(Sucht-)Belastete Familien welche Interventionen wirken?



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Transkript:

(Sucht-)Belastete Familien welche Interventionen wirken? Akzent Tagung, Luzern, 25. November 2015 Silvia Steiner, Leiterin Präventionsabteilung a.i., Sucht Schweiz

Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig

Inhalte heute Betroffene Kinder/Jugendliche in der CH Belastungen der betroffenen Kinder Familienbasierte Interventionen allgemein Schwer erreichbare Familien suchtbelastete Familien Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Interventionen Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote in der Schweiz

Situation in der Schweiz Problematischer Alkoholkonsum in der Schweiz*: rund 250`000 alkoholabhängige Personen Ca. 22% der Bevölkerung ab 15 Jahren weist einen risikoreichen Konsum auf Mehr als 50% der jungen Menschen mit einer Suchterkrankung (zwischen 14 und 21-jährig) kommen aus einer Familie mit elterlicher Suchterkrankung *www.suchtmonitoring.ch und SGB

Betroffene Kinder und Jugendliche* Rund 100 000 Kinder/Jugendliche leben in einer Familie mit einem alkoholabhängigen Elternteil Kinder bis 18jährig, Mindestens mit einem betroffenen Elternteil im Haushalt leben Verschiedene Messgrössen: AUDIT, CAGE, DSM IV / V, mittlerer Konsum pro Tag 20g/40g oder mehr * Suchtmonitoring Schweiz (www.suchtmonitoring.ch)

Anmerkungen und Einschränkungen: Nur Kinder/Jugendliche die noch mit Elternteil zusammen leben Verweigerung der Befragungsteilnahme ist bekannterweise höher bei Personen, die problematischen Konsum haben soziale Erwünschtheit der Antworten Grenzen der telefonischen Befragung (Erreichbarkeit)

Andere Substanzen und substanzungebundene Abhängigkeiten Hinzu kommen Kinder von Eltern mit einer Opiat- oder anderer Drogenabhängigkeit, von Eltern mit Medikamentenabhängigkeit Kinder von Eltern mit Glücksspiel- oder anderer «Verhaltenssucht»

Belastungen dieser Kinder Bis zu 6x erhöhtes Risiko, später selber krank zu werden 2/3 werden selber krank, 1/3 bleibt gesund Scham Schuldgefühle Parentifizierung Isolation Unsicherheit, Bindungsstörungen Etc.

Transgenerationalität der Suchterkrankungen: Keine Monokausalität sondern ein Komplex von biopsycho-sozialen Faktoren Bedeutung der Schutzfaktoren und der Resilienz!

Komorbiditäten und Korrelationen Psychische Erkrankungen: Ein Drittel der Alkoholkranken haben eine zusätzliche psychische Erkrankung 1 78% der opiatabhängigen Personen haben eine Doppeldiagnose im Sinne einer weiteren psychischen Erkrankung (Persönlichkeitsstörung, Bindungsstörungen, Angststörung, etc.) 2 1 Lieb, R.; Isensee, B. (2002) 2 Frei, A.; Rehm, J. (2002)

Mitbetroffen von häuslicher Gewalt Es gibt eine hohe Korrelation zwischen Alkoholabhängigkeit und häuslicher Gewalt 1 Kein Kausalzusammenhang Kinder als Zeugen und Opfer Loyalitätskonflikte 1 Vellemann (2007)

Familienbasierte Prävention/Intervention Was wirkt? Welche Empfehlungen zur Umsetzung? Herausforderung: Schwererreichbare Familien

Empfehlungen: Familienbasierte selektive Suchtprävention/Intervention => Zeitpunkt: Sensible Zeitfenster nutzen (Eintritt in Kita, Kindergarten, Schule, Therapiestart der Eltern, RAV-Anmeldung der Eltern etc.) Früherkennung ermöglichen durch gezielte Sensibilisierung von Schulen, Freizeitangeboten, medizinischen Dienstleistern etc.

Empfehlungen: Familienbasierte selektive Suchtprävention/Intervention => Zugang und Strukturen: Zugang über Schlüsselpersonen Zugang über bestehende Strukturen und vielfältige Settings (Mü/Vä-Beratung, Schule, Sozialdienst, Vereine, etc.) Verbindliche Strukturen schaffen Vernetzung von Justiz, Gesundheitsdiensten, Sozialdiensten, etc. Verbindlichkeit schaffen Aufsuchende Angebote

Familienbasierte Prävention/Intervention => Massnahmen Bei Eltern: Thema Sucht nicht in Vordergrund stellen, sondern Elternkompetenz in den Fokus Bei Kindern: Aufklärung zu Suchterkrankung Nicht nur Wissensvermittlung sondern konkrete Anleitungen zur Umsetzung im Alltag Mehrmalige Kontakte und Nachfassen in Form von «Auswertungs-Interventionen» Peer to peer Ansätze Unterstützung bei klarer elterlicher Regelsetzung Organisation beaufsichtigter Freizeitaktivitäten

Herausforderung «schwer erreichbare Familien» Profitieren oft nicht von universellen Präventionsangeboten Wenig Verlässlichkeit Oft fehlende Einsicht (z.b. in Suchterkrankung) Angst, als Eltern zu versagen Gefahr der Stigmatisierung durch spezifische Angebote

Angebote für suchtbelastete Familien Ausgangslage: Mangelnde Evaluationen von Interventionen / Angeboten im pädagogischen und theraupeutischen Bereich

Angebote für suchtbelastete Familien Zugangswege: Aktive, aufsuchende Wege (z.b. Hausbesuche) Präsenz in niederschwelligen Treffs (offene Treff oder Substitutionszentren) Vermittlung über unterschiedliche Angebote Bsp. Eltern-AG www.eltern-ag.de => langwieriger Vertrauensaufbau (z.b. in Form von Alltagsbewältigung)

Evaluierte Programme für suchtbelastete Familien (international) Metastudie: Bröning, S./Kumpfer, K./Kruse, K./Sack, P.M./Schaunig-Busch, I./Ruths, S. et al. (2012): Selective prevention programs for children from substance-affected families: a comprehensive systematic review. Substance Abuse Treatment, Prevention, and Policy 7(1): 23. Familienbasiert (5 Studien) Strengthening Families Program, SFP, Maguin et al., 2003 Schulbasiert (6 Studien) Stress Management and Alcohol Awareness Program (SMAAP), Short et al., 1995 Gemeindebasiert (2 Studien) z.b. Teen-Club, Tuttle et al., 2001

Komponenten / Merkmale (I) Zielgruppen: meist Kinder / Jugendliche 6 bis 14-jährig Familien/Eltern-Einbezug nur bei wenigen Nur bei wenigen Programmen ein Mehr-Komponenten- Ansatz (z.b. Gruppensetting, Einzeltherapie, Mentoringprogramm, Elterntraining, etc.) Dauer in der Regel 8 14 Wochen

Komponenten / Merkmale (II) Themen sehr ähnlich: Coping-Skills, Sozialverhalten, Wissen über Suchterkrankung/Psychoedukation, Umgang mit Emotionen, Familienbeziehungen, Problemlöseverhalten Methoden: Verbindung von Theorie und Praxis, Rollenspiele, expressive Techniken, Diskussionen, Entspannungstechniken, Videomaterialien

Resultate Wirkung (I) Selbstwert Inkonsistente Befunde. Zunahme nur bei langfristigem Programm und bei Mehrkomponenten-Programm Sozialverhalten Überall positive Veränderung, insbesondere bei familienbasierten Ansätzen Wissen zu Suchterkrankung Zunahme bei allen Programmen

Resultate Wirkung (II) Coping-Verhalten / Bewältigung bei allen Programmen positive Ergebnisse Familienbasiertes Programm mit besten Ergebnissen => Integration Kinder und Eltern

Lücken Unklare Ausgangslage Uneinheitliche Ergebnisse Keine längerfristigen Vergleiche Belege für die Verringerung des eigenen Suchtrisikos fehlen da keine Longitudinal-Studien

Zukünftig wertvoll wären: Methodisch besser dokumentierte und evaluierte Programme (Wirkungsannahmen, Zielgruppen, Indikatoren) Weiterentwicklung und Übertragung auf andere Kontexte von bestehenden Interventionen Entwicklung von neuen Zugangswegen zu Eltern und Kindern Entwicklung von neuen Angeboten Gendersensible Angebote

Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten in der Schweiz Familienbasierte Suchtprävention allg. 129 Angebote für Familien/Eltern (Stand 2012)*, davon 47 im Bereich selektive Prävention Suchtbelastete Familien: 25 Institutionen mit spezifischen Angeboten** Sucht Schweiz: Bericht zum Stand der familienbezogenen Suchtprävention, 2012 ** www.suchtschweiz.ch/suchtbelastete-familien

Bücher und Broschüren Für Kinder / Jugendliche Bilderbuch Boby (für kleinere Kinder) Sehr viele Kinder- und Jugendbücher in altersgerechter Sprache Liste von empfohlenen Büchern und Broschüren in Mediothek Suchtprävention Aargau: http://www.winmedio.net/spaargau/?portfolioid=1136#result2

www.mamatrinkt.ch / www.papatrinkt.ch

Für suchtkranke Eltern und deren PartnerInnen Ziele www.elternundsucht.ch: Suchtkranke Eltern und Ihre PartnerInnen in ihrer Rolle als Eltern unterstützen und dadurch Schwierigkeiten, welche Kinder in suchtbelasteten Familien erleben, reduzieren

Boby neu auch audio-visuell

Zum Schluss Es braucht nicht nur evaluierte und dokumentierte Programme/Interventionen auch Unterstützung im Alltag (nicht selektiv) kann wirken Welchen Beitrag kann ich in meinem Berufsalltag leisten? Welche weiteren Fachpersonen sind wichtig für das Thema? Stichwort «Vernetzung und Kooperationen»

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Links zu Berichten und Materialien von Sucht Schweiz: http://www.suchtschweiz.ch/familie/ http://www.suchtschweiz.ch/suchtbelastete-familien/ Boby.suchtschweiz.ch www.elternundsucht.ch www.mamatrinkt.ch / www.papatrinkt.ch