Annette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting



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Transkript:

Annette Kirschenbauer Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013

Inhaltsverzeichnis Dank 5 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Einleitung 17 2. Theoretischer Bezugsrahmen und methodisches Vorgehen 25 2.1. Theoretische Verortung 25 2.1.1. IT-Consulting in der Forschung 25 2.1.2. Untersuchungsanlage 28 2.2. Methodische Anlage der empirischen Untersuchung 30 2.2.1. Auswahl des Samples 31 2.2.2. Subjektivität und Reflexivität der Forscherin 33 2.2.3. Grounded Theory als methodische Anlage 35 2.2.4. Die Datenerhebung 38 2.2.4.1. Quantitative Daten der Vermittlungsunternehmen 38 2.2.4.2. Qualitative Datenerhebung 39 2.2.4.2.1. Durchführung der Befragung 39 2.2.4.2.2. Umfragen Freiberuflerportal 43 2.2.5. Die Auswertung 44 2.3. Aufbau der Arbeit 48 3. Informations- und Kommunikationstechnologien 51 3.1. Die IKT-Branche 51 3.1.1. Branchenabgrenzung und -entwicklung 53 3.1.2. Der IKT-Markt in Zahlen 57 3.1.3. Der Bereich Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen 61 3.2. Informationstechnologien im Kontext von Arbeit und Gender 63 3.3. Geschlechterbeziehungen in der IT-Industrie 66 3.4. Weiterverwendung der Ergebnisse 70 7

4. Neue" Erwerbsformen, neue" Arbeitsbedingungen? 71 4.1. Neue" Selbständige 72 4 11 Freiberuflichkeit vs. Freelancing 72 4 12 Neue" Selbständige: Wer sie sind 75 4 13. Hoch qualifizierte Alleinselbständige 80 4.1.4. Freelancer in Unternehmen 81 4.1.5. Der Markt 85 4 16 Frauen als Neue" Selbständige 90 4.1.6.1. Überblick 90 4 1,6.2 Marktsituation weiblicher Freelancer 93 4 17. Bindungen und Netzwerke der Neuen" Selbständigen 96 4.1.8. Freelancing als Lifestyle 101 4 1 9..Alltägliche Lebensführung" als Analysekonzept 103 4.1.9.1. Das Konzept 104 4.1.9 2.Alltägliche Lebensführung" bei Alleinselbständigen 107 4.1.10. Zusammenfassung 112 4.2. Eine neue kreative" Klasse als Trendsetter neuer Erwerbsformen 115 4.2.1. Das Feld der Kreativwirtschaft 115 4.2.2. Moderne Ansätze der Kreativität" 118 4.2.3. Die kreative Klasse - Zusammenfassung 124 4.2.4. Ausblick 127 4.3. Bedeutung der Erkenntnisse für die weitere Arbeit 130 5. Neuere Perspektiven der Arbeitsforschung 133 5.1. Veränderungstendenzen der Arbeitsgesellschaft 133 5.1.1. Wandel der Erwerbsformen und Arbeitsstrukturen 133 5.1.2. Traditionelle Beschäftigungsverhältnisse 136 5.1.3. Moderne wissensintensive (atypische) Arbeitsformen 138 5.2. Ausgewählte Ansätze der Arbeitsforschung 141 5.2.1. Prekäre Arbeit 142 5.2.1.1. Veränderte Arbeitsstrukturen 142 5.2.1.2. Prekarisierung 145 5.2.1.3. Atypische Beschäftigung 148 5.2.1.3.1. Prekär oder flexibel? 148 5.2.1.3.2. Alleinselbständigkeit als Form atypischer Beschäftigung 151 5.2.1.4. Prekarisierung und Geschlecht 153 8

5.2.1.5. Schlussbetrachtung 157 5.2.2. Arbeitskraftunternehmer 158 5.2.2.1. Das Konzept 160 5.2.2.2. Das unternehmerische Selbst als (Abgrenzung zum) Arbeitskraftunternehmer 164 5.2.2.3. Arbeitskraftunternehmer oder Arbeitskraftunternehmerin? 166 5.2.2.4. Der Beruf des Arbeitskraftunternehmers 171 5.2.2.5. Alleinselbständige als Arbeitskraftunternehmer 174 5.2.2.6. Abschließende Betrachtung 176 5.2.3. Professionalisierung 178 5.2.3.1. Professionalisierung in der Informatik 179 5.2.3.2. Professionalisierung der Kreativwirtschaft 181 5.2.3.3. Professionalisierung in der Beratungsbranche 183 5.2.3.4. Professionalisierung und Geschlechterverhältnisse 188 5.2.3.5. Zusammenfassung 191 5.3. Konsequenzen für die weitere Untersuchung 192 6. Berufsfeldanalyse IT-Consulting 195 6.1. Consulting vs. IT-Consulting 195 6.1.1. Untersuchungsgegenstand Consulting" 196 6.1.2. Untersuchungsgegenstand IT-Consulting" 200 6.2. Der Beratungsmarkt 202 6.2.1. Entwicklung der Beratung 202 6.2.2. Markt Untemehmensberatung 203 6.2.3. Markt IT-Beratung 208 6.3. Stand der Beratungsforschung 210 6.4. IT-Beratung als Beruf 212 6.4.1. Tätigkeitsfelder und Beratungsaufgaben 212 6.4.2. Berufsbild: IT-Consultant 215 6.4.3. Ein Markt für Quereinsteigerlnnen? 217 6.4.4. Einsatz von IT-Beraterinnen in Unternehmen 219 6.4.5. IT-Beraterinnen: Freiberuflich vs. Angestellte 221 6.5. Die Arbeitsbedingungen 224 6.5.1. Mobilitätsbereitschaft 225 6.5.2. Überdurchschnittlich lange Arbeitszeiten 227 6.5.3. Arbeiten in Projekten 228 6.5.3.1. Was macht die Arbeit in Projekten aus? 228 9

1 6.5.3.2. Belastungen in der Projektarbeit 232 6.5.3.2.1. Gründe für Belastungen 232 6.5.3.2.2. Gesundheitliche Belastungen 235 6.5.4. Finanzielle Situation der Consultants 237 6.5.5. Die Beziehung: Consultant, Klient, Vermittlungsagentur 241 6.5.5.1. Die Beziehung Consultant - Klient 241 6.5.5.2. Die Beziehung Consultant - Vermittlungsagentur 243 6.6. Anforderungen an Beraterinnen 246 6.6.1. Grundlagen 247 6.6.2. Erforderliche Qualifikationen 248 6.6.2.1. Erforderliche Qualifikationen aus Perspektive der Vermittlungsagenturen 251 6.6.2.2. Erforderliche Qualifikationen aus Perspektive der Consultants... 254 6.6.3. Persönlichkeitskompetenz 255 6.6.4. Soziale Kompetenz 256 6.6.5. Fachkompetenz 260 6.6.6. Dresscode 262 6.6.7. Empfehlungen an die Consultants - Der Beraterkodex 265 6.7. Frauen im IT-Projektmarkt 268 6.7.1. Unternehmensberaterinnen 268 6.7.2. Frauen im IT-Consulting 270 6.8. Altersstruktur der IT-Consultants 276 6.9. Projektportale 281 6.10. Aus Sicht der Consultants / Ansprüche an die Arbeit 284 6.10.1. Ansprüche an gute" Arbeit 284 6.10.2. Freiberuflichkeit aus Überzeugung? 286 6.10.3. Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance 292 6.10.3.1. Neue" Entgrenzung als Lebensgestaltung? 293 6.10.3.2. Work-Life-Balance bei IT-Beraterinnen 296 6.10.3.3. Work-Life-Balance und Freiberuflichkeit 297 6.11. Interessenvertretung 301 6.11.1. Die Berufsverbände 301 6.11.2. Selbstbestimmung oder Mitbestimmung 303 6.12. Der Preis der Arbeit - Was noch zu bedenken ist 306 6.12.1. Einzelkämpferinnen 306 6.12.2. Umgang mit Belastungen 308 6.12.3. Erfolgreich oder nicht? 310 10

6.12.4. Wunsch nach Anerkennung 311 6.13. Zusammenfassung und Ausblick 313 7. IT-Consulting: Spiel, Spielregeln und Akteure 317 7.1. Bisherige Erkenntnisse 318 7.2. Die Perspektive Bourdieus 320 7.2.1. Grundbegriffe der Kulturtheorie von Bourdieu 320 7.2.1.1. Sozialer Raum 320 7.2.1.2. Kapital 322 7.2.1.3. Feld 325 7.2.2. Habitus bei Bourdieu 326 7.2.2.1. Das Konzept des Habitus 326 7.2.2.2. Der ökonomische Habitus 330 7.2.2.3. Der professionelle Habitus 332 7.2.2.4. Habitus und Geschlecht 334 7.3. IT-Consulting: Erweiterte Perspektive zur Interpretation der Ergebnisse. 336 7.3.1. Wer sind die IT-Berater und IT-Beraterinnen? 336 7.3.2. Was ist das Besondere" an der Tätigkeit in der IT-Beratung? 340 7.3.3. Der perfekte IT-Berater, die perfekte IT-Beraterin 347 7.3.4. IT-Beraterinnen im Vergleich mit ihren männlichen Kollegen 353 7.3.5. Welche Wünsche haben IT-Consultants an ihre Arbeit? 362 7.3.6. Abschließende Betrachtung 366 7.4. Exkurs: Beruf 371 8. IT-Consulting: Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? 375 9. Literatur 389 11