Hygieneüberprüfungen von 32 ambulant operierenden Einrichtungen in München. DGKH Kongress Berlin, 10. bis 13. April 2016



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Transkript:

Abteilung Hygiene und Umweltmedizin Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Hygieneüberprüfungen von 32 ambulant operierenden in München DGKH Kongress Berlin, 10. bis 13. April 2016 Dr. Delia Warburg Dr. Sabine Gleich

Hintergrund Verwaltungsvorschrift BayStMGP zur bayernweiten Schwerpunktüberprüfung (SPÜ) ambulant operierender Konzept und Entwicklung von modularen Checklisten durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Durchführung obliegt dem jeweils örtlichen Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeaufsichtsamt 2

Strukturdaten Gemeldete in München gemäß MedHygV: 78 Kategorien n=78 davon in die SPÜ eingeschlossen A=27 18 B=44 14 C= 7 0 Fachrichtungen: Ambulant operierende Zentren mit verschiedenen Fachrichtungen (3) Plastische Chirurgie (7) Allgemeinchirurgie/Hernienchirurgie (7) Colo-Proktologie mit Analchirurgie (6) Kinderchirurgie (3) Operative Dermatologie mit Phlebologie (3) Urologie (2) Orthopädie (2) Gynäkologie (1) 3

Vorgehensweise der Überprüfung Begehungszeitraum: März 2014 bis November 2015 Durchführung der Begehungen durch zwei ärztliche Mitarbeiterinnen sowie Vertretern des GAA LGL-Checklisten: Strukturqualität Hygienemanagement Baulich-funktionelle Voraussetzungen Prozessqualität Hände- und Personalhygiene Strategien zur Prävention von POWI Flächendesinfektion und Umgebungshygiene Wäscheaufbereitung Umgang mit Medikamenten Medizinprodukteaufbereitung Ergebnisqualität Surveillance gemäß IfSG, MedHygV 4

Strukturqualität I Hygienemanagement Hygieneberatung Hygienefachpersonal gemäß 5 MedHygV Vorgaben vollständig erfüllt Vorgaben teilweise erfüllt Keine Hygieneberatung durch Fachpersonal 5 (16%) 17 (53%) 10 (31%) Beratung entweder durch Krankenhaushygieniker/in und/ oder HFK (einschl. ext. Hygieneberater/in) 22 (69%) 5

Strukturqualität II Hygienemanagement Hygieneplan vorhanden Hygieneplan 32 (100%) Überwiegend angepasst und weitgehend vollständig Korrekte Freigabe, damit rechtsgültig Informations- und Schulungsverpflichtung gemäß 12 MedHygV schriftlich dokumentiert 22 (69%) 23 (72%) 22 (69%) 6

Strukturqualität III Baulich-funktionelle bzw. technisch-apparative Voraussetzungen Kategorie A- n=18 Vorgaben der KRINKO erfüllt 24 (75%) 13 (72%) Konsequenz : Untersagung von bestimmten OPs in einem Fall einer Kat.-A-Praxis In vier Fällen freiwillige Begrenzung des OP-Spektrums durch die Praxisinhaber Bei zwei gemeldeten Praxen Verlegung der operativen Tätigkeit in eine Belegklinik oder in ein ambulantes OP-Zentrum (nicht in die SPÜ einbezogen) 7

Strukturqualität IV Baulich-funktionelle Voraussetzungen Voraussetzungen für eine korrekte Händehygiene Vollständige Ausstattung mit handberührungsfrei bedienbaren Händedesinfektionsmittelspendern in sämtlichen Patientenbehandlungsbereichen 8 (25%) Korrekte Ausstattung der Händewaschplätze gemäß TRBA 250 15 (47%) Besonderheiten bei der Ausstattung des chirurgischen Händewaschplatzes Vorhalten lichtstrahlaktivierter Sensorarmaturen Ausstattung mit Uhr 6 (19%) 28 (88%), 8

Prozessqualität I Organisation und Sicherstellung der Umsetzung Hände- und Personalhygiene Ausschließliche Verwendung von Einmalgebinden (Strukturqualität), kein Umfüllen von Händedesinfektionsmittel Durchgehende Beschriftung von Händedesinfektionsmittelgebinden mit Anbruchsdatum 29 (91%) 25 (78%) Vollständiges Vorhalten von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) 18 (56%) Verwendung steriler OP-Einmalkleidung 30 (94%) Korrekter Umgang mit dem Mund-Nasen-Schutz 31 (97%) Bei Kondylomabtragung mittels Laser (n=5) Vorhalten von FFP2/3-Masken 2 von n=5 (40%) 9

Prozessqualität II Organisation und Sicherstellung der Umsetzung Strategien zur Prävention postoperativer Wundinfektionen Haarentfernung durch Clippen oder chemisch (Kat. IA nach KRINKO) 24 (75%) Perioperative Antibiotikaprophylaxe davon regelrecht 22 (69%) 20 von n=22 (90%) Standard nicht angepasst Medikament ungeeignet (first-line Antibiose mit Flourchinolon) 1 von n=22 (5%) 1 von n=22 (5%) Perioperative Antibiotika-Therapie (Allgemeinchirurgie, Urologie, Plastische Chirurgie) Standard für den Umgang mit Multiresistenten Erregern (MRE) im Hygieneplan integriert (Strukturqualität) 5 (15,5%) 10 (31%) MRE-Screening etabliert (Strukturqualität) 6 (19%) Hautantiseptik gemäß KRINKO-Empfehlung 31 (97%) 10

Prozessqualität III Organisation und Sicherstellung der Umsetzung Flächendesinfektion Sachgerechte Verwendung von Tuchspendersystemen 17 (53%) Sachgerechte Aufbereitung und Lagerung von wiederaufbereitbaren Reinigungsutensilien 15 (47%) Durchführen einer korrekten Zwischendesinfektion im OP 22 (69%) Vorhalten einer alkoholischen Schnelldesinfektion in infektionskritischen Bereichen Bei unsachgerechter Verwendung von Tuchspendersystemen n=15 23 (72%) Verwendung der Tücher > 28 Tage bzw. inkorrekte Beschriftung der Box Unsachgerechte Aufbereitung der Box 11 (73%) 4 (27%) 11

Prozessqualität IV Organisation und Sicherstellung der Umsetzung Aufbereitung von Praxiswäsche, Arbeits- bzw. Bereichskleidung und der Reinigungsutensilien (Mehrfachnennungen möglich) Aufbereitung teilweise oder vollständig zu Hause 6 (19%) Externe Aufbereitung (7 von 9 mit Zertifikat, 78%) 9 (28%) Aufbereitung in der Praxis mit einer Haushaltswaschmaschine 21 (66%) Verwendung von Einmalprodukten für die Bereichskleidung 14 (44%) Bei Aufbereitung der Praxiswäsche in der Praxis n=21 Fehlender mikrobiologischer Effizienznachweis Fehlende Trennung rein/unrein Verwendung eines nicht VAH-gelisteten Waschmittels Fehlender Trockner 14 (67%) 6 (28%) 3 (14%) 3 (14%) 12

Prozessqualität V Organisation und Sicherstellung der Umsetzung Umgang mit Medikamenten Überschreiten des Ablaufdatums 7 (22%) Verwendung von Einzeldosis- als Mehrdosisbehältnisse (z.b. Ringerlösung, NaCl 0,9%) 5 (16%) Verwendung eines Haushaltskühlschranks als Medikamentenkühlschrank 11 (34%) Bei Verwendung eines Haushaltskühlschranks n=11 Lagerung kühlpflichtiger Medikamente in der Kühlschranktür Keine tägl. Temperaturdokumentation bzw. keine Verwendung eines Min/Max-Thermometers 9 (82%) 6 (55%) 13

Prozessqualität VI Medizinprodukteaufbereitung Aufbereitung von kritischen Medizinprodukten in der Praxis Externe Aufbereitung Ausschließliche Anwendung von Einmalprodukten 27 (84%) 4 (13%) 1 (3%) Bei Aufbereitung in der Praxis (Mehrfachnennung möglich) Maschinelle Aufbereitung (vorhandenes RDG +/od. RDG-E) Manuelle Aufbereitung (bei Medizinprodukten bis kritisch A) Defizite bei der Aufbereitung Defizite bei der Aufbereitung in der Praxis (maschinell und manuell) n=27 19 (70%) 12 (44%) 16 (59%) n=16 Fehlerhafte Prozessabläufe bei der Aufbereitung Fehlender Sachkundenachweis des Personals Fehlende aktuelle Validierung/ keine Umsetzung der vom Validierer im Protokoll vorgegebenen Maßnahmen 11 (69%) 6 (38%) 6 (38%) 14

Ergebnisqualität Surveillance Erfassung und Bewertung von postoperativen Wundinfektionen 8 (25%) Erfassung und Bewertung von Erregern mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen 5 (16%) Fortlaufende bzw. vollständige Aufzeichnung und Bewertung des Antibiotika-Verbrauchs 6 (19%) 15

Fazit 15 Jahre nach Etablierung des Infektionsschutzgesetzes und 5 Jahre nach Inkrafttreten der Bayerischen Verordnung zur Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen (MedHygV): sind die gesetzlichen Vorgaben zur Struktur- und Ergebnisqualität im Bereich der ambulant operierenden immer noch unzureichend umgesetzt besteht bei der Prozessqualität weiterhin Optimierungsbedarf

Diskussion Wie kann man weitere Verbesserungen erzielen? Konsequente Schulungen Veröffentlichungen in der einschlägigen Fachliteratur Regelmäßige Complianceüberprüfungen durch die Behörden Umsetzung von Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Vorgaben 17