Anne Thillosen. Schreiben im Netz. Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule. Waxmann2008 Münster / New York / München / Berlin



Ähnliche Dokumente
-V- Inhaltsverzeichnis

Veränderungen wissenschaftlicher Literalität durch digitale Medien Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule DISSERTATION

Journalistische Ethik

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Pädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen

China Analysis 89 Juni

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Das elearning-projekt Virtuelle Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

2.1 Forschungsfrage und Relevanz Der aktuelle Forschungstand... 16

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 3. Quartal 2015 Powered by

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Weiterbildung im Wandel Arbeiten und Lernen in der Zukunft

Gender- und Diversity-Management

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Bewertung der Diplomarbeit

Eine neo-institutionalistische Analyse

Internes Audit in universitären Hochschulen

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom

Humor gm Englischunterricht

0 EINLEITUNG ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

Verbundzentrale des GBV (VZG), Jakob Voß 1

Gesamtinhaltsverzeichnis

Die Methode der Web-Befragung als quantitatives Erhebungsinstrument. Präsentation der Projektarbeit Christina Schlegl,

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Sport. Eva-Marie Günzler

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter

BREITBANDINITIATIVE NIEDERSACHSEN - BREITBAND KOMPETENZ ZENTRUM

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Demografischer Wandel und verbandliche Interessenvermittlung

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Bildung mit E-Learning

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe

Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Italienische und französische Reiseberichte des 16. Jahrhunderts und ihre Übersetzungen

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

Freie Journalisten im Fernsehen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Chemielernen für Beruf und Studium

Bibliothekarische Fortbildung in Deutschland.

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Toolbox Personalarbeit

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava STUDIENPLAN Unterrichtsstunden Präsenz- bzw. Literaturstudium Wahlfach 6 6 Wahlfach 6 6

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

MED -LIFE. Implementierung neuer Arbeitszeit-und Organisationsmodelle in deutschen Krankenhäusern durch Transfer europäischer Best-Practice-Beispiele

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Zeitgeschichte multimedial - Chancen für die Bildungsarbeit, 22./23. Juni Alexander König, M.A.

Warum die Regelrente nicht die Regel ist!

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Lernen im Wiki Kollaboratives Lernen mit einer virtuellen Plattform

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache

Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG

Begleiten und begeistern:

Unterrichtsbeispiele zum m-learning aus Großbritannien und dem deutschsprachigen Raum - Rechercheergebnisse, Theorie, Praxisbeispiel

Digitalisierung historischer Zeitungen das DFG-Projekt

Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX

Frauen an die Spitze Aktionsbündnis zur Steigerung des Frauenanteils in den Führungspositionen des Sports

Ergebnisse eines Experteninterviews zur Rechnungsbearbeitung in Financial Shared Service Centern

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten

Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Audiovisuelle Medien in E-Learning-Szenarien

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK)

Workshop 3 Inklusive Angebote im Kontext Schule und Sportverein - Sporthelferausbildung inklusiv Beate Lehmann, Köln 11. März 2015

Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service

Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin Jürgen Christof Seite 1

Technologische Bilder - Aspekte visueller Argumentation. Dissertation Martin Scholz

Sind Bücherboxen und BookCrossing eine Form von Bibliotheken? Eine vergleichende Untersuchung

WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Fernstudium Schulmanagement / Master of Arts

Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen

Transkript:

Anne Thillosen Schreiben im Netz Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule Waxmann2008 Münster / New York / München / Berlin

1 Literalität als Thema der Hochschuldidaktik: Zu Relevanz und Zielsetzung der Arbeit 11 1.1 Medien und ihr Einfluss auf Gesellschaft und Bildungsverständnis 13 1.2 Literalität als interdisziplinäres Forschungsfeld - Geschichte und Modelle 16 1.3 Hochschulliteralität - Ansatzpunkte der Untersuchung 21 1.4 Erläuterung der Gliederung ; 27 2 Zeichen, Schrift, Medium: Zum Zusammenhang von Literalität und (Lern)Kultur 31 2.1 Schrift und Lernen 33 2.1.1 Mündliche und schriftliche Sprache als Zeichensysteme - historische und systematische Betrachtung 34 2.1.1.1 Mündliche Sprache 34 2.1.1.2 Schrift 37 2.1.1.3 Charakteristika mündlicher und schriftlicher Texte 40 2.1.2 Bilder und Graphiken 43 2.1.3 Aspekte der Aneignung von Literalität 46 2.2 Medien, Literalität und (Medien)Pädagogik 49 2.2.1 Medienbegriff 49 2.2.2 Medien und Literalität 51 2.2.3 Literalität und (Medien)Pädagogik 55 2.3 Kultur als Zeichensystem: Zum Zusammenhang des Wandels von Literalität und Lernkultur 59 2.3.1 (Lern)Kultur als Zeichensystem 59 2.3.2 Wandel der Literalität und Lernkulturwandel an Hochschulen 63 2.4 Ansatzpunkte für die weitere Untersuchung 66 3 Traditionelle Hochschulliteralität 70 3.1 Textsorten an Hochschulen 71 3.1.1 Textsortenwissen als Ausgangspunkt 72 3.1.2 Mündliche Textsorten an Hochschulen 74 3.1.3 Merkmale hochschulliteraler Textsorten 77 3.2 Kompetenzen zum Umgang mit Hochschulliteralitäten 81 3.2.1 Wissenschaftliche Lesekompetenzen 82 3.2.2 Wissenschaftliche Schreibkompetenzen 84 3.2.3 Ein vernachlässigtes Forschungsfeld: Schreibend denken 87 3.3 Veränderungen traditioneller hochschulliteraler Praktiken durch die neuen Medien 89 3.3.1 Erstellungsprozess und Darstellungsformen 89

3.3.2 Digitale Veröffentlichungen traditioneller" wissenschaftlicher Textformate 92 3.4 Historischer Rückblick: Literalität in der Universitätsgeschichte 95 3.4.1 Wissenschaftsverständnis und Praxis der Lehre 98 3.4.2 Bedeutung der Erfindung der Druckerpresse für die Universitäten 101 3.5 Zusammenfassung 106 4 Forschungsdesign und Durchführung der Untersuchung 109 4.1 Methodologische Grundlagen ; 109 4.1.1 Fallvergleich als Forschungsmethode 110 4.1.2 Die Bedeutung des heuristischen Rahmenkonzepts 115 4.2 Durchführung der Untersuchungen 117 4.2.1 Die Auswahl der Fallstudien 117 4.2.2 Datenquellen und Erhebungsmethoden 120 4.2.2.1 Durchführung der Dokumentenanalyse 125 4.2.2.2 Durchführung der Experteninterviews 126 4.3 Datenmanagement und Datenauswertung 127 5 Neue Literalitäten an Hochschulen und Universitäten 129 5.1 Virtuelle Lernräume und Literalität an Hochschulen 130 5.2 Virtuelle Kommunikation 133 5.2.1 Heuristischer Rahmen 134 5.2.1.1 Asynchrone Kommunikation 139 (a) E-Mail und Mailinglisten - (b) Diskussionsforen 5.2.1.2 Synchrone Kommunikation 145 5.2.2 Fallstudien 148 5.2.2.1 Fallstudie 1: Einsatz eines Diskussionsforums in einem Hochschulseminar 148 (a) Kontext und Funktion des Diskussionsforums - (b) Inhalte und Form - (c) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (d) Kompetenzen - (e) Verhältnis von Präsenzveranstaltung und Onlinediskussion - (f) Zusammenfassung und Fazit 5.2.2.2 Fallstudie 2: Eine wissenschaftliche Mailingliste 158 (a) Kontext und Funktion der Mailingliste - (b) Inhalte - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Zusammenfassung und Fazit 5.2.3 Zusammenfassung 173 5.3 Hypertexte in Lehre und Forschung 176 5.3.1 Heuristischer Rahmen 177 5.3.1.1 Hypertexte und Hypermedien als Technik und Konzept 177

5.3.1.2 Hypertexte und Hypermedien in der Lehre 181 5.3.1.3 Hypermedien als Textsorten oder Kommunikationsformen 185 5.3.1.4 Zusammenfassung und offene Fragen 188 5.3.2 Fallstudien 190 5.3.2.1 Fallstudie 3: Eine Studieneinheit als Web-Based-Training 190 (a) Kontext und Funktion des WBT- (b) Inhalte - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Zusammenfassung und Fazit 5.3.2.2 Fallstudie 4: Ein wissenschaftlicher Hypertext 200 (a) Kontext der Hypertext-Dissertation - (b) Inhalt - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Zusammenfassung und Fazit 5.3.3 Zusammenfassung 211 5.4 Wikis und Weblogs: Kollektive und individuelle Schreibpraktiken 215 5.4.1 Heuristischer Rahmen 215 5.4.1.1 Wikis 216 5.4.1.2 Weblogs, 223 5.4.1.3 Vergleichende Zusammenfassung 232 5.4.2 Fallstudien 234 5.4.2.1 Fallstudie 5: Wiki-Einsatz in einer Hochschulveranstaltung 234 (a) Kontext und Funktion des Seminar-Wikis - (b) Aufgabenstellung und Inhalt - (c) Form - (d) Arbeits- und Schreibprozesse bis zur Veröffentlichung - (e) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (f) Kompetenzen - (g) Zusammenfassung und Fazit 5.4.2.2 Fallstudie 6: Ein wissenschaftliches Weblog 245 (a) Kontext und Funkion des Weblogs - (b) Inhalte - (c) Form - (d) Gestaltungsmöglichkeiten und Definitionsmacht - (e) Kompetenzen - (f) Bedeutung des Bloggens für die Befragten - (g) Zusammenfassung und Fazit 5.4.3 Zusammenfassung 256 6 Ergebnisse der Falluntersuchungen 260 6.1 Gemeinsamkeiten der untersuchten Fälle 260 6.2 Systematische Auswertung der vergleichenden Analysedimensionen 262 6.2.1 Gemeinsame Kategorien traditioneller und neuer literaler Praktiken 262 6.2.1.1 Kontext 263 (a) Veränderte Öffentlichkeiten durch neue literale Praktiken (b) Funktionen und Bedeutungen neuer Literalitäten 6.2.1.2 Inhalte 266

6.2.1.3 Form 267 (a) Strukturen - (b) Stile und Codes - (c) Zeichen- und Symbolsysteme 6.2.1.4 Definitionsmacht 271 6.2.1.5 Kompetenzen 273 6.2.2 Neue Beschreibungskategorien 274 6.2.2.1 Beteiligungs- und Aktivitätsgrade 275 6.2.2.2 Kontextualisierung und Individualisierung 276 6.3 Strategien im Umgang mit neuen literalen Formen an Hochschulen 277 6.3.1 Anpassung an traditionelle hochschulliterale Schriftlichkeit 277 6.3.2 Umgang mit im Hochschulkontext nicht realisierbaren Bedingungen 278 6.3.3 Umdeutung nicht hochschulkonformer Praktiken 280 6.4 Funktionen neuer Literalitäten im Kontext von Lehre und Forschung 280 6.5 Zusammenfassung 282 7 Zusammenfassung und Ausblick 287 7.1 Zusammenfassung der beobachteten Entwicklungen hochschulliteraler Praktiken seit Mitte der 1990er Jahre 288 7.1.1 Hochschulliterale Praktiken: Beschreibungskriterien und Bedeutung 288 7.1.2 Systematischer Vergleich traditioneller und neuer hochschulliteraler Praktiken 291 7.1.2.1 Digitale Medien und traditionelle Hochschulliteralitäten 292 7.1.2.2 Neue literale Praktiken im Hochschulkontext 293 7.2 Ausblick auf die Entwicklungsperspektiven von (neuen) Hochschulliteralitäten 297 7.2.1 Definitionsmacht: Wer nutzt und gestaltet neue hochschulliterale Praktiken? 297 7.2.2 Offene Forschungsfragen 301 7.2.3 Die Verantwortung der Hochschulen für die Gestaltung der (neuen) hochschulliteralen Praktiken 303 Danksagung 307 Verzeichnis der zitierten Literatur 309 Verzeichnis der Webseiten, Portale und Internetadressen 345 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 348 10