INTENSIV AUTHENTISCH Wir bringen Ihre Employer Brand ins Social Web AUSDAUERND SYMPATHISCH 1
Das Unternehmen als Gastgeber Facebook, Xing und Co. Frankfurt am Main, 11. Mai 2011 2
Web 2.0 die Welt der Social Networks das Mitmachweb 3
Motive beim Einsatz von Social Media Welches Hauptziel verfolgen Sie bei der Nutzung von Social Media? 7% 21% 45% Recruiting 13% Personalmarketing HR- Kommunikation/ PR 14% Employer Branding Keine Angabe 4
Warum au Social Soca Media edapersonalmarketing? eso a e 5
Warum au Social Soca Media edapersonalmarketing? eso a e Geben Sie Ihrem Unternehmen ein attraktives Gesicht im Social Web 6
Wild und unerhört: Neue Wege im Recruiting & Personalmarketing Wildes und unerhörtes Recruiting ist das, was 95 Prozent der Personalmanager noch nie getan haben und nie tun würden. Wer gewinnen will, muss sich von andern unterscheiden. Unternehmen müssen nicht groß sein, um eine interessante Marke zu werden. John Sullivan Leiter Fachbereich HR Management an der Akademie für Wirtschaft der San Francisco State University 7
Web 2.0 -Employer poye Branding Wer im Web 2.0 in Sachen Arbeitgebermarke punkten möchte, braucht den Enthusiasmus im eigenen Haus. Es gibt im Web 2.0 die Faustregel 90/9/1: 90 Prozent der Nutzer lesen passiv, 9 Prozent kommentieren ab und zu, nur 1 Prozent bestimmt selbst Themen. Wenn ich es im Unternehmen schaffe, dass jeder Mitarbeiter vom Unternehmen hundertprozentig ti überzeugt ist, werden diese Mitarbeiter per Mundpropaganda darüber berichten am Abendbrottisch und auch im Web 2.0. Martin Oetting Spezialist für Mundpropaganda-Marketing 8
Social Media Personalmarketing a e das geht auch vorbei Und warum? Unsicherheit bei HR 9
Social Media Personalmarketing bleiben Sie mir damit weg Zu wenig Erfahrung mit so was Keine Erfolge möglich Keine Zeit für so n neuen Kram Wer soll es denn machen? Woher sollen wir das Geld nehmen? Bei unser Kultur geht das gar nicht! 10
SMP kommunizieren Sie mit den Richtigen Social Media Personalmarketing fängt von innen an! 11
Social Media Personalmarketing a e kommunizieren e Sie richtig 12
Social Media Personalmarketing a e Herausforderungen eausodeu Passende Strategie entwickeln Entscheider überzeugen Vertrauen erzeugen Unternehmenskultur anpassen Zusammenarbeit anregen Kommunikationskultur verbessern Webcontrolling & Monitoring einführen 13
Nutzung u der Social Media Kanäle -Zukunft u 70% 60% In welchen Social Media Kanälen werden Sie in Zukunft eher tätig sein? 62% 57% 50% 44% 40% 30% 29% 23% 22% 20% 17% 10% 9% 6% 7% 0% 14
Zeitaufwand 30% Wieviele Stunden pro Woche investiert Ihr Unternehmen in Social Media Personalmarketing? 25% 20% 17% 24% 22% ab 20 % der Arbeitszeit können Sie etwas bewegen 15% 10% 10% 11% 9% 5% 0% 3% 2% 2% 15
Social Media Personalmarketing - Zeitaufwand Zeit für Social Media Personalmarketing pro Woche = ((A+B+C+D+E)/5) x Aktivitätsgrad x 9 Stunden Personenabhängiger Faktor A) Hat der/die Verantwortliche bereits Erfahrung im Bereich Social Media? Hat die Person Spaß an Social Media? Ja (-) Nein (+) Contentabhängiger Faktor B) Betreibt das Unternehmen bereits schon sehr aktiv Personalmarketing (interne und externe Events, Messen, etc.)? Gibt es daher regelmäßig internen Content, der für den Social Media Auftritt problemlos benutzt/aufbereitet werden kann (z.b. Intranet, MA-zeitschrift)? Ja (-) Nein (+) Unternehmenskulturabhängige Faktoren C) Herrscht im Unternehmen ein offener Austausch untereinander? Ist somit eine relativ offene Kommunikation nach außen möglich, d.h. muss nicht jede Mitteilung erst durch mehrere Instanzen gehen? Ja ( -) Nein (+) D) Haben die Mitarbeiter im Unternehmen direkten Zugang zu Social Media und können sich am Austausch beteiligen? Ja (-) Nein (+) Schnittstellenabhängiger Faktor E) Arbeiten Sie allein an diesem Thema und können Sie somit Themen selbst bestimmen? Ja ( -) Nein (+) 16
Social Media Netzwerke 17
Ihre Web 2.0 Hausaufgaben 18
SEO - Google Suchergebnisse Platz 1 Platz 4 19
SEM - Google AdWords Anzeigen Anzeigen für Elektrotechnik + Jobs Anzeigen für Maschinenbau + Jobs 20
Social Media AG-Bewertungen 21
Social Media Recruiting Xing Aktive Suche (finden) 1) Mithilfe der Suchmaske nach Kandidaten suchen: Person sucht, Interessen, Position, Status, Branche, Sprachkenntnisse, 2) In themenspezifischen Gruppen Beiträge schreiben und Beiträge lesen: z.b. Gruppe Wir sind MINT : 22
Social Media Recruiting Xing Passive Suche (gefunden werden) 1) Durch Profile von Personalverantwortlichen ( Ich suche, Ich biete ) 2) Durch das Unternehmensprofil: ansprechende Gestaltung, Einbindung der Mitarbeiter, Jobpostings 23
Social Media Recruiting LinkedIn Aktive Suche (finden) 1) Mithilfe der Suchmaske nach Kandidaten suchen: Im Gegensatz zu Xing keine freie Eingabe sondern vorgegebene Begriffe 2) In themenspezifischen Gruppen Beiträge schreiben, Beiträge lesen: Bisher hauptsächlich englischsprachig z.b. Gruppe Engineering Jobs Worldwide 24
Social Media Recruiting LinkedIn Passive Suche (gefunden werden) 1) Durch Profile von Personalverantwortlichen ( Interested in ) 2) Durch das Unternehmensprofil: ansprechende Gestaltung, Einbindung der Mitarbeiter, Jobpostings 25
Nicht vergessen: Social Media Tracking Beobachten Sie die Resonanz auf Ihre eigenen Aktivitäten und die Ihrer Mitbewerber! 26
Beispiele aus der HR-Kommunikation 27
humancaps media Unsere Kommunikationskanäle Humancaps media Website Humancaps media Fanpage HR-szene Social Media HR Magazin Personalmarketingblog Personalmarketingblog Fanpage Personalmarketingblog Twitter-Account 28
SMP-Highlight g Otto So schnell wird man Chef Kampagne Otto So schnell wird man Chef 82.069 Zugriffe auf die Landingpage, 33 Bewerbungen 3 Vertragsangebote 180 Teilnehmer am Gewinnspiel, mind. 205.000 Erstviews, 9.000 erstellte Videos auf über 300 Websites platziert 29
HR-Kommunikation 2.0 30
Vermarktung von Jobangeboten Video Interview Foto + Joblink 31
Corporate- oder Karriere-Blog http://ottoazubiblog.de/ http://www.employerbranding-blog.de/ http://blog.tchibo.com/ 32
Video ein direkter Weg der Kommunikation echte Mitarbeiter authentisch ti h 33
Video ein direkter Weg der Kommunikation Beispiel: McDonald s Making-of Video zur Kampagne http://www.personalmarketingblog.de/?p=5564 34
Social Media Gastgeber Aufbau einer Karrierefanpage bei Facebook Fahrplan 35
Facebook-Karriereseite Fördert den schnellen Aufbau einer Fan Community Fördert das fortschrittliche Image eines Arbeitgeber Offene, direkte Kommunikation mit Fans zu Karriere-Events, Jobs, etc. Plattform zur Bündelung aller Media-Auftritte Hohe Reichweite, virale Verbreitung Facebook Nutzer in Deutschland: 18.198.660 davon Nutzer zwischen 13 und 24 Jahren: 8.300.040 Quelle: facebookmarketing.de, Mai 2011 36
Neuer Trend - Ausbildungsfanpages bei Facebook 37
Facebook-Pages: Was tun? Verteilung der Post-Typen Das teilen von Photos, Links und Videos dominiert die Facebook- Aktivitäten Nicht nur was für die Großen 38
Social Media Personalmarketing Do s & Dont s + Dialog + Interaktion ki + Mitarbeiter einbinden + Authentizität ti ität + Emotionen wecken + Entertainment - einseitige Kommunikation - Passivität - fehlendes Monitoring - fehlende Authentizität 39
Facebook Projektplan 1) Konzeption nach einer Analysephase 2) Implementierung 3) Kommunikation 4) Vermarktung 40
Facebook Projektplan 1) Konzeption Kick-off Workshop Welche Ziele verfolgt man mit der Facebook-Seite? Welche Zielgruppe möchte man erreichen? Wer hat die Verantwortung und wer schreibt die Beiträge? Welche Themen kommen in Betracht? Wie authentisch kann/möchte man kommunizieren? Wie geht man mit Kritik und negativen Beiträge seitens der Community um? Social Media Guidelines Welche Hilfestellungen gibt man den Mitarbeitern an die Hand? Kann die Fanpage als Botschafterin der Arbeitgebermarke auch intern funktionieren? Wie können die Mitarbeiter als Fans mobilisiert werden? Wie erfolgt die Zusammenarbeit in Punkto Fanpage mit anderen Abteilungen (Marketing oder Kommunikation)? Wie erfolgt die Anbindung an die Karrierewebsite? 41
Facebook Projektplan 2) Implementierung Fragestellungen: Wie soll die Seite heißen? Welche Menüpunkte soll es geben? Wie soll das Profilbild aussehen? Was soll im Informationstext stehen? Soll das Team vorgestellt werden? 42
Facebook bedeutet schnell auf Neuerungen reagieren Beispiel: Neue Facebook-Pages seit 10.03.2011 Galerie Auch h die Facebook Pages haben, genau wie die persönlichen Profile, jetzt eine Fotogalerie. Navigation Die Navigation wandert nach links. Pages werden Accounts Mit den neuen Seiten werden Pages Accounts. Genau wie private Profile erhalten dann auch Seiten eine Startseite mit News. Pages können liken und kommentieren Genau wie private User, können jetzt auch Pages auf anderen Pages kommentieren oder liken. So kann TÜV Rheinland Karriere bspw. bei BMW Karriere einen Post absetzen oder einen Beitrag liken. Benachrichtigungen Auch Pages erhalten jetzt Benachrichtigungen, wenn bspw. ein neuer Beitrag auf der Seite gepostet wird 43
Facebook Projektplan 3) Kommunikation Kommunikationsworkshop: Wie funktioniert Kommunikation bei Facebook? Statusmeldungen, Kommentare, Teilen von Links, Fotos, Videos Wer kommuniziert auf der Seite? Welche Themen eignen sich für Facebook? Wie kommuniziere ich diese Themen am besten? Wie reagiere ich auf Kritik? Wie halte ich die Seite lebendig? 44
Facebook Kommunikation bedeutet Gesicht zeigen Facebook-Nutzer wollen mit Personen sprechen, nicht mit Seiten http://www.facebook.com/continentalkarriere http://www.facebook.com/tuevkarriere 45
Facebook Kommunikation bedeutet Dialog Nicht nur eigene Statusmeldungen veröffentlichen Auf Fragen/Kommentare von Usern eingehen Die User einbinden 46
Facebook Video erzeugt Interaktion Interaktionsrate Filmdreh bei Siemens Persönliche Einblicke ins Unternehmen geben Geschichten erzählen 47
Facebook Mitarbeitereinbindung erzeugt Interaktion Ø Interaktion / Post Umsetzung einer Mitarbeiteridee bei DFS Mitarbeiter einbinden Gutes tun und drüber reden 48
Facebook Diskussion erzeugt Interaktion Kontroverse Diskussion eines Videos auf der DFS-Page http://www.facebook.com/dfsde#!/video/video.php?v= com/dfsde#!/video/video php?v= 196048343747754&oid=102351216470229&comments Auch auf negative Kommentare angemessen reagieren Kritik nutzen Diskussion fördern 49
Krisenkommunikation an dem Beispiel DFS 1. 2. 3. Das Video Fluglotse ein nicht alltäglicher Job, gepostet auf der Seite DFS Deutsche Flugsicherung polarisiert stark und führt zu: 211 Likes, 153 Kommentaren Anhand der obigen Screenshots lassen sich exemplarisch drei Deeskalationsstufen ausmachen: 1.Rechtfertigung g 2.Einbeziehung der Fans Lasst uns gemeinsam Ideen erarbeiten wie wir es zukünftig besser machen können 3.Hinweis auf Objektivität der Diskussion 50
Facebook Dont s Gegenangriffe führen Vorschnell reagieren Unsachlich reagieren Einseitige Kommunikation Fehlender Themen-Mix 51
Facebook Projektplan 4) Vermarktung Maßnahmen: Effektvoller Launch der Seite Ein Paukenschlag muss her! Zum Start bereits einige Posts und Fotos in petto haben Fanbase aufbauen Zunächst die eigenen Mitarbeiter gewinnen! Bekanntheitsgrad steigern Online und offline! Icons, Facebook-Box, Print Empfehlungen und Likes generieren! 52
Kontakt Lutz Altmann Geschäftsführer humancaps consulting Ltd. Burg Hemmersbach Parkstraße 24-28 50169 Kerpen Tel. +49 2273 5660-280 Fax +49 2273 5660-289 altmann@humancaps.com www.twitter.com/l_altmann www.humancaps-media.de d www.personalmarketingblog.de 53