Winfried Noack. Sozialpädagogik Ein Lehrbuch. Lambertus



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Transkript:

Winfried Noack Sozialpädagogik Ein Lehrbuch Lambertus

1. EINFÜHRUNG: SOZIALPÄDAGOGIK ALS REFLEXIONSWISSENSCHAFT SINNHAFTEN, HELFENDEN UND PÄDAGOGISCHEN HANDELNS 11 2. METHODEN DER SOZIALPÄDAGOGIK ': 19 2.1. Das Adaptionsmodell 19 2.2. Das Lebensweltkonzept 20 2.3. Die Netzwerkkonzeption 21 2.4. Der Empowermentgedanke 22 2.5. Systemtheorie und Autopoiese als Modell für die Sozialpädagogik 22 2.6. Mesosoziale Analyse der Alltagswelt als Modell für Soziale Arbeit 24 2.7. Die theorieintegrierende Mehrebenenanalyse 27 3. DIE GRUNDFORMEN SOZIALPÄDAGOGISCHER ARBEIT 41 3.1. Systemische, lebensweltliche Einzelfallhilfe (social casework und social case management) 41 3.1.1. Grundsätze und Methoden subjektorientierter Einzelfallhilfe 41 3.1.2. Die Einbeziehung der Alltagswelt und Lebenswelt in die subjektorientierte Beratung 44 3.1.3. Subjektorientierte Beratung in der Praxis von Lebenswelt und Lebensfeld 47 3.1.4. Merkmale und Phasen der Einzelfallhilfe 48 3.1.5. Triangulation in der sozialen Einzelfallhilfe 53 3.1.6. Unterstützungsmanagement in der Einzelfallhilfe (social case management) 55 3.1.6.1. Stadien des Unterstützungsmanagements 56 3.1.6.2. Die Kompetenzen des Sozial Managers 64 3.2. Geleitete integrierte soziale Gruppenarbeit (social group work)... 65 3.2.1. Strukturen und Prozesse in Gruppen 66 3.2.1.1. Zusammenhalt, d. i. Kohärenz und Attraktion in der Gruppe... 66 3.2.1.2. Kommunikation in der Gruppe 70

3.2.1.3. Wirkungen der Gruppe auf den Einzelnen 71 3.2.1.4. Konformität und Autonomie 73 3.2.1.5. Kreativität und Gruppenkultur 76 3. 2.1.6. Lösung von Problemen durch Gruppen in Entscheidungsprozessen 77 3.2.1.7. Gruppenleitung r. 81 3.2.1.8. Normen, Bezugssysteme, Bezugsgruppen 82 3.2.2. Die Struktur einer Gruppenberatung 83 3.2.2.1. Subjektbezogene Beratung in der Gruppe 83 3.2.2.2. Gruppenbezogene Beratung 86 3.2.3. Leitungsformen integrierter Kleingruppen 89 3.2.4. Die Gruppenpraxis 91 3.2.5. Sozialpädagogische Arbeitsfelder der sozialen Gruppenarbeit... 94 3.3. Soziale Gemeinwesenarbeit 94 3.3.1. Grundsätze der Gemeinwesenarbeit 94 3.3.2. Formen der Gemeinwesenarbeit 96 3.3.3. Die Struktur eines Modells von Gemeinwesenarbeit 98 3.3.4. Gemeinwesenarbeit in einer sich verändernden Gesellschaft... 104 3.3.4.1. Auswirkungen von gesellschaftlichen Veränderungen auf das Gemeinwesen 104 3.3.4.2. Die Komplementarität von personenbezogener und gemeinwesenorientierter sozialer Arbeit 105 3.3.4.3. Strukturbezogene Arbeit im Gemeinwesen 107 3.3.5. Gemeinwesenarbeit in benachteiligten Milieus 108 4. ARBEITSFELDER DER SOZIALPÄDAGOGIK 111 4.1. Freizeit- und Erlebnispädagogik 111 4.1.1. Erlebnis als Grundkategorie der Erlebnispädagogik 111 4.1.2. Notwendigkeit der Erlebnispädagogik 113 4.1.3. Die Arbeitsfelder der Erlebnispädagogik 114 4.1.3.1. Outward Bound 114 4.1.3.2. City Bound 117 4.1.3.3. Social Bound 119 4.1.3.4. Inward Bound : 119 4.1.4. Kompetenzvermittlung durch die Erlebnispädagogik 121 4.1.5. Bewegung, Erlebnis und Gestaltung 123 4.1.6. Anwendung der Erlebnispädagogik auf andere Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit 126

4.2. Soziokulturarbeit 128 4.2.1. Soziokultur und Sozialpädagogik 128 4.2.2. Ästhetisches Arbeitsfeld: Literatur 130 4.2.3. Ästhetisches Arbeitsfeld: Theater 132 4.2.4. Ästhetisches Arbeitsfeld: Musik, 133 4.2.5. Ästhetisches Arbeitsfeld: Film, Video und Fotografieren 134 4.2.6. Ästhetisches Arbeitsfeld: Medienpädagogik und Kommunikation 135 4.2.7. Ästhetisches Arbeitsfeld: Ausstellungen 136 4.3. Jugendarbeit als lebensweltlicher Ansatz sozialpädagogischer Netzwerkarbeit 137 4.3.1. Formen der Jugendarbeit 137 4.3.2. Lebensweltliche, offene Jugendarbeit 139 4.3.2.1. Bedeutungswandel von Jugendkulturen 139 4.3.2.2. Freizeitinteressen von Jugendlichen 143 4.3.2.3. Cliquenakzeptierende Jugendarbeit 145 4.3.2.4. Sozialräumliche Jugendarbeit 151 4.3.2.5. Beziehungsorientierte Jugendarbeit 152 4.3.2.6. Erlebnispädagogik und Jugendkulturarbeit 155 4.3.2.7. Gastfreundschaft, Ästhetik, Bildung und Wertevermittlung als Verhaltensänderung 156 4.3.2.8. Alltags- und lebensweltliche Netzwerke in der Jugendhilfe... 158 4.4. Systemische, lebensweltliche und alltagsweltliche Familienarbeit 160 4.4.1. Familie heute: Stabilität und Wandel 161 4.4.2. Die Familie als autopoietisches, autonomes System 165 4.4.3. Die Familie als System sozialer Rollen 170 4.4.4. Die Familie als ein System von Beziehungen, Rollen und Paardynamik 175 4.4.5. Der Familienzyklus 179 4.4.6. Die Familie in verschiedenen Soziotopen und sozialen Schichten 188 4.4.7. Die Familie als Netzwerk 194 4.4.8. Interventionsformen in der Familienarbeit 195 4.4.9. Familientransgressive Transferwirkungen und -leistungen der Familie und ihre Auswirkungen auf die soziale Mikronetzwerkbildung 198 4.4.9.1. Familie und Verwandtschaft 200

4.4.9.2. Familie und Freundschaft 202 4.4.9.3. Familie und Nachbarschaft 203 4.4.9.4. Familie und Arbeit 204 4.4.9.5. Familie und Freizeit 209 4.4.10. Ergebnis 212 4.5. Die Seniorenarbeit 213 4.5.1. Die Altersgesellschaft und ihre Konsequenzen 213 4.5.2. Die Lebenswelten alter Menschen und die Struktur ihrer Netzwerke 217 4.5.3. Autonomie und Produktivität im Alter 221 4.5.4. Gesundheit, Wohlbefinden und Pathologisierung von Lebenslagen im Alter 225 4.5.5. Die Ressourcen und Chancen älterer und alter Menschen 232 4.5.6. Offene Seniorenarbeit 240 4.5.7. Mobile Altenhilfe 248 4.5.8. Altenarbeit bei institutionalisiertem Wohnen 250 4.5.9. Innovationen in der Altenarbeit 259 4.5.10. Die Arbeitsfelder der Altenhilfe 260 4.6. Die sozialpädagogische Arbeit in sozialen Brennpunkten 262 4.6.1. Die Neue Armut 262 4.6.1.1. Unterversorgung und Armutslage 263 4.6.1.2. Individualisierung und Typisierung von Armutslagen 266 4.6.1.3. Intransitivität, Transitivität und Virtualität von Armut 270 4.6.2. Soziale Arbeit mit Arbeitslosen 272 4.6.2.1. Arbeitslosigkeit und Armut 272 4.6.2.2. Typisierung von Arbeitslosen 275 4.6.2.3. Die Struktur der Netzwerke Arbeitloser ; 278 4.6.2.4. Integrative Arbeitslosenarbeit 280 4.6.3. Schuldnerberatung 283 4.6.3.1. Ursachen von Verschuldung 283 4.6.3.2. Die Phasen des Beratungsprozesses Verschuldeter 286 4.6.4. Wohnungslosenarbeit, Nichtseßhaftenarbeit 290 4.6.4.1. Umfang und Folgen der Abstiegsspirale 290 4.6.4.2. Die Struktur der Lebenswelt in Notunterkünften 292 4.6.4.3. Interventionsmodi in der Wohnungslosenhilfe 296 4.6.4.4. Das System der Nichtseßhaftenhilfe nach dem Schwellenstufenmodell 300 4.6.5. Suchtkrankenhilfe 303

4.6.5.1. Kulturintegrierte und illegale Drogen 303 4.6.5.2. Suchtstrukturen, 305 4.6.5.3. Das Suchthilfesystem 308 4.6.6.Straffälligenhilfe 311 4.6.6.1. Soziale Gerichtshilfe als Haftentscheidungsund Haftvermeidungshilfe 312 4.6.6.2. Die soziale Hilfe in der Untersuchungshaft und im Strafvollzug 315 4.6.6.3. Die Entlassenenhilfe 320 4;6.6.4. Die Bewährungshilfe \ 321 4.6.6.5. Die Prävention 323 4.7. Heimerziehung und betreutes Wohnen 325 4.7.1. Heimerziehung 325 4.7.2. Betreutes Wohnen 329 4.8. Behindertenarbeit und Rehabilitationspädagogik 332 4.8.1. Diversifizierung der Behinderungen 332 4.8.2. Die Lebenslagen Behinderter 335 4.8.3. Die Ästhetisierung der Lebenswelt Behinderter 340 4.8.4. Sport und Erlebnis in der Behindertenarbeit 342 4.8.5. Empowerment und Behinderung 344 4.8.6. Integrative Pädagogik als sozialpädagogische Intervention 346 4.8.7. Rehabilitationspädagogik 348 4.9. Schulsozialpädagogik 351 4.9.1. Schulsozialpädagogik und Gewalt an Schulen 352 4.9.2. Lebensweltliche Schulsozialpädagogik 355 4.9.3. Die Positionierung des Schulsozialpädagogen im multiplexen Arbeitsfeld 356 4.9.4. Handlungsfelder und Handlungskompetenzen des Schulsozialpädagogen 358 4.10. Sozialpädagogik in der Verwaltung 361 4.10.1. Der Sozialpädagoge als Mediator zwischen Lebenswelt und System 361 4.10.2. Die Neue Steuerung 364 4.10.3. Stufen des Verwaltungshandelns 368 5. SOZIALPÄDAGOGISCHE NETZWERKARBEIT 371 5.1. Gebiets- und Bedürfnisanalyse 371

5.2. Sozialer Wandel und die Notwendigkeit von Netzwerken 371 5.3. Lebensweltliche Figuration als Konstrukt für soziale Netzwerke 372 5.4. Definition und Netzwerkstrukturen 376 5.5. Netzwerk und Lebenswelt 383 5.6. Netzwerk und Lebenslage/Alltagswelt 383 5.7. Netzwerk und Autopoiese 385 5.8. Soziale Netzwerke und Hierarchie 387 5.9. Soziale Netzwerke und Innovation 387 5.10. Netzwerkkonzept und Unterstützungsleistung 388 5.11. Inhaltliche Typologie sozialer Unterstützung 390 5.12. Der direkte Effekt sozialer Unterstützung durch Netzwerke 392 5.13. Unterstützungseffekte sozialer Netzwerke auf den verschiedenen Netzwerkebenen 394 5.14. Strukturmerkmale sozialer Netzwerke 398 5.15. Professionelle Intervention in der Netzwerkarbeit 401 5.16. Aufbaueines Solidaritätsnetzes 405 5.16.1. Gründungsphase 405 5.16.2. Eröffnungsphase 406 5.16.3. Aufbauphase 407 5.16.4. Ausweitung eines Solidaritätsnetzes zur Gemeinwesenarbeit 407 LITERATURVERZEICHNIS 409 DER AUTOR 435