Désirée Ditta Gala Krone Laura Leyla Linda Marabel Melody Nicola Quarta Sieglinde Agata 22 / 24 26 / 30 / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln 90 / 96 80 / 88 94 / 96 92 / 100 72 / 80 Speiselagerkartoffeln 24 28 26 24 24 28 26 / 30 16 / 20 16 / 20 / 34 / 32 / 32 22 / 30 / 30 18 / 22 20 / 24 20 / 28 18 / 20 24 / 28 20 / 30 20 / 22 16 / 20 24 / 28 24 / 28 26 / 30 18 / 22 18 / 22 18 / 22 22 / 34 24 / 28 20 / 26 20 / 26 18 / 22 20 / 22 22 / 28 36 / 40 68 / 76 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in der 0 in / 100 kg 50 40 30 20 10 0 Adretta 40 23 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Annabelle 47 26 Belana Christa Cilena Désirée Ditta Laura Leyla Nicola 43 25 46 19 42 26 42 21 42 18 41 24 39 20 46 21 MBK0815KartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/now