Inhaltsverzeichnis Vorwort... I Dank... III Inhaltsverzeichnis... V EINLEITUNG... 1 KAPITEL I: EINFÜHRUNGEN

Ähnliche Dokumente
Verantwortung im Diskurs

Curriculum für das Fach Ethik

Weiterbildender Master-Studiengang. Medizinethik. Studienangebot


Fleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax

Inhaltsverzeichnis KAPITEL I: VORBEMERKUNG. KAPITEL II: EINZELFÄLLE KÜNSTLICHER LEBENSVERLÄNGERUNG BEI STERBENDEN PATIENTEN 32

Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9

Sterbehilfe: Menschenwürde zwischen Himmel und Erde

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?

.Schöningh. für den Unterricht im Fach Praktische Philosophie LEHRERBAND. Herausgegeben von: Volker Pfeifer

Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Inhaltsverzeichnis. 1 Piaton Aristoteles Biografisches DieSophistik 15

Die dunkle Spur im Denken

Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens

Subjektive Rechte und personale Identität

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

Indirekte Sterbehilfe

INHALT TEIL I: HINTERGRÜNDE 1. EINLEITUNG: DER MANN, DER GOETHE RAUCHTE WARUM DER ANDERE? WARUM DER ANDERE BEI BACHTIN?...

Der Name des Anderen

Inhaltsverzeichnis. Seite 1 von 8

Das Gute, das Böse und die Wissenschaft

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und

I. Philosophische Grundlagen... 11

Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill

Inhalt. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis 15

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Philosophie compact - Emmanuel Lvinas. Das komplette Material finden Sie hier:

1 Ethik und Moral 17. Instrumente der Ethik Begründungsmechanismen und Begründungszusammenhänge... 20

Kants,Kritik der praktischen Vernunft'

DIE MÖGLICHKEIT DES GUTEN

Inhalt. I. Philosophische Grundlagen n

Patientenverfügung. - aus der Sicht des Arztes

Fach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

Philosophie der Gefühle

Appe$tanregung Nutzen Sie Ihren Spielraum in der Pflege! Eine Diskussion aus rein pragmatischer Sicht und unter dem Gesichtspunkt der Berufsethik

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Proseminar Ethik. Philosophische Fragen für Medizin(ethik)er

Sterben,Tod und Trauer

Klinische Entwicklungspsychologie des Alters

Ulrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage

Sterben im Kulturellen Kontext

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13

Zweiter Hauptteil: Das Leib-Seele-Verhältnis in der Medizin I) Einleitung II) Begriffsklärung, oder: Kurze Darstellung der begrifflichen

Herausforderung Autonomie

Dr. Frank Witzleben THEMENVORSCHLÄGE FÜR DEN MITTLEREN SCHULABSCHLUSS ETHIK (4. Prüfungskomponente) Fachmoderator Ethik Bezirk Neukölln

Inhaltsverzeichnis. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur

Michael Quante Personales Leben und menschlicher Tod

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Versuch über den menschlichen Verstand

Psychologie für die Praxis

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten

Ich lasse Dich gehen

Palliative Basisversorgung

Praktische Philosophie

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt

1. Kapitel. Ethik und Recht und die Frage des Strafens

Inhaltsübersicht. Soland, Tanja Suizidverhinderung als Straftat? digitalisiert durch: IDS LuzernVD

Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung

Denk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen

Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung

X-XXXXXX-XX-X. 5. Auflage

Bernd Siebenhüner. Homo sustinens - Auf dem Weg zu einem Menschenbild der Nachhaltigkeit

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie

Inhalt. Einleitung: Anliegen und Ziel dieses Buches Teil I Spiritualität: Kontexte und Verortungen... 23

Inhalt. Einleitung Die Unterschätzung des Spiels in der evangelischen Religionspädagogik - Problemanzeige 19

Wolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie

Gesichter des Lebens. Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt

Die Ehe eine Herausforderung

DER DEUTSCHE IDEALISMUS (FICHTE, SCHELLING, HEGEL) UND DIE PHILOSOPHISCHE PROBLEMLAGE DER GEGENWART

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie

Beihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen?

Thomas Rachel MdB. Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema. Sterbebegleitung

Martin Seel Eine Ästhetik der Natur

Ethik in der Pflege. Mitgliederversammlung und Fachtagung Mittwoch, 12. März 2014, Ansfelden

Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung

MORALTHEOLOGIE I VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDLAGEN

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

3. 8 Anhang. Lernheft 4: Animal rationale und Homo passionis. Lernheft 5: Zoon logon echon, animal symbolicum. Lernheft 6: Zoon politikon

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter

Angehörige onkologischer Patienten

Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht

Wohltun/ Schaden vermeiden

Lerntherapie in Theorie und Praxis

Propädeutikum. Samstag, 12. April Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin der

Sterben ohne Angst. Was Palliativmedizin leisten kann. Bearbeitet von Claudia Bausewein

Medizinische Ethik und katholische Kirche

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Inhalt. Teil A: Beiträge. Vorwort

Unterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen

Günther Sauerbrey-Merkel. Defizite in der Versorgung der Menschen mit Demenz in Deutschland - Ursachen, Konsequenzen, Lösungsansätze

Inhalt. Einleitung Überblick Recht und Literatur Analogien und Interdependenzen... 13

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege

Einführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan

Diskurse des Politischen

DIPLOMARBEITEN / MASTERARBEITEN

Themen Kompetenzen Methoden/Aufgaben Leistungsüberprüfung Der Mensch im Spiegel seiner Bezüge

Therapieentscheidungen am Lebensende

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort... I Dank... III Inhaltsverzeichnis... V EINLEITUNG... 1 KAPITEL I: EINFÜHRUNGEN... 11 1. Emmanuel Levinas: Lebenserfahrungen und Denkwege... 11 1.1 Nationalsozialismus... 11 1.2 Judentum... 13 1.3 Eine neue menschliche Philosophie... 15 1.4 Phänomenologie... 17 1.5 Das philosophische Werk... 20 1.6 Levinas Schreibstil... 22 1.7 Kritische Stimmen... 23 2. Das Krankheitsbild Wachkoma... 25 2.1 Begriffsentstehung und Definition... 25 2.1.1 Differenzialdiagnosen... 27 2.2 Ursachen und Häufigkeit... 31 2.3 Diagnose, klinisches Bild und Prognose... 33 2.3.1 Remission... 36 2.3.2 Prognosen... 37 2.3.3 Lebenserwartung... 38 2.4 Erwachen... 39 2.5 Postkomatöse Schilderungen... 41 3. Die Diagnose im Erleben der Angehörigen... 43 3.1 Ein Datum wie eine Zäsur... 44 3.1.1 Akutphase: Angst, Warten und Hoffen... 45 3.2 Erleben von Diagnose und Prognose... 46 3.2.1 Anpassung... 49 3.2.2 Ansprechpartner sein und Entscheidungen treffen... 50 4. Zwischenbetrachtung KAPITEL I... 50 V

KAPITEL II: ERFAHRUNGEN... 53 1. Der Erfahrungsbegriff... 53 1.1 Die persönliche Erfahrungsebene... 53 1.1.1 Erfahrungsberichte... 54 1.2 Die Erfahrungswissenschaft... 55 1.3 Der Erfahrungsbegriff bei Levinas... 55 2. Erfahrungen von Fremdheit... 57 2.1 Wachkoma als das Fremde... 58 2.1.1 Menschen im Wachkoma in der klinischen, rehabilitativen und therapeutischen Versorgung... 60 2.1.2 Menschen im Wachkoma in der pflegerischen Versorgung... 67 2.2 Verunsicherte und verunsichernde Angehörige... 73 2.2.1 Angehörige als Fremde in Akut- und Rehabilitationsklinik... 75 2.2.2 Begegnung der Welten : Professionell Pflegende und Angehörige... 76 2.3 Das Fremde bei Levinas: Absetzung der Vorstellungskraft... 79 2.3.1 Der Bruch mit der ontologischen Tradition: Ethik als Metaphysik... 81 2.3.2 Das metaphysische Begehren... 85 3. Zwischenbetrachtung KAPITEL II... 90 KAPITEL III: ERFAHRUNGEN VON ETHIK I... 95 1. Levinas Ethik der Menschlichkeit... 95 1.1 Die ethische Beziehung: Wertschätzung des Anderen und der Andersheit... 95 1.2 Die Idee des Unendlichen... 96 1.3 Das Desinteresse am Unendlichen... 99 2. Die Konstituierung des Ich... 102 2.1 Die Konstituierung des Ich im Genuss... 102 2.2 Die Konstituierung des Ich in der Ökonomie... 104 2.3 Die Konstituierung des Ich im Leib... 108 3. Die Verletzlichkeit des Ich... 110 3.1 Die Verletzlichkeit durch die Einsamkeit... 111 3.2 Die Verletzlichkeit durch Leid und Schmerz... 113 3.3 Die Verletzlichkeit durch den Tod... 114 4. Die Neubestimmung der Menschlichkeit in der Sinnlichkeit... 118 VI

4.1 Die Menschlichkeit der Sensibilität und der Verwundbarkeit... 120 4.2 Die Menschlichkeit der Nähe und der Passivität... 121 5. Die Andersheit des Anderen... 124 5.1 Das Antlitz des Anderen... 125 5.2 Der ethische Widerstand des Anderen... 129 5.3 Die Verunsicherung durch den Anderen... 130 5.4 Eine Anmerkung zur Diachronie der Zeit... 132 6. Die Spur des Anderen... 134 6.1 Eine Anmerkung zur Illeität... 138 7. Zwischenbetrachtung KAPITEL III... 139 KAPITEL IV: ERFAHRUNGEN VON ETHIK II... 145 1. Medizinethische und bioethische Implikationen... 146 1.1 Die ärztliche Berufsethik zwischen Medizin- und Bioethik... 146 1.2 Eine Anmerkung zur Biomedizin versus Beziehungsmedizin... 150 2. Die Frage nach dem Wert des Lebens... 154 2.1 Der Wert des Lebens im Wachkoma... 155 2.2 Die Bewertung der Lebensqualität von Menschen im Wachkoma... 157 2.2.1 Fremdeinschätzung Außenstehender... 157 2.2.2 Selbsteinschätzung Wiedererwachter... 159 2.3 Die Lebensqualität von Angehörigen... 160 3. Die Frage nach der Menschenwürde im Wachkoma... 162 4. EXKURS: Sterbehilfe und Wachkoma... 165 4.1 Die gesetzliche Regelung der Sterbehilfe... 166 4.2 Die Bedeutung der Sterbehilferegelung für Menschen im Wachkoma... 172 4.3 Die Anwendung der Sterbehilferegelung bei Menschen im Wachkoma... 178 4.4 Die Erfahrungen von Angehörigen in der Sterbehilfedebatte... 182 4.5 Die Verantwortung der Angehörigen in der Sterbehilfedebatte... 189 5. Levinas im Spiegel von Bio- und Beziehungsmedizin... 195 5.1 Was hätte Levinas zu Sterbehilfe und mutmaßlichem Willen gesagt?... 198 5.2 Eine Anmerkung zur Sterbehilfediskussion im Judentum... 200 6. Zwischenbetrachtung KAPITEL IV... 202 KAPITEL V: ERFAHRUNGEN VON ETHIK III... 209 VII

1. Neuroethische Implikationen... 209 1.1 Bewusstsein im Wachkoma... 211 1.2 Wahrnehmungen im Wachkoma... 214 1.3 Wahrnehmungen der Angehörigen: Wahrnehmung versus Wunschdenken... 217 2. EXKURS: Wachkoma in der medialen Wahrnehmung... 220 2.1 Wachkomabild durch Medien und Mythen... 221 2.2 Sterben, Tod und Sterbehilfe in den Medien... 224 2.2.1 Eine Anmerkung als Anschauungsbeispiel... 227 2.3 Mit Filmen über menschliches Leid zum Oscar... 228 3. Das Gehirn als soziales Organ... 232 4. Levinas im Spiegel der Neuroethik... 234 4.1 Das leibliche Bewusstsein im Denken Levinas... 235 5. Zwischenbetrachtung KAPITEL V... 237 KAPITEL VI: ETHIK DER VERANTWORTUNG I... 243 1. Levinas Ethik der Verantwortung... 244 1.1 Das Subjekt in der Verantwortung... 245 2. Die Freiheit in der Verantwortung... 249 2.1 Eine Anmerkung zur Autonomie und Heteronomie des Subjekts... 253 3. Die Unendlichkeit der Verantwortung... 258 3.1 Die Anarchie der Verantwortung... 259 3.2 Die Asymmetrie der Verantwortung... 261 4. Zwischenbetrachtung KAPITEL VI... 265 KAPITEL VII: ETHIK DER VERANTWORTUNG II... 269 1. Angehörige als Verantwortungsträger... 270 1.1 Pflegende Angehörige... 271 1.1.1 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige... 275 1.1.2 Gewalt in der häuslichen Pflege... 276 1.2 Nicht pflegende Angehörige Unangehörige?... 277 2. Annahme der Verantwortung... 282 2.1 Verantwortung aus psychologischer Perspektive... 283 2.2 Moralische Begründungen von Verantwortung... 284 2.2.1 Unterstützen und beschützen... 286 VIII

2.2.2 Schuld und Trauer... 287 2.3 Verantwortung durch Sinnfindung... 289 2.4 Verantwortung trotz ambivalenter Gefühle... 291 2.4.1 Wut und Kampfgeist... 291 2.4.2 Freude und Leid... 292 2.4.3 Hoffnung und Enttäuschung... 292 2.4.4 Empathie und Altruismus... 295 3. Ablehnung der Verantwortung... 297 4. Erfahrungen von Freiheit und Ethik: Wertschätzung des Anderen und der Andersheit... 300 4.1 Das ethische Postulat des Wachkomas... 301 4.1.1 Stellvertretung und Verantwortung... 305 4.1.2 Liebe und Verantwortung... 306 4.1.3 Schuld und Verantwortung... 309 5. Zwischenbetrachtung KAPITEL VII... 310 KAPITEL VIII: VERÄNDERUNGEN I... 313 1. Die Veränderung der Identität... 314 1.1 Identität im Wachkoma... 315 1.2 Die Veränderung der moralischen Identität der Angehörigen... 318 1.2.1 Veränderung durch Lebenserfahrung... 319 1.2.2 Der Umgang mit Veränderungen... 321 2. Die Veränderung der Beziehung durch das Wachkoma... 324 2.1 Persönlichkeits- und Verhaltensveränderungen nach der Hirnverletzung... 325 2.2 Auswirkungen der Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen... 326 2.2.1 Auswirkungen auf die Familie... 327 2.2.2 Auswirkungen auf die Ehe und Lebenspartnerschaft... 329 2.2.3 Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung... 334 2.2.4 Auswirkungen auf die Kind-Eltern-Beziehung... 336 2.2.5 Auswirkungen auf die Geschwisterbeziehung... 336 3. Die Veränderung des sozialen Lebens... 337 3.1 Anteilnahme in Form von Hilfe und Unterstützung... 337 3.2 Anteilnahme in Form von Neugierde und Urteilen... 338 IX

3.3 Gewählte Isolation... 340 3.4 Erzwungene Isolation... 341 3.5 Bedeutung von Familie, Freunden und sozialer Nähe... 343 4. Zwischenbetrachtung KAPITEL VIII... 344 KAPITEL IX: VERÄNDERUNGEN II... 349 1. Kommunikation im Wachkoma... 349 1.1 Körpersemantik im Wachkoma... 352 1.2 Kommunikation mit Bewusstlosen in medizinischen Einrichtungen... 354 1.3 Die Angehörigenperspektive: Wahrnehmung und Kommunikation... 356 1.4 Die Veränderung der Kommunikation... 357 2. Der Übergang in die Zeit des Anderen in der Sprache... 360 2.1 Das Sagen und das Gesagte... 361 2.2 Die Ethik der Sprache in der Rede... 364 2.3 Die Sprache der Beziehung... 366 2.4 Die Wahrheit der Sprache... 368 3. Eine Anmerkung zu Martin Buber und Franz Rosenzweig... 370 4. Zwischenbetrachtung KAPITEL IX... 373 KAPITEL X: DER DRITTE UND DIE FRAGE DER GERECHTIGKEIT... 375 1. Die Figur des Dritten... 375 1.1 Die Gerechtigkeit in der Gesellschaft... 379 1.2 Die Politik... 381 1.3 Der Staat und seine Institutionen... 384 2. Erfahrungen mit staatlicher und institutioneller Reglementierung... 387 2.1 Erfahrungen mit Behörden, Kostenträgern und Institutionen... 387 2.2 Betreuung im Wachkoma... 389 2.2.1 Betreuungsgericht... 390 2.3 Krankheitskosten und Armutsrisiko... 391 3. Die Erweiterung der dyadischen Beziehung durch Staat, Politik und Gesellschaft 397 3.1 Das Angewiesensein auf Bleibe, Arbeit und Besitz... 398 3.2 Das Angewiesensein auf Gerechtigkeit... 399 3.2.1 Das gerechte Urteil und die gerechte Handlung... 401 3.2.2 Der gerechte Staat... 403 X

3.3 Das Angewiesensein auf verantwortliches Handeln... 405 3.3.1 Politik und Gesellschaft in der Verantwortung... 405 3.4 Das Angewiesensein auf Respekt und Menschlichkeit... 408 4. Die Entwicklung eines neuen sozialen Pluralismus... 410 5. Zwischenbetrachtung Kapitel X... 413 ABSCHLUSSBETRACHTUNG... 415 Wer ist der Andere?... 417 Angehörige im Spiegel der Philosophie Levinas... 418 Ausblick... 421 LITERATURVERZEICHNIS... 423 PHILOSOPHIE... 423 Quellen... 423 Literatur... 424 Fachzeitschriften und Zeitschriften (Print- und Onlineausgaben, Internet)... 428 Internet... 429 WACHKOMA und ANGEHÖRIGE... 430 Literatur... 430 Erfahrungsberichte (Printausgaben und Internet)... 435 Dokumentationen und Spielfilme... 436 Fachzeitschriften (Print- und Onlineausgaben, Internet)... 436 Zeitungen und Zeitschriften (Print- und Onlineausgaben, Internet)... 444 Informationsbroschüren (Printausgaben und Internet)... 446 Internet... 447 NACHSCHLAGEWERKE (Printausgaben und Internet)... 458 XI