Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..
Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Marktturbulenzen dämpfen das Wirtschaftsvertrauen und die Investitionstätigkeit wohl nur kurzzeitig. Nach einer vorübergehenden Wachstumsdelle sollte die Eurozone ihren moderaten Wachstumskurs ab Sommer wieder aufnehmen. Die ultralockere Geldpolitik der EZB, der schwache Euro und der niedrige Ölpreis stützen. Wir erwarten für ein BIP-Wachstum von, %. Neben den wirtschaftlichen Chancen sind jedoch zahlreiche politische Risiken im Auge zu behalten. CHINA Auch nach Monaten geld- und fiskalpolitischer Stützungsmaßnahmen zeichnet sich keine konjunkturelle Trendwende ab. Zwar haben sich die Immobilienpreise stabilisiert. Die Verbraucher bleiben ausgabenfreudig. Aber: Exporte und Industrieproduktion fallen weiter. Von der am. März beginnenden Sitzungsperiode des Volkskongresses werden richtungsweisende Schritte zur Erreichung des diesjährigen Wachstumszieles von, % erwartet. USA Die US-Wirtschaft gewinnt nach dem Auslaufen eines Mini- Lagerhaltungszyklus nun wieder etwas an Schwung. Derzeit sieht es so aus, als könne das BIP nach den annualisierten, % des vierten Quartals zu Jahresbeginn um etwa % zulegen. Der lebhafte Arbeitsmarkt sorgt für anhaltend robuste Konsum- und Bauausgaben. Für das laufende Jahr erwarten wir einen BIP-Anstieg von, %, für 7 von, %. JAPAN Japans Wirtschaft bleibt schwach. Die Ausfuhren lagen im Januar,9 % unter Vorjahr. Die Konsumausgaben fielen um, % yoy. Die Stimmung in Industrie und Dienstleistungsbetrieben trübte sich weiter ein. Damit haben sich die Wachstumsperspektiven trotz einiger konjunkturstimulierender Maßnahmen der Regierung und der Einführung von Negativzinsen durch die Notenbank verschlechtert ( BIP +,8 % in und auch 7)... Makroausblick ǀ März ǀ
in Pkt. in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Moderat aufwärts Die Marktturbulenzen haben unseren kurzfristigen Wachstumsausblick etwas gedämpft. Angesichts der erhöhten Unsicherheit werden die Unternehmen vermutlich vorsichtiger agieren und einige Investitionen zurückstellen. So haben sich die Einkaufsmagerindizes sowie das Industrie- und das Verbrauchervertrauen zuletzt weiter eingetrübt. Wir erwarten aber, dass die Eurozone ihren moderaten Wachstumskurs ab Sommer wieder aufnehmen wird und um, % wachsen kann. Sinkende Ölpreise: Deflationssorgen halten an Die Preisentwicklung wird weiterhin durch die stark rückläufigen Ölpreise überschattet. Die Inflationsrate ist im Februar erneut in den negativen Bereich gefallen (, % nach +, % im Januar). Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise fiel auf,7 % (Januar:, %). Um einem anhaltenden Preisrückgang auf breiter Front (Deflation) vorzubeugen, hat die EZB in Aussicht gestellt, ihr Wertpapierankaufprogramm nächste Woche aufzustocken bzw. zeitlich weiter auszudehnen. Euroland Stimmungsindikatoren Euroland Verbraucherpreise - - - - - - - - - - - - - - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum:..999 9.. Quelle: Eurostat. Zeitraum:..999 9.... Makroausblick ǀ März ǀ
in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Wirtschaft bleibt auf solidem Wachstumskurs Die deutsche Wirtschaft hat das schwierige außenwirtschaftliche Umfeld dank seiner robusten Binnennachfrage lange Zeit gut abgefedert. Inzwischen hinterlassen die Wachstumsabkühlung der Schwellenländer sowie die Marktturbulenzen aber Bremsspuren. Das Ifo-Geschäftsklima ist das dritte Mal in Folge gefallen. Aber: das Konsumklima hat sich auf hohem Niveau leicht verbessert. Wir erwarten, dass das BIP nach einer vorübergehenden Wachstumsdelle im Jahresverlauf wieder stärker zulegen und im Jahresdurchschnitt um, % wachsen wird. Preisauftrieb bleibt gedämpft Der Rückgang der Ölpreise wirkt weiter preisdämpfend: Die Verbraucherpreise stagnierten im Februar (Januar: +, %). Die Energiepreise gingen wieder stärker zurück: 8, % nach,8 % im Januar. Zudem hat sich der Anstieg für Nahrungsmittel (,8 % nach,9 %) und für Dienstleistungen (,9 % nach, %) verringert. Bei steigenden Löhnen und anziehender Konjunktur erwarten wir für 7 wieder Inflationsraten über %. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Verbraucherpreise 8,,,,,,,, 9,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan -, BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Verbraucherpreise Kernrate der Verbraucherpreise Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum:.. 9.. Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum:..999 9../.... Makroausblick ǀ März ǀ
in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur: Frühlingserwachen Die US-Wirtschaft gewinnt nach dem Auslaufen eines Mini-Lagerhaltungszyklus nun wieder etwas an Schwung. Derzeit sieht es so aus, als könne das BIP nach den annualisierten, % des vierten Quartals zu Jahresbeginn um etwa % zulegen. Exporte und Industrieproduktion belasten zwar weiterhin. Aber: die robuste Binnenkonjunktur (Konsum, Hausbau) gleicht das mehr als aus. Insgesamt erwarten wir für das Jahr einen BIP-Anstieg von, % (, % im Folgejahr). Fed zeigt sich abwartend Das Vollbeschäftigungsziel ist so gut wie erreicht. Die Verbraucherpreise ziehen spürbar an. Dennoch könnten externe Turbulenzen und der nicht beendete Ölpreisverfall zu einer Verzögerung des Zinsanpassungsprozesses der Fed führen. Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Februar beschleunigt: von,7 % auf, % im Vorjahresvergleich und in der Kernrate (ohne Energie und Nahrungsmittel) auf, %. USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex USA Verbraucherpreise 7 - - - Dez 9 Dez Dez Dez Dez - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: 9..99 9.. Quelle: BLS. Zeitraum:..999.... Makroausblick ǀ März ǀ
in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Der Volkskongress soll es richten Auch nach Monaten geld- und fiskalpolitischer Stützungsmaßnahmen zeichnet sich keine konjunkturelle Trendwende ab. Zwar haben sich die Immobilienpreise stabilisiert. Die Verbraucher bleiben ausgabenfreudig. Aber: Exporte und Industrieproduktion fallen weiter. Die Geschäftsklimaindizes fielen erneut zurück. Von der am. März beginnenden Sitzungsperiode des Volkskongresses werden richtungsweisende Schritte zur Erreichung des diesjährigen Wachstumszieles von, % erwartet. Yuan-Stabilisierung im Fokus Die Notenbank versucht nach zwei schlecht kommunizierten Abwertungen über Dollarverkäufe den Yuan zu stabilisieren und die hohen Kapitalabflüsse einzudämmen. Um den negativen Auswirkungen auf die heimische Geldversorgung zu begegnen, wurden erneut die Mindestreserveanforderungen an die Geschäftsbanken reduziert. Die Regierung setzt bislang auf vorgezogene Infrastrukturinvestitionen und eine höhere Neuverschuldung. China BIP-Wachstum und PMI China Verbraucherpreise (YoY) 8 - - Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Verbraucherpreise Preise für Nahrungsmittel Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum:.. 9.. Quelle: NBS. Zeitraum:...... Makroausblick ǀ März ǀ
in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Erneuter Rückschlag Japans Wirtschaft bleibt schwach. Die Ausfuhren lagen im Januar,9 % unter Vorjahr. Chinas Wachstumsschwäche strahlt aus. Die Konsumausgaben fielen um, % yoy. Die Stimmung in Industrie und Dienstleistungsbetrieben trübte sich weiter ein. Damit haben sich die Wachstumsperspektiven trotz konjunkturstimulierender Maßnahmen der Regierung und der Einführung von Negativzinsen durch die Notenbank verschlechtert (BIP +,8 % in den Jahren und 7). Inflationsziel abgesenkt Negativzinsen etabliert Die Notenbank hat ihr Inflationsziel für das Fiskaljahr /7 von, % auf,8 % angepasst. Im Jahr danach sollen die Preise dann um,8 % steigen. Um dies zu erreichen, hat sie nun Negativzinsen auf Guthaben eingeführt. Die erhoffte Yen-Abschwächung blieb bislang allerdings aus. Die Verbraucherpreise haben sich im Januar gegenüber dem Vorjahresstand nicht verändert. Ohne Nahrungsmittel und Energie wurde ein Anstieg von,7 % ausgewiesen. Japan BIP-Wachstum und Tankan Index Japan Verbraucherpreise (YoY) - - - - - - - - -8-8 - - - Mrz 9 Mrz 97 Mrz 99 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) - - Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum:..99.. Quelle: MIC. Zeitraum:..99.. 7.. Makroausblick ǀ März ǀ
Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Der Rubel wird wieder etwas stärker aber das heisst nicht, dass es Russland fundamental besser geht. Viel mehr folgt der Rubel dem leichten Ölpreisanstieg. Wir erwarten weiter, % BIP-Wachstum für dieses Jahr und ein Budgetdefizit von rund, % des BIP. Einen Staatsbankrott sehen wir aber nicht, genauso wenig wie politische Unruhen ähnlich denen von. Die Parlamentswahlen im Herbst werden Putins Regentschaft nicht infrage stellen. Moskau wird weiter Quelle von geopolitischem Lärm bleiben. Türkei Der Tourismus ist das neue Sorgenkind. Das russische Tourismus-Embargo, ein anhaltend hohes Anschlagsrisiko sowie der Krieg zwischen der Armee und der PKK im Südosten des Landes werden in den kommenden Monaten für fehlende Deviseneinnahmen sorgen zulasten der Leistungsbilanz. Gute Nachricht: Die Inflation fiel im Februar besser aus als erwartet. Wir rechnen nun nicht mehr mit einer zweistelligen Rate im ersten Quartal. Für sehen wir eine durchschnittliche Inflation von etwa 8,7 %. Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) 9 9 8 8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.... Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum:.... 8.. Makroausblick ǀ März ǀ
Marktentwicklung Zinsen Geldpolitik driftet auseinander Die EZB hat ihren Leitzins bei, % festgezurrt und will mindestens bis März 7 Anleihen in Höhe von Mrd. Euro pro Monat kaufen. Wir erwarten, dass sie ihr Ankaufprogramm nächste Woche auf mindestens 7 Mrd. Euro aufstocken und den Einlagezins um weitere zehn oder sogar zwanzig Basispunkte senken wird. In den USA hat die Fed ihren Leitzins dagegen im Dezember um Basispunkte nach oben (, % bis, %) geschleust. Weitere Zinserhöhungsschritte werden in Abhängigkeit von den weiteren Konjunkturund Inflationsdaten folgen. Leitzinsen Zinsen bleiben niedrig Die Turbulenzen an den Finanzmärkten, die Sorgen um die Weltkonjunktur und der Rückfall in die Deflation lassen die von der EZB in Aussicht gestellte weitere geldpolitische Lockerung immer wahrscheinlicher werden. -jährige Bundesanleihen rentieren aktuell um, % und die Zinsen für Bundesanleihen sind in den Laufzeitbereichen bis acht Jahre negativ. Aufgrund tendenziell schwächerer US-Konjunkturdaten dürfte sich die Fed zudem etwas mehr Zeit mit den nächsten Zinserhöhungsschritten lassen. Wir erwarten für dieses Jahr nur noch zwei weitere Schritte um jeweils Basispunkte auf dann, % zum Jahresende. Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen 7 7 - Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb - Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz Mrz EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum:..999.. Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.... 9.. Makroausblick ǀ März ǀ
in US-Dollar in US-Dollar in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Öl: Erste Gespräche führender Produzenten Der wirtschaftliche Druck auf die Förderländer hat zu der Aufnahme von Sondierungsgesprächen über mögliche Wege einer Ölpreisstabilisierung geführt. Die Übereinkunft, die Produktionsmengen in einem ersten Schritt zu deckeln, hat eine Erholung der Notierungen von ihren Multi-Jahrestiefs bewirkt. Wir rechnen für die kommenden Monate mit der Etablierung eines Preisbandes zwischen und US- Dollar je Fass für die Sorte Brent. Gold bleibt gefragt Zögerlichere Zinsanhebungsabsichten der Fed, Negativ-Zinsen in Japan, dazu anhaltend hohe Volatilitäten an den Aktienmärkten Gold bleibt gefragt. Es hat sich ein Aufwärtstrend oberhalb von. US- Dollar je Feinunze etabliert. Die Notierungen der Industriemetalle bleiben derweil von anhaltend schwachen China-Daten beeinflusst. Erste Produktionseinschränkungen könnten die Preise mittelfristig allerdings stützen. Öl Gold und Silber 7 8 8 7 Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz Mrz Jan 8 Jan 8 Jan 9 Jan 9 Jan Jan Jan Jan Silber Gold (rechte Skala) Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.... Quelle: Bloomberg. Zeitraum:..98.... Makroausblick ǀ März ǀ
in US-Dollar in Yen Marktentwicklung Währungen Euro: Warten auf die EZB-Sitzung Der Euro behauptete sich zuletzt auf reduziertem Niveau. Von der EZB-Sitzung am. März erwarten die Marktakteure eine weitere Lockerung der Geldpolitik. Vorerst sollte die volatile Seitwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar andauern. Sollte Mario Draghi die Märkte mit einem großen Maßnahmenpaket überraschen, dürfte der Euro unter Druck kommen. Die US-Notenbank setzt zwar prinzipiell auf eine straffere Geldpolitik. Doch angesichts eingetrübter Konjunkturaussichten und wackelnder Börsen wird sich die Fed wohl stärker zurückhalten als bislang erwartet. Wechselkurs Euro/US-Dollar Bank of Japan (BoJ) weiter stark Die von China ausgelösten Börsen-Turbulenzen haben zu Zuflüssen in den Yen und zu steigenden Yen-Kursen geführt. Weder der von der BoJ beschlossene negative Einlagezins noch die schwachen Konjunkturdaten haben den Yen-Anstieg substantiell drehen können trotz einer leichten Gegenbewegung in den letzten Tagen. Das fundamentale Umfeld bleibt für den Yen dennoch weiter schwierig. Die lockere Geldpolitik und die Staatsschulden sind eine Bürde, die Strukturreformen stocken. Wir erwarten einen schwächeren Yen, sobald sich die Börsen-Turbulenzen gelegt haben. Wechselkurs Euro/Japanischer Yen,,,,,,,,,,,, Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 9 9 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.... Quelle: Bloomberg. Zeitraum:...... Makroausblick ǀ März ǀ
Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil 7 7 7 7 WELT*,,,,7 USA,,,,,,,,,,,,8, -,8 -, -, -, Japan, -,,,8,8,7,8,9,9,,,, -7,8 -, -, -, China, 7,,9,,,,,,,,,, -,8 -, -, -, Indien,7 7, 7, 7,,8,,, -,9 -, -, -, Lateinamerika 7,,,,,,,,8, -, -, -, -, EUROPA 9,8,,,, Eurozone 7,,9,,,7,,,,,,9, 9, -, -, -, -, Deutschland,,,,,7,8,,,,,,,9,7,, -, Frankreich,7,,,,,,,,,,, 9, -, -,8 -, -, Italien,8 -,,,8,,,,,,,9,, -, -, -, -, Spanien,8,,,8, -, -, -,,,, 9, 8, -,7 -, -, -,9 ANDERES WESTEUROPA Großbritannien,8,9,,9,,,,9,9,,,,9 -, -, -, -, Schweiz,9,,9,,, -, -,8,,,,,, -,,, Schweden,7,,8,7,,,8,, 7,8 7, 7,,7 -,8 -, -,8 -, OSTEUROPA Russland,, -,7 -, -, 7,8,, 9,,,,, -,7 -, -, -, Türkei,,9,,9, 8,9 7,7 8,7 8,,,,, -, -,8 -, -, Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen... Makroausblick ǀ März ǀ
Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen und sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf www.berenberg.de/glossar ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand.... Makroausblick ǀ März ǀ