INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung



Ähnliche Dokumente
- SStuatöonsanaSyse, internationaler Vergleich, HandDungsoptionen

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Hörgeräteversorgung: Versorgungsanspruch und praxis in der GKV

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung

Seminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit , Berlin

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung...23

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Auswirkungen der Gesundheitsreform auf das SGB VIII

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105

med MEDIZIN Wirtschaftlichkeitsprüfung in der GKV Erstattungsprobleme bei der COÄ und uv-goä Filier Hermanns (Hrsg.)

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:

Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

Vereinbarung zur Anwendung der europäischen Krankenversicherungskarte

Tarif vitaa1 Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte mit ambulanten Leistungen

Versorgungswerk der Psychotherapeutenkammer. Nordrhein-Westfalen? Körperschaft des öffentlichen Rechts

Haushaltsrecht der Sozialversicherung

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung A. Problemstellung... 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Föderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:

Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung

Widenmayerstr. 29 D München Germany Telefon: +49(0) Telefax: +49(0)

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

Auswirkungen des SGB IX auf die gesetzliche Krankenversicherung

Entwurf eines Zwölften Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (Zwölftes SGB V-Änderungsgesetz 12. SGB V ÄndG)

Arbeitsmarktintegration

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg

Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung

Referentenentwurf. Artikel 1 Änderung der Gebührenordnung für Zahnärzte. "Abweichende Vereinbarung mit dem Zahlungspflichtigen zur Gebührenhöhe".

Quittungsheft für Zuzahlungen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

Meine Rechte als Patient

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Abkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3

Softwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen. Martina Lucas. stmv

V E R T R A G. nach 132 e SGB V

Sehr geehrte Gäste, Eigenbeteiligung, Selbstzahler und Zuzahlung sind die neuen Schlüsselwörter. stationären und ambulanten Badekur geht.

Anwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn

Korruption im Gesundheitswesen

Vorwort 7. Abkürzungen 9 Wer ist pflegebedürftig? 11. Leistungen bei häuslicher Pflege 49. Leistungen bei stationärer Pflege 89

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2012 (Beitragssatzverordnung BSV 2012)

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité

position Entwurf einer dritten Verordnung zur Änderung der Bundesbeihilfeverordnung 8 DGBposition

Verordnung Aktuell. FAQs zur Krankenbeförderung

Reha-Sport und Funktionstraining

Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers

Langfristige Genehmigungen

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind

Entwurf Stand:

SUB Hamburci A/ GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

Ratgeber zum Spenden sammeln

MDK Bayern. Gesetzliche Aufgaben Grundlagen der Begutachtung Arbeitskreis und Konzept Hilfsmittelversorgung behinderter Kinder

Kosten ambulanter Sexual- und Gewaltstraftätertherapien aufgrund gerichtlicher Weisung

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?

Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?

Themen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten

zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Einleitung. Einleitung

Die Rehabilitation im System des Sozialleistungsrechts

Inhaltsverzeichnis. Teil I Beihilfe

DIE VERSICHERTE GEFAHR UND DER VERSICHERUNGSFALL IN DER INDUSTRIE- STRAF-RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress

- 1 - Wahltarife Krankentagegeld. I. Teilnahme

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

einheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.

Vom 21. Dezember 2006

Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden

MDK-Beratung im GKV-System Vom Einzelfall bis zur Systemberatung Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe

Bekanntmachung von Satzungsänderungen

Ausgewählte Versicherungsbeispiele*

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung

Vereinbarung. über die Vergütung der vertragsärztlichen Kataraktoperation und der Kosten für Intraokularlinsen und Verbrauchsmaterialien

Transkript:

- III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung III. Heilmittel und Hilfsmittel - ein Begriffsbestimmungsproblem sowohl vor als auch nach Inkrafttreten des Gesundheits-Reformgesetzes IV. Die Notwendigkeit einer Abgrenzung der Heilmittel von den Hilfsmitteln des Fünften Buches Sozialgesetzbuch 14 Teil 2: Die Regelung der Heilmittel und Hilfsmittel im Fünften Buch Sozialgesetzbuch 16 I. Die allgemeinen Voraussetzungen für die Leistungen "Heilmittel" und "Hilfsmittel" 16 A. Heil- und Hilfsmittel im Rahmen der medizinischen Vorsorgeleistungen nach 23 SGB V 16 1. Die Rechtsgrundlagen und die Rechtsnatur der Leistungen 16 2. Die Voraussetzungen der Nummern 1 bis 3 des 23 Abs. 1 SGB V 18

- IV - Heil- und Hilfsmittel im Rahmen der Krankenbehandlung nach den 27 S. 2 Nr. 3, 32, 33 SGB V 1. Die Rechtsgrundlagen und die Rechtsnatur der Leistungen 2. Die Behinderung im Sinne der gesetzlichen Krankenversicherung als Voraussetzung für die Heil- und Hilfsmittelgewährung a) Der Begriff "Behinderung" b) Behinderungen als Krankheit 22 22 23 23 26 II. Der Begriff "Heilmittel" 30 A. Die Begriffsbestimmung nach dem Zweck des Heilmittels B. Sächliche Mittel als Heilmittel 1. Die Zuordnung sächlicher Mittel zu den Heilmitteln bis zum Inkrafttreten des Gesundheits-Reformgesetzes 2. Die bisherige Abgrenzung der Heilmittel im engeren Sinne von den Arzneimitteln a) Die historische Entwicklung der Abgrenzung b) Der Arzneimittelbegriff im Sinne des 31 SGB V 3. Die bisherige Abgrenzung der Heilmittel von den Verbandmitteln 4. Die bisherige Abgrenzung der Heilmittel von den ärztlichen Sachleistungen 5. Kritik an der Zuordnung sächlicher Mittel zu den ärztlichen Sachleistungen 6. Die Zuordnung sächlicher Mittel zu den Heilmitteln nach 32 SGB V a) Di Auffassung der Spitzenverbände der Krankenkassen b) Die Begründung des Regierungsentwurfs zum SGB V c) Die Zuordnung sächlicher Mittel zu den Heilmitteln in den Heil- und Hilfsmittelrichtlinien d) Die Auffassung in der Kommentarliteratur e) Stellungnahme 30 32 32 33 33 36 38 40 41 44 44 45 46 47 48

_ v - C. Dienstleistungen als Heilmittel 50 1. Die Abgrenzung von den Dienstleistungen, die der ärztlichen Behandlung zugerechnet werden 50 a) Der Unterschied zwischen Heilhilfstätigkeiten und arztähnlichen Tätigkeiten 60 b) Die leistungsrechtliche Zuordnung unselbständig erbrachter Heilhilfstätigkeiten 54 c) Selbständig erbrachte Dienstleistungen durch Heilhilfspersonen auf Verordnung des Arztes 56 (1) Die bisherige Zuordnung dieser Dienstleistungen zu den Heilmitteln 56 (a) Dienstleistungen, bei denen ein sächliches Mittel angewendet wird 56 (b) Dienstleistungen ohne sächlichen Bezug 57 (2) Die Zuordnung der Dienstleistungen zu den Heilmitteln nach den 32, 124 SGB V 59 d) Kritik an der unterschiedlichen Zuordnung selbständiger und unselbständiger Heilhilfsleistungen 60 2. Die Zuordnung von Leistungen arztähnlicher Berufe zu den Heilmitteln 62 a) Die Zulassungsvoraussetzungen und die Art der Mitwirkung der Psychotherapeuten 62 b) Die bisherige Einordnung dieser Tätigkeit in den Leistungskatalog des 182 Abs. 1 Nr. 1 RVO a.f. 64 c) Die rechtlichen Voraussetzungen für eine Zuordnung zu den Heilmitteln nach 32 SGB V 68 D. Der Begriff "Heilmittel in der Praxis des Arztes" in 32 Abs. 2 S. 2 SGB V 1. Die amtliche Begründung zu 32 Abs. 2 S. 2 SGB V 2. Die Auffassung der Kassenärztlichen BundesVereinigung 3. Die Auffassung des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung 4. Stellungnahme 71 71 73 74 75

VI Der Einfluß des Wirtschaftlichkeitsgebotes des 12 Abs. 1 SGB V auf die Begriffsbestimmung des Heilmittels 77 1. Die Begriffe "ausreichend", "zweckmäßig", "wirtschaftlich" und "Maß des Notwendigen" 77 2. Der Einfluß auf die Begriffsbestimmung des Heilmittels 79 III. Der Begriff "Hilfsmittel" 81 A. Die Zweckbestimmungen des Hilfsmittels nach den 33 Abs. 1, 11 Abs. 2 SGB V 81 1. Hilfsmittel zum Ausgleich einer Behinderung nach 33 Abs. 1 SGB V 81 a) Der Begriff "Behinderung" im Vergleich zu dem Begriff "körperliche Behinderung" in 182 b RVO a.f. 81 b) Der Ausgleich der Behinderung 83 (1) Der Behinderungsausgleich in der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes vor Einführung des 182 b RVO a.f. 83 (2) Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zum Ausgleich der Behinderung im Sinne des 182 b RVO a.f. 85 (a) Das Kriterium des "Funktionsersatzes" im Sinne eines "unmittelbaren Ausgleichs der Behinderung" 85 (b) Der mittelbare Ersatz der Funktion in einem geringen Teilbereich 91 (c) Das Kriterium des "elementaren Grundbedürfnisses" 92 (3) Die Beurteilung der Kriterien des Bundessozialgerichtes in der Literatur 96 (4) Stellungnahme 98 (5) Der "Ausgleich der Behinderung" nach 33 Abs. 1 SGB V 102 2. Hilfsmittel zur Sicherung des Erfolges der Krankenbehandlung nach 33 Abs. 1 SGB V 103 3. Hilfsmittel zur Vorbeugung einer drohenden Behinderung nach 11 Abs. 2 SGB V 104

- VII - r t» Sei te B. Die einzelnen Hilfsmittel des 33 Abs. 1 S. 1 SGB V 106 1. Die gesetzliche Aufzählung der Hilfsmittelgruppen 106 a) Sehhilfen 106 b) Hörhilfen 107 c) Körperersatzstücke 107 d) Orthopädische Hilfsmittel 108 e) Andere Hilfsmittel 108 2. Kritische Analyse der Aufzählung 10.9 C. Der Ausschluß von Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens nach 33 Abs. 1 S. 1 SGB V 111 1. Der Begriff "Gebrauchsgegenstände" 111 2. Die Kritik in der Literatur 114 3. Stellungnahme 115 D. Der Einfluß des Wirtschaftlichkeitsgebotes des 12 Abs. 1 SGB V auf den Hilfsmittelbegriff 117 1. Das Merkmal "Maß des Notwendigen" im Sinne des 12 Abs. 1 S. 1 SGB V im Vergleich zu dem Begriff "erforderlich" in 33 Abs. 1 S. 1 SGB V 117 2. Kritik an der Gleichsetzung beider Begriffe in der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes und in Teilen der Literatur- 120 3. Das Verhältnis von Aufwand und persönlichem Nutzen als Wirtschaftlichkeitsfaktor für Hilfsmittel " 122 E. Die Festbetragsregelung des 36 SGB V im Hinblick auf die Begriffsbestimmung des Hilfsmittels 124 1. Die bisherige Beschränkung der Hilfsmittel auf sächliche Mittel 124

- VIII - 2. Die Bestimmung von Festbetragsgruppen für sächliche Mittel und Dienstleistungen a) Die Festbetragsgruppen für Dienstleistungen der Augenoptiker b) Kritik an der Festbetragsbestimmung für Dienstleistungen c) Die Auswirkungen auf die Begriffsbestimmung 125 125 127 130 IV. Die Abgrenzung der Heilmittel von den Hilfsmitteln 133 A. Die Abgrenzung der Heilmittel von den Hilfsmitteln bis zum Inkrafttreten des Gesundheits-Reformgesetzes 1. Die Abgrenzung nach der unterschiedlichen Zweckbestimmung der Heilmittel und Hilfsmittel 2. Die alternative Zuordnungsmöglichkeit einiger sächlicher Mittel je nach Zweckbestimmung im Einzelfall B. Die Abgrenzung der Heilmittel von den Hilfsmitteln nach dem Fünften Buch Sozialgesetzbuch 1. Die Auffassung der Spitzenverbände der Krankenkassen und der Literatur 2. Stellungnahme 133 133 134 135 135 136 V. Der Hilfsmittelbegriff der gesetzlichen Krankenversicherung im Vergleich zu demjenigen anderer Sozialleistungsbereiche 139 A. Die gesetzliche Unfallversicherung 139 B. Die gesetzliche Rentenversicherung 142 C. Die Kriegsopferversorgung 143 D. Die Sozialhilfe 145 E. Folgerungen für die Begriffsbestimmung im Krankenversicherungsbereich 146

- IX - Teil 3: Vorschläge zur künftigen Begriffsbestinunung der Heil- und Hilfsmittel.149 I. Zum Heilmittelbegriff 149 130 II. Zum Hilfsmittelbegriff 152 III. Zur Abgrenzung der Heilmittel von den Hilfsmitteln 158 1J3 135 136