RITA G. FISCHER VERLAG



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Transkript:

Der Einsatz von Warenproben im Konsumgüterbereich TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 G e s a m t b i b I i o t h e k B e t r i etas vv irtschoiislehre l At^tsii-Nr." \A2&LM3L. Sachgebiete:......» A..^ RITA G. FISCHER VERLAG

DER EINSATZ VON WARENPROBEN IM KONSUMGÜTERBEREICH GLIEDERUNG Seite EINLEITUNG 1 A. Die Warenprobe im Konsumgüterbereich 3 1. Definition des Begriffs 5 1.1. Abgrenzung zu verwandten Begriffen 7 1.1.1. Muster 7 1.1.2. Zugabe 7 1.1.3. Werbegeschenk 9 1.2. Erscheinungsformen der Warenprobe 10 2. Die Werbeprobe - ein Mittel der Wertwerbung 12 2.1. Die Wertwerbung als Form der Werbung 12 2.1.1. Merkmale der Wertwerbung 13 2.1.2. Die anderen Wert-Werbemittelarten 13 2.2. Kritische Stellungnahme zu der Eingliederung der Warenprobe in die Systematik der Wertwerbung 15 3. Stellung der Warenprobe im Marketing System 17 B. Der Einsatz der Warenprobe 20 1. Gestaltungsmöglichkeiten des Warenproben-Einsatzes 20 1.1. Arten der Warenproben-Verpackung 20 1.1.1. Konventionelle Probenverpackung 22 1.1.1.1. Flaschen 22 1.1.1.2. Tuben 23 1.1.2. Beutelpackungen 23 1.1.2.1. Drei-/Vier Seiten-Siegelrandbeutel 24 1.1.2.1.1. Beutel für See-and- Try-Anzeigen 25 1.1.2.1.2. Feuchttuch Sachet 27 1.1.2.2. Konturenbeutel 28 1.1.2.3. Prospektbeutel 28

Seite 1.1.2.4. Schlauchbeutel 29 1.1.2.5. Sonderformen 30 1.1.2.5.1. Anhänge-Packung 30 1.1.2.5.2. Streifen-Packung 30 1.1.3. Tiefziehpackungen 31 1.1.3.1. Becher-Tiefziehpäckung 31 1.1.3.2. Huckepack-Tiefziehpackung 32 1.1.3.3. Postalis 32 1.1.3.4. Sonderformen 33 1.1.3.4.1. Durchdrückpackung 33 1.1.3.4.2. Abbrechflasche 34 1.1.3.4.3. Peel-Off-Pack 35 1.1.3.4.4. Blisterpackung 35 1.1.4. Mikroverkapselung von Flüssigkristallen 36 1.1.4.1. Beschreibung 36 1.1.4.2. Herstellung 36 1.1.4.3. Anwendungsbereiche 37 1.1.4.3.1.' Kosmetik 37 1.1.4.3.2. Nahrungsmittel-, Getränkeindustrie 39 1.2. Kopplung der Warenprobe mit anderen Werbemitteln 41 2. Streuungsmöglichkeiten für Warenproben 42 2.1. Streuung durch Verteilerorganisationen 44 2.1.1. Arten der Verteilung 44 2.1.1.1. Briefkasteneinwurf 46 2.1.1.2. Ring and Leave 47 2.1.1.3. Direktabgabe 48 2.1.2. Strategien der Verteilung 48 2.1.2.1. Vollausdeckung 49 2.1.2.2. Teilabdeckung 49 2.1.2.3. Rund-um-Verteilung 50 2.1.2.4. Selektierte Verteilung nach Zielgruppen 50

2.1.3. Verteil-Stellen 2.1.2.4.1. Einkommensschichten 2.1 2 4 2 Altersklassen 2.1.2.4.3 2.1.3.1. Verteilen 2.1.3.1.1 besondere Zielgruppen am Verkaufsort Propagandistinnen Seite 52 52 53 54 54 55 2.1.3.1.2. Personalitypromotion 56 2.1.3.2. Verteilung auf öffentlichen Plätzen 56 2.2. Streuung durch die Post 58 2.2.1. Das Adressenmaterial 58 2.2.2. Die Versandarten 59 2.2.2.1. Briefsendungen 60 2.2.2.2. Warensendungen 60 2.2.2.3. Wurfsendungen 61 2.2.2.4. Päckchen 61 2.3. Streuung durch den Handel 62 2.3.1. Geschenk- oder Gratispackung 63 2.3.2. Kopplung mit anderen Produkten 64 2.3.2.1. Kopplung mit Komplementär- Produkten 64 2.3.2.2. Kopplung an andere Produkte des gleichen Herstellers 65 2.3.3. Warenproben über Gutscheine 66 2.3.4. Tragetaschen mit angehefteter Probe 66 2.4. Streuung durch Verlagsorganisationen 67 2.4.1. See-and-Try-Anzeigen 67 2.4.2. Verteilung mit Anzeigenblättern 70 Rechüiche Beschränkung des Warenproben-Einsatzes 72 3.1. Beschränkungen bei der Gestaltung der Warenproben 72 3.2. Beschränkungen bei der Streuung von Warenproben 72

Seite C. Die Entwicklung und vorhandene Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Warenproben-Einsatzes 74 1. "Entwicklung des Warenproben-Einsatzes für Gesundheits-/Körperpflegemittel und für Lebensmittel im Einzelhandel." Die 'Dynamischen Handelsdaten' der A.C.Nielsen Comp., Frankfurt, für die Jahre 1976 bis 1978 74 1.1. Aufbau der Untersuchung 74 1.2. Der Nielsen-Lebensmittel-Einzelhandels-Index (NLI) 75 1.2.1. Ergebnisse für die Nielsen-Gebiete 76 1.2.2. Ergebnisse für die Einzelhandelstypen 78 1.2.3. Ergebnisse für die Organisationsformen 78 1.3. Der Nielsen-Gesundheits-/Körperpflegemittel- Einzelhandels-Index (NGI) 79 1.3.1. Ergebnisse für die Nielsen-Gebiete 80 1.3.2. Ergebnisse für die Einzelhandelstypen 81 1.4. Auswertung der Ergebnisse 81 2. "Warenproben-Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland." Eine Panel-Untersuchung der G & I, G & K + Infratest, Forschungsgemeinschaft für Marketing, Nürnberg, erstellt im Mai 1975 84 2.1. Problemstellung und Aufbau der Untersuchung 84 2.2. Ergebnisse der Studie 85 2.3. Auswertung der Ergebnisse 88 3. "Analyse der Werbewirksamkeit von See-and-Try- Anzeigen Aktionen." Eine Marktforschungsstudie ('Freundin-Untersuchung'+ der Media Markt Analysen, Frankfurt, im Auftrag der Fa. L'Oreal, Karlsruhe. 90 3.1. Problemstellung und Aufbau der Studie 90

Seite 3.2. Ergebnisse der Studie 91 3.2.1. Erinnerungs- und Aufmerksamkeitswerte der S+T Anzeigen 91 3.2.2. Probenentnahme und technische Handhabung des Probenbeutels 94 3.3. Auswertung der Ergebnisse 95 4. "Kauf und Wiederkauf nach einer See-and-Try- Anzeigen Aktion." Anschlußstudie (zu 3.) der Media Markt Analysen, Frankfurt. 97 4.1. Problemstellung und Aufbau der Studie 97 4.2. Ergebnisse der Studie 97 4.2.1. Ergebnisse für El'Vital 100 4.2.2. Ergebnisse für Teint Clair 101 4.3. Auswertung der Ergebnisse 102 5. Mögliche Gründe für die unvollständigen Informationen über die Werbewirksamkeit der Warenproben 104 PROJEKTIONEN FÜR DIE ENTWICKLUNG DES WERBE- MITTELS WARENPROBE 106 Anlagen Literaturverzeichnis I - XXXI XXXH -XXXIV