Vergütungsstudie 2009 Erläuterungen zum Fragebogen» Geschäftsführer der kleinen GmbH» Erläuterungen zum Fragebogen
Bitte legen Sie sich diese Erläuterungen zum Ausfüllen neben den Fragebogen. Tragen Sie die jeweils zutreffenden Antwortziffern in die entsprechenden Felder der Fragebogen ein. Fragen Unternehmensdaten Bundesland Branchenzugehörigkeit Baden-Württemberg 1 Energie-, Versorgungsunternehmen 1 Bayern 2 Steine/Erden, Keramik/Glas 2 Berlin 3 Metall (Erzeugung, Halbprodukte) 3 Brandenburg 4 Pharma, Medizin, Biotechnik 4 Bremen 5 Chemie, Mineralölverarbeitung 5 Hamburg 6 Kunststoff, Gummi 6 Hessen 7 Holz und Papier 7 Mecklenburg-Vorpommern 8 Maschinen-/Anlagen-/Fahrzeugbau 8 Niedersachsen 9 Elektrotechnik, Elektronik, IT, 9 Nordrhein-Westfalen 10 Telekommunikation Rheinland-Pfalz 11 Feinmechanik, Optik 10 Saarland 12 Eisen-, Blech-, Metallwaren 11 Sachsen 13 Druckereien und Verlage, Medien 12 Sachsen-Anhalt 14 Leder, Textil, Bekleidung 13 Schleswig-Holstein 15 Nahrungs- und Genussmittel 14 Thüringen 16 Bauwirtschaft 15 Groß- und Außenhandel 16 Gemeindegröße Einzelhandel, Versandhandel 17 bis 50.000 Einwohner 1 Transport und Verkehr, Logistik 18 50.000 bis 250.000 Einwohner 2 Grund- und Wohnungswirtschaft 19 250.000 bis 500.000 Einwohner 3 EDV-Beratung, Softwarehäuser, 20 über 500.000 Einwohner 4 Rechenzentren Unternehmens-/Rechts-/Steuerberatung, 21 Umsatz in Mio. (ohne MwSt.) Wirtschaftsprüfung (z. B. 2,36 Mio. = 2,4 ) Banken, Finanzdienstleistungen, 22 Versicherungen Beschäftigtenzahl sonstige Dienstleistungen 23 (z. B. 35 = 35 ) Hier nicht aufgeführte Branche 24 welche? Rechtsform AG oder KGaA 1 GmbH / GmbH & Co. KG 2 Ertragssituation KG / OHG 3 Wie war die Ertragslage Ihres Unternehmens in den letzten Einzelfirma 4 3 Jahren im Vergleich zu den Unternehmen Ihrer Branche? eher unterdurchschnittlich 1 Konzernzugehörigkeit eher durchschnittlich 2 Handelt es sich bei Ihrer Firma um eher überdurchschnittlich 3 ein abhängiges Unternehmen? 1 2 falls, Sitz der Obergesellschaft Inland 1 Umsatzrendite Westeuropa 2 Wie hoch lag die Umsatzrendite in den letzten drei Jahren im Osteuropa 3 Durchschnitt? (Umsatzrendite = Gewinn vor Steuern in Prozent Nordamerika 4 vom Nettoumsatz) Japan 5 1 unter 5 % 3 7 10 % 2 5 7 % 4 über 10 % Wirtschaftszweig produzierendes Unternehmen 1 Vertriebsgesellschaft/Handelsunternehmen 2 Geschäftsführer Dienstleistungsunternehmen 3 Zahl der Geschäftsführer:
Fragen 1 3»Position«1. Status GF Alleingeschäftsführer Bei mehrköpfiger Geschäftsführung mit hierarchischer Gliederung: Vorsitzender/Sprecher ordentliches Mitglied stellvertretendes Mitglied Bei mehrköpfiger Geschäftsführung ohne hierarchische Gliederung (kein Vorsitzender oder Sprecher): ordentliches Mitglied stellvertretendes Mitglied 2. Beteiligung Falls der Geschäftsführer am Unternehmen beteiligt ist, geben Sie bitte die Höhe der Beteiligung in Prozent an. (z.b. 33,3 % = 33 ) 3. Ressort Für welchen Ressort ist der Geschäftsführer (hauptsächlich) zuständig: alle Ressorts technisches Ressort kaufmännisches Ressort sonstige Ressorts Vertrieb Fragen 4 9»Positionsinhaber«4. Geburtshr In welchem Jahr ist der Geschäftsführer geboren (z. B. Geburtshr 1948 = 1948 ) 5. Geschlecht Welches Geschlecht hat der Geschäftsführer? männlich weiblich 6. Ausbildung (höchster Abschluss) Welchen höchsten Ausbildungsabschluss hat der Geschäftsführer Hauptschule/Realschule Universität (ohne Promotion) Abitur Promotion Fachhochschule technisch sonstiger Abschluss Fachhochschule wirtschaftlich Falls Antwort oder in Frage 6: 7. Akademische Fachrichtung Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Rechtswissenschaften Naturwissenschaften sonstige Fakultäten 8. Firmenzugehörigkeit In welchem Jahr ist der Geschäftsführer in die Firma eingetreten? (z. B. Eintrittshr 2000 = 2000 ) 9. Positionszugehörigkeit Wann hat der Geschäftsführer seine derzeitige Position übernommen (z. B. Positionsübernahme 2002 = 2002 )
Fragen 10 13»Grundgehalt«10. Bruttomonatsgehalt Welches Bruttomonatsgehalt wurde am 1.5.2009 gezahlt? (= Grundgehalt ohne Tantieme/Gratifikation/Provision, z. B. 4.500, = 4500 ) 11. Gehaltserhöhung Falls die Gehaltserhöhung für 2009 bis zum 1.5.2009 noch nicht erfolgt ist, wie hoch wird sie voraussichtlich ausfallen? (z.b. 3,65 % = 3,7 ) 12. Anzahl der Gehaltszahlungen Wie oft wird dieses Gehalt jährlich gezahlt? (inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld; sofern diese als feste Beträge gezahlt werden, bitte in Gehaltsanteile umrechnen) (z. B. 13mal = oder 12,65mal ) 13. Bruttomonatsgehalt am 1.5.2008 Sofern am 1.5.2008 und 1.5.2009 gleicher Geschäftsführer, wie hoch war das Bruttomonatsgehalt am 1.5.2008? (= Grundgehalt ohne Tantieme/Gratifikation/Provision, z. B. 4.400, = 4400 ) Fragen 14 19»Variable Vergütung«14. Anspruch auf variable Vergütung Ist für den Geschäftsführer eine variable Vergütung in welcher Form auch immer vorgesehen?, wurde/wird für 2008 ausgezahlt, ist vorgesehen, kam/kommt aber für 2008 nicht zum Tragen, zur Zeit nicht vorgesehen 15. Ausschüttung der variablen Vergütung (einschließlich einer eventuellen Garantietantieme) Sofern an den Geschäftsführer für 2008 eine variable Vergütung gezahlt wurde, wie hoch fiel sie aus? (Bruttobetrag: z. B. 11.200, = 11200 ) 16. Garantietantieme Falls ein Mindestbetrag der variablen Vergütung garantiert ist (= Garantietantieme), geben Sie bitte den Bruttobetrag für 2008 an. (z. B. 2.500, = 2500 ) 17. Regelung der variablen Vergütung Nach welchen Regeln wird die variable Vergütung gewährt? Aufgrund einer vertraglich zwingenden Regelung (= Anspruch und Berechnungsgrundlage sind vertraglich festgelegt) Als so genannte Ermessenstantieme (= Positionsinhaber hat laut Vertrag Anspruch auf eine variable Vergütung, wobei Berechnungsmodus sowie Höhe nicht fixiert sind) Als Goodwill-Prämie (= variable Vergütung wird ohne jegliche vertragliche Grundlage gezahlt) Kombinationen von 1, 2 und 3
18. Bezugsgrößen der variablen Vergütung (Drei Nennungen möglich) Gewinn vor Steuern (= Ergebnis der gewöhn- Umsatzerlöse lichen Geschäftstätigkeit) sonstige quantitative Kriterien (z. B. Minderung Gewinn vor Steuern +/- Korrekturposten von Ausschussquoten, Kostenreduktion) Gewinn nach Steuern (= Jahresüberschuss) qualitative Größen Betriebsergebnis sonstige Bezugsgrößen sonstige Gewinngröße 19. Höhe des Gewinn-/Umsatzprozentsatzes Falls variable Vergütung in Prozent einer Gewinngröße zugesagt ist, wie hoch ist dieser Prozentsatz? (z. B. 5 % des Gewinns vor Steuern = ) Fragen 20»Bezüge Mitarbeiter«20. Gesamtbezüge der dem Geschäftsführer direkt unterstellten leitenden Mitarbeiter Wie hoch sind die Jahresgesamtbezüge 2008 (Grundgehalt + variable Vergütung) der direkt unterstellten leitenden Mitarbeiter in? (Bitte Durchschnitt angeben) (z. B. 49.000,-- = 49000 ) Fragen 21 33»Altersversorgung«21. Anspruch auf betriebliche Altersversorgung? 22. Form bzw. Durchführungsweg Sofern eine betriebliche Altersversorgung gewährt wird, in welcher Form? (Mehrfachnennungen möglich) Pensionskasse Direktversicherung Pensions- oder Unterstützungskasse Pensionsfonds 23. Planstrukturen Ist die betriebliche Altersversorgung als klassische Leistungszusage ausgestattet (= späterer Versorgungsbetrag bzw. späteres Versorgungsniveau stehen bereits im Zusagezeitpunkt fest) oder handelt es sich um eine beitragsorientierte Zusage (= bestimmte monatliche oder jährliche Beiträge zum Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung sind festgelegt)? Leistungszusage Beitragsorientierte Zusage 24. Fixiertes Ruhegehalt Sofern bereits heute ein fester Versorgungsbetrag vereinbart ist (z. B. monatliches Ruhegehalt 2.500,-), wie hoch ist dieses fixierte Ruhegehalt (in Tsd. ) pro Jahr? (z. B. 30.000, = 30 ) 25. Einmaliger Kapitalbetrag Sofern bereits heute ein fester einmaliger Kapitalbetrag zugesagt ist (z. B. in Form einer Direktversicherung), wie hoch ist dieser einmalige Betrag in Tsd.? (Bei Direktversicherung: Versicherungssumme ohne Überschussanteile angeben) (z. B. 34.900, = 34,9 )
Vorbemerkungen zu den Fragen 26 bis 28 Die Fragen 25 bis 27 betreffen Regelungen, bei denen der Versorgungsbetrag in % des Jahresgrundgehaltes oder der Jahresgesamtbezüge definiert ist. Dieser Prozentsatz steigt in der Regel während der Dienstzeit an. Bitte geben Sie in den Fragen 27 und 28 den maximal erreichbaren Prozentsatz an. Dies ist auch erforderlich, wenn der Positionsinhaber aufgrund geringerer Unternehmenszugehörigkeit diesen Höchstsatz nicht erreichen kann. 26. Bezugsbasis Geben Sie bitte die Art der Bezugsbasis an: letztes Grundgehalt (ohne variable Vergütung) letzte Gesamtbezüge (= Grundgehalt + variable Vergütung) 27. Höhe in % der Bezugsbasis ohne gesetzliche Rente Sofern die Versorgung ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Sozialrente gewährt wird: Bitte geben Sie hier die Höhe des maximal erreichbaren Prozentsatzes an. (z. B. 45 % = 45 ) 28. Höhe in % der Bezugsbasis einschließlich der gesetzliche Rente Sofern die Versorgung unter Einschluss der gesetzlichen Rente gewährt wird, bis zu welcher maximal erreichbaren Höhe? (z. B. 75 % = 75 ) 29. Beitragsorientierte Zusage Sofern die betriebliche Altersversorgung als beitragsorientierte Zusage ausgestattet ist (= Antwort 2 in Frage 23), wie hoch ist der prozentuale Anteil der Beiträge bezogen auf das Jahresgrundgehalt? (z. B.12,5 % = 12,5 ) 30. Dynamisierung des laufenden Ruhegehalts Soweit eine vertragliche Regelung zur Dynamisierung der laufenden Ruhegehaltszahlungen besteht, an welche Bezugsbasis wird angeknüpft? Preisniveau Gehaltsniveau Sozialrente Beamtenpension Kombination aus 1 bis 4 Sonstiges 31. Witwen-/Witwerrente Falls Witwen-/Witwerrente vorgesehen ist, Höhe in % der Rente des Geschäftsführers. (z. B. 60 % = 60 ) 32. Halbweisenrente Falls Rente für Halbwaisen vorgesehen ist, Höhe in % der Rente des verstorbenen Geschäftsführers. (z. B. 15 % = 15 ) 33. Vollweisenrente Falls Rente für Vollwaisen vorgesehen ist, Höhe in % der Rente des verstorbenen Geschäftsführers. (z. B. 25 % = 25 )
Fragen 34 37»Deferred Compensation«Vorbemerkungen zu den Fragen 34 und 35 Betriebliche Altersversorgung durch Gehaltsumwandlung: Entgeltansprüche des Geschäftsführers werden in eine (wertgleiche) Anwartschaft auf betriebliche Versorgungsleistungen umgewandelt (Deferred Compensation/aufgeschobene Vergütung). 34. Verbreitung Besteht ein Versorgungssystem Deferred Compensation? geplant 35. Art des Gehaltsverzichts Der Geschäftsführer verzichtet auf Barlohn/-vergütung und erhält dafür eine wertgleiche Anwartschaft auf Altersversorgung. Welche Art des Gehaltsverzichts liegt vor? Einmal-Verzicht Regelmäßig laufender Verzicht» monatlich» jährlich Verzicht in unregelmäßigen Zeitabständen 36. Höhe des Mindest-Verzichtsbetrags Auf welchen Betrag (will/darf) der Geschäftsführer verzichten (in Tsd. )? (z. B. 2.500, = 3 ) 37. Höhe des maximalen Verzichtsbetrags Auf welchen Betrag (will/darf) der Geschäftsführer verzichten (in Tsd. )? (z. B. 35.000, = 35 ) Fragen 38 40»Dienstwagen«38. Dienstwagen Wird dem Geschäftsführer ein Firmenwagen auch zum privaten Gebrauch gestellt? 39. Anschaffungspreis (brutto) Wie hoch ist der Anschaffungspreis für das Fahrzeug? (= Listenpreis zuzüglich Kosten für Sonderausstattung und MwSt. in ) (z. B. 47.300,-- = 47300 ) 40. Fahrzeugtyp Geben Sie bitte die Fahrzeugmarke und den Fahrzeugtypen des Dienstwagens an. (z. B. Audi A6)
Zusatzfragen zur verdeckten Gewinnausschüttung 1. Sind Ihre Geschäftsführerbezüge seitens des Finanzamtes in den letzten 5 Jahren wegen einer sogenannten verdeckten Gewinnausschüttung (vga) angegriffen worden? 2. Sofern eine vga vorlag: Weshalb wurde diese angenommen? zu hoher Tantiemeanteil zu hohe Gesamtbezüge Sonstiges 3. Haben Sie Ihre Bezüge bzw. die Struktur Ihrer Bezüge im Hinblick auf die Problematiken der vga zwischenzeitlich angepasst? Für Ihr Anmerkungen/Anregungen Für welche anderen Themen/Vergütungsfragen würden Sie eine Untersuchung interessieren?