Entwurf Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7 St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen



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Transkript:

Entwurf Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7 St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Kernlehrplan Jahrgang 7 Prozente und Zinsen Inhaltsbezogene Kompetenzen können Alltagsprobleme (z. B. aus Funktionen berechnen Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert (auch Zinsrechnung) Umwandlungen zwischen Bruch, Dezimalbruch und Prozentsatz durchführen ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen Problemlösen Algorithmen zum Lösen math. Standardaufgaben nutzen und ihre Praktikabilität bewerten Modellieren einfache Realsituationen in mathematische Modelle übersetzen Werkzeuge nutzen den Taschenrechner tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mithilfe einer Tabellenkalkulation dar Zeitungsartikeln) mithilfe der Prozentrechnung bewältigen können die Vorteile bei der Verwendung eines Wachstumsfaktors erläutern und nutzen (Zinseszins, Wachstumsprozesse, ) Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 1 von 7

Jahrgang 7 Relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Kernlehrplan Inhaltsbezogene Kompetenzen können aus alltäglichen Fragestellungen Stochastik (Jahrgangsstufenumfrage, evtl. planen Datenerhebungen und führen sie durch fächerübergreifendes Projekt oder andere große Veranschaulichen ein- und zweistufige Zufallsexperimente Datenmengen) Daten mithilfe einer nutzen Boxplots, Median, Spannweite und Quartile sowie rel. Tabellenkalkulation erfassen, bearbeiten und Häufigkeiten zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen auswerten bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen (Laplace) können mithilfe eines Baumdiagramms und bei zweistufigen Zufallsexperimenten (Pfadregel) Wahrscheinlichkeiten berechnen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und (Pfad-/Summenregel) Risiken und zur Schätzung von Häufigkeiten nutzen können die Wahrscheinlichkeit als Instrument für eine Vorhersage einsetzen können die Qualität einer Datenerhebung anhand Informationen aus einfachen mathematikhaltigen verschiedener Streumaße durch Interpretation von Darstellungen ziehen, strukturieren und bewerten Quartilen und Spannweiten von Boxplots beurteilen Problemlösen Vorgehensweise zur Lösung eines Problems planen und beschreiben und darstellen verschiedene Darstellungsformen zur Problemlösung nutzen Modellieren einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zufallsversuche) übersetzen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation überprüfen und ggf. das Modell ändern einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zuordnen Werkzeuge tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mithilfe einer Tabellenkalkulation dar Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 2 von 7

Jahrgang 7 Zuordnungen Inhaltsbezogene Kompetenzen können Zusammenhänge zwischen zwei Größen aus Textaufgaben Funktionen entnehmen wenden die Eigenschaften von proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen an können die Zusammenhänge begründet einteilen in: proportional, antiproportional, weder noch wenden einfache Dreisatzverfahren an können das Dreisatzverfahren sachgerecht anwenden Zuordnungen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Graphen und in Termen können ihre Ergebnisse kritisch reflektieren (Plausibilitätskontrolle) darstellen zwischen den verschiedenen Darstellungsformen von Zuordnungen wechseln Graphen von Zuordnungen und Terme linearer funktonaler Zusammenhänge interpretieren Proportionale, antiproportionale und lineare Zuordnungen in Tabellen, Termen und Realsituationen identifizieren Zuordnung von Grafen zu einer passenden Realsituation Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph) ziehen, strukturieren und bewerten Problemlösen verschiedene Darstellungsformen (Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung nutzen und bewerten Modellieren einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zuordnungen, lineare Funktionen, Gleichungen, Zufallsversuche) übersetzen Werkzeuge nutzen den Taschenrechner Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 3 von 7

Jahrgang 7 Terme und Gleichungen Inhaltsbezogene Kompetenzen können reale Sachverhalte (Handytarife, Arithmetik / Algebra Bewegungen, ) durch Terme ausdrücken stellen Terme auf, fassen sie zusammen, multiplizieren sie aus und multiplizieren sie mit einem einfachen Faktor können Terme sinnvoll verändern (vereinfachen, ausmultiplizieren, ausklammern, ) lösen lineare Gleichungen können reale Problemstellungen (s.o.) als lineare Gleichung formulieren und sie durch Probieren, grafisch oder algebraisch lösen übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle können die verschiedenen Lösungsstrategien überprüfen die gewonnenen Lösungen an der Realsituation situationsgerecht bewerten und verändern ggf. das Modell können gegebene funktionale Zusammenhänge in eine Alltagssituation übersetzen ordnen einem mathem. Modell eine passende Realsituation zu Problemlösen Vorgehensweise zur Lösung eines Problems planen und beschreiben Algorithmen zum Lösen math. Standardaufgaben nutzen und ihre Praktikabilität bewerten bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer Lösungen oder Lösungswege überprüfen Problemlösestrategien Zurückführen auf Bekanntes, Spezialfälle finden und Verallgemeinern anwenden Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit überprüfen Modellieren einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Gleichungen) übersetzen Werkzeuge wenden Taschenrechner an Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 4 von 7

Jahrgang 7 Beziehungen in Dreiecken Inhaltsbezogene Kompetenzen können begründen, dass mindestens drei Größen (darunter mind. eine Geometrie Seite) zur Festlegung eines Dreieckes erforderlich sind zeichnen Dreiecke aus gegeben Winkel- und Seitenmaßen können die vier Kongruenzsätze nennen und sie bei Konstruktionen anwenden erfassen und begründen Eigenschaften von Figuren mithilfe von Symmetrie, können die Kongruenzsätze als Hilfsmittel zur Lösung realer einfachen Winkelsätzen oder der geometrischer Probleme anwenden Kongruenz können eine Geometriesoftware zur Erkundung (Mittelsenkrechte, Seiten- zeichnen Mittelsenkrechte und und Winkelhalbierende, Höhe) und Überprüfung einer Lösungsstrategie Winkelhalbierende sinnvoll einsetzen konstruieren In- und Umkreis eines Dreiecks wenden den Satz des Thales an Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Konstruktionen, Rechenverfahren, Algorithmen) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern Problemlösen planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems und überprüfen die Möglichkeit mehrerer Lösungen oder Lösungswege Modellieren einfache Realsituationen in mathematische Modelle übersetzen Werkzeuge Wenden Geometriesoftware, z.b. GeoGebra, zur Erkundung von Zusammenhängen in Dreiecken und zur Konstruktion von Dreiecken an. Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 5 von 7

Jahrgang 7 Systeme linearer Gleichungen Inhaltsbezogene Kompetenzen können die Strategie Zurückführen auf Bekanntes anwenden Funktionen Stellen den Zusammenhang zwischen Sachprobleme (Zahlenrätsel, Bewegungs-, Mischungsaufgaben, ) durch einem linearen Gleichungssystem und ein LGS beschreiben (zwei) Graphen von Zuordnungen her, können LGS durch Probieren, grafisch oder algorithmisch lösen das System grafisch. (Gleichsetzungs-/Additions- /Einsetzungsverfahren) lösen Kenntnisse über lineare Gleichungen und lineare Gleichungssysteme zur Arithmetik / Algebra lineare Gleichungssysteme mit zwei Lösung inner- und außermathematischer Probleme nutzen Variablen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und die Probe als Rechenkontrolle nutzen Problemlösen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph) ziehen, strukturieren und bewerten Modellieren übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle überprüfen die gewonnenen Lösungen an der Realsituation und verändern ggf. das Modell ordnen einem mathem. Modell eine passende Realsituation zu Werkzeuge wenden Taschenrechner an nutzen einfachen Funktionenplotter zum Zeichnen von Zuordnungsgraphen Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 6 von 7

Quellen Kernlernplan Mathematik (G8) des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gymnasium-g8/mathematik-g8/ Beispiele zur Umsetzung des Kernlehrplans Mathematik (G8) aus der Praxis gymnasialer Fachkonferenzen: Beispielcurriculum 1 http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/upload/material/g8/g8_m_curriculum1.pdf Beispiele zur Umsetzung des Kernlehrplans Mathematik (G8) aus der Praxis gymnasialer Fachkonferenzen: Beispielcurriculum 3 http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lehrplaene/upload/material/g8/g8_m_curriculum3.pdf Epenstein, Broermann: Entwurf Stoffverteilungsplan für Jahrgangsstufe 7 Entwurf: Schulcurriculum Mathematik Jahrgangsstufe 7, St.-Antonius-Gymnasium, Lüdinghausen Seite 7 von 7