Das Jahr der Genossenschaften. Wohnen mit Hamburger Genossenschaften



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Transkript:

Ausgabe 04/2011 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften 2012- Das Jahr der Genossenschaften Kennen Sie Q76? Seite 3 Zu vermieten: Pkw-Stellplätze Seite 4 Modernisierungsprogramm 2012 Seite 5

2 inhalt Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in das neue Jahr können wir mit ganz besonderem Stolz starten, denn: 2012 wurde von der UNO zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. Damit sollen die Solidarität der Genossenschaftsmitglieder, der demokratische Aufbau, die Sicherheit und die Transparenz dieser ganz besonderen Unternehmensform gewürdigt werden. Während gewissenlose Banker und Finanzmanager mit ihrer Gier an den Fundamenten unserer Demokratie rütteln, kurzfristige Gewinnmargen langfristige Planungen unmöglich machen und damit auch die wirtschaftliche Entwicklung gefährdet wird, sind Genossenschaften ein wirtschaftliches Erfolgsmodell. Gemeinsam und solidarisch investieren, planen und damit auch unseren Kindern eine Zukunft ermöglichen, das wird auch in anderen Ländern immer attraktiver. Seien es nun Agrar-, Produktions- oder Wohnungsbaugenossenschaften. In Zeiten, in denen das Wort vom Raubtierkapitalismus die Runde macht und das Soziale in der sozialen Marktwirtschaft vergessen scheint, arbeiten die Genossenschaften an einer besseren und sicheren Zukunft für alle. Sicher gibt es auch bei uns mal Ecken und Kanten, vielleicht sogar ein Problem, das schwer zu lösen ist. Doch die Beteiligung unserer Mitglieder und der Dialog sind für uns der Schlüssel, mit dem wir nicht nur immer neue Wohnungen aufschließen, sondern auch die Tür in eine bessere und sichere Zukunft. Wir wünschen Ihnen ein gelassenes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2012! Ihre Redaktion wohnen bei der fluwog Kennen Sie Q76? 3 Bezug der Reihenhäuser in Langenhorn 4 Der nächste Winter kommt bestimmt! 4 Jahreskalender 2012 5 Hauswart Topp geht in den Ruhestand 5 Modernisierungen im Jahre 2012 5 Geschäftssitz und Gymnasium zu Wohnraum 5 Ablesung der Warmwasserzähler 6 Besuch im Alten Land 6 1 Jahr Seniorenwohnanlage mit Service in der Saarlandstraße 7 Hamburg wohnen Holger Kowalski zum Bündnis für das Wohnen in Hamburg 8 Wie ich es sehe 9 Aus dem Mietrecht 9 Neuer Rahmenvertrag mit Vattenfall 9 Einer von uns: Ein Paar macht Theater 10 Neues Wohnparadies in Lokstedt 11 Wir bekommen ein UNO-Jahr 11 Ein Sommernachtstraum gewinnt beim großen Kaffeeklatsch 12/13 Freizeit & Kultur Hallo Kids 14 Ach, Hamburg 15 Lesetipp: Onkel Ali & Co. 15 Service Preisrätsel 16 Jahresgewinnspiel 2011: die Gewinner 17 Angebote für Genossenschaftsmitglieder 18/19 up to date 20 Infoline 0180 2 244660 Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

wohnen bei der fluwog 3 Kennen Sie Q76? Die neue Seniorenwohnanlage mit Service Animation Q76 (Huke-Schubert Berge Architekten) n Das Wohnquartier der fluwog in Niendorf wird durch ein neues Wohnangebot reicher! Im Frühjahr/Sommer 2013 wird der Umbau des Wohnhauses Quedlinburger Weg 76 (Q76) beendet sein und somit den Wohnungsmix um attraktiven Wohnraum erweitern. Im grünen Niendorf können wir dann neben familiengerechten Wohnungen auch Seniorenwohnungen mit Service anbieten. Die Lage von Q76 ist für Senioren ideal: Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten finden sich im NNZ (Niendorf-Nord Zentrum) zum Bummeln und Shoppen lädt das Tibarg-Center ein. Wenige Schritte entfernt befinden sich Geschäfte in der Kiebitz Ecke. Die großzügigen Freiflächen im Wohnquartier und das Niendorfer Gehege machen die Wohnanlage und den Stadtteil zu einem grünen Viertel mit vielfältigen Erholungs- und Freizeitangeboten. Die sehr gute Verkehrsanbindung wird durch die U2, diverse Buslinien und die A7 gewährleistet. komplett erneuert und das gesamte Haus wärmegedämmt. Eine Besonderheit ist die Ausführung als sogenanntes Substitutionshaus, bei dem durch bauliche Maßnahmen die größtmögliche Einsparung von Haushaltsstrom erzielt werden soll, dessen Verbrauch nicht über die Energieeinsparverordnung geregelt ist, u. a. durch einfache Verbrauchskontrolle (Smart Metering), den Verzicht auf Warmwasserbereitung in Haushaltsgeräten mit Strom usw. Insgesamt entstehen hier 28 Seniorenwohnungen mit Service in fünf Geschossen (davon vier Vollgeschosse), die alle barrierefrei sind und öffentlich gefördert werden. Folgender Wohnungsmix ist vorgesehen: Grundrisse Mittelwohnung WE Typ 1/73 m 2 20 geförderte 2-Zimmer-Seniorenwohnungen mit Service mit Wohnflächen zwischen ca. 48 m² bis 77 m², 8 geförderte 2,5-Zimmer- Seniorenwohnungen mit Service mit Wohnflächen von ca. 73 m² Wohnfläche und zusätzlich wird ein Gemeinschaftsraum für gemeinsame Aktivitäten den Bewohnern zur Verfügung gestellt. Das alles zu attraktiven Konditionen. Die anfänglichen Nutzungsgebühren liegen je nach Wohnungsgröße voraussichtlich zwischen 298,00 und 446,00 zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorauszahlung. Das Bauvorhaben wird durch die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt gefördert. Die 28 öffentlich geförderten Seniorenwohnungen können an Bewohner vermietet werden, von denen mindestens eine Person das 60. Lebensjahr erreicht hat. Ein Wohnberechtigungsschein (sog. 5- Schein) ist für die Anmietung erforderlich. Die Einkommensgrenze kann dabei um 50 % überschritten werden. Der Betreuungsservice erleichtert den Alltag der Senioren. Es werden zusätzliche Dienstleistungen, wie z. B. regelmäßige Mitgliedertreffen, Organisation von Veranstaltungen, Beratung in persönlichen Angelegenheiten, Hilfestellung bei behördlichem Schriftwechsel, Vermittlung von Hilfsdiensten auch bei Pflegeeinrichtungen sowie die Reinigung der Wohnungsfenster von außen dreimal im Jahr, angeboten. Q76 wird die 3. Wohnanlage der fluwog mit Seniorenwohnungen mit Service. Für Q76 ist die Nachfrage bei unseren Mitgliedern, a b e r a u c h b e i K u n d e n s e h r g r o ß! J. M. Grundrisse Mittelwohnung WE Typ 2/68 m 2 WE Typ 3/68 m 2 Animation Q76 (Huke-Schubert Berge Architekten) Aufgrund der steigenden Nachfrage aus dem Kreis der Mitglieder nach altengerechtem Wohnraum entstehen in dem Gebäude Q76 Seniorenwohnungen mit Service. Dafür werden die einzelnen Wohnungen zusammengelegt und seniorengerecht umgebaut. Ein besonderes architektonisches Merkmal stellen die fünf neuen Wohnungen dar, die auf dem Dach als Staffelgeschoss errichtet werden. Im Zuge des Umbaus wird die Haustechnik Grundrissbeispiele Q76 (Huke-Schubert Berge Architekten) Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm 9. 22305 Hamburg. Tel. 53 10 91-0

wohnen 4 bei der fluwog Bezug der Reihenhäuser in Langenhorn n Ende August konnten wir die drei Reihenhäuser zwischen Rittmerskamp und Langenhorner Chaussee an unsere Mitglieder übergeben. Die Reihenhäuser mit Wohnflächen zwischen 108 und 115 m² bieten nicht nur innen viel Platz für eine Familie. Auch die Terrassen im Erd- und Dachgeschoss sowie der eigene Mietergarten bieten bei schönem Wetter viel Platz unter freiem Himmel. Zum besonders guten energetischen Standard der Häuser gehören die kontrollierte Wohnungsbe- und entlüftung mit Wärmerückgewinnung, Brauchwassererwärmung, Brennwertkessel und Solarhybridunterstützung. J. M. Familie Baumert und... Fotos: fluwog Foto: Daniel Sumesgutner... Familie Modersohn erhalten von Frau Anja Thiele (Vermietung) und Herrn Jan-Philipp Sterly (Technik) die Wohnungsschlüssel. Der nächste Winter kommt bestimmt! n Sie erinnern sich noch an die Winter der letzten Jahre? Schnee, Eis, Kälte... und das über Wochen und Monate. Teilweise sah man die Autos am Straßenrand vor lauter Schnee und Eis nicht mehr. Morgendliches Eiskratzen war kein Vergnügen. Sie möchten sich ab diesem Jahr ein angenehmeres Leben gönnen? Morgens kein Eis mehr kratzen? Abends keine Parkplatzsuche? Im Winter nicht in ein eiskaltes Auto einsteigen müssen? Und die Gewissheit haben, das Auto steht sicher in einer Garage und nicht mehr am Straßenrand. J. M. Wir können Ihnen in folgenden Garagenanlagen noch wenige Stellplätze anbieten: Tiefgarage in Niendorf Gottschalkweg 29a Pkw-Stellplatz 47,- mtl. Tiefgarage Fuhlsbüttel Bergkoppelweg 36 Pkw-Stellplatz 49,- mtl. Tiefgarage Langenhorn Heynemannstr. 9 Pkw-Stellplatz 48,- mtl. Barmbek Oberaltenallee 72 Pkw-Stellplatz 19,- mtl. (befristet bis zum 31.07.2013) Weberstraße 19, 39, 45 Pkw-Stellplatz 50,- mtl. Motorrad-Stellplatz 20,- mtl. Käthnerort 69 Motorrad-Stellplatz 30,- mtl. Schnelsen Lelka-Birnbaum-Weg 12-14 Pkw-Stellplatz 42,- mtl. Mümmelmannsberg Rahewinkel 50 Pkw-Stellplatz 29,- mtl. Dulsberg Kulmer Gasse 2-4 Pkw-Stellplatz 36,- mtl. Sollten Sie Interesse an der Anmietung eines Stellplatzes haben, freuen wir uns auf Ihren Anruf: 53 10 91 0 Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm 9. 22305 Hamburg. Tel. 53 10 91-0

Hauswart Topp geht in den Ruhestand Modernisierungen im Jahre 2012 5 Foto: fluwog Ende November hat sich Paul Topp nach 30 Dienstjahren bei der fluwog in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er hat in den letzten Jahren die Mitglieder in den Jahreskalender 2012 n Bisher erhielten Sie einen Jahreskalender zusammen mit der bei uns. Viele Mitglieder nutzen inzwischen elektronische Kalender, so dass der Papierkalender immer mehr in den Hintergrund tritt. Trotzdem möchten wir nicht gänzlich auf einen Jahreskalender für unsere Mitglieder verzichten! Haben Sie Interesse an einem Jahreskalender mit Angaben der Schulferien in Hamburg und Wohnanlagen von der Michaelispassage bis zur Sievekingsallee betreut. Seine Aufgaben wird unser langjähriger Mitarbeiter Herr Stefan Dammann übernehmen. J.B. den Feiertagen? Die Kalender liegen für Sie kostenfrei zur Abholung in unseren Hauswartbüros oder der Geschäftsstelle bereit. J. M. n Angesichts wieder steigender Preise für Heizöl und Erdgas wird die energetische Modernisierung des genossenschaftlichen Wohnungsbestandes immer wichtiger. Im Jahre 2010 wurden fast 170 Wohnungen mit einer zeitgemäßen Wärmedämmung ausgestattet. Für das kommende Jahr 2012 hat sich die fluwog das ehrgeizige Ziel gesetzt, in fast 200 Wohnungen den Energieverbrauch für die Heizwärme und damit auch die Heizkosten deutlich zu senken. Diese Modernisierungen können jedoch nur durchgeführt werden, wenn zinsgünstige Darlehen der KfW sowie Zuschüsse der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt zur Verfügung stehen. Für unsere Wohnhäuser in der Wendenstraße 463, 463 a + b, 465 mit insgesamt 51 Wohnungen haben wir bereits zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse beantragt. Die Wohnhäuser sollen jeweils auf der Vorder- und Rückseite ein Wärmedämmverbundsystem erhalten. Neben der Dämmung der Dachböden und des Kellers sowie dem Einbau von Wärmedämmglas wird auf dem Dach eine große thermische Solaranlage zur Unterstützung der Warmwasser-, aber auch der Heizungsversorgung installiert. Geplant ist ebenfalls, die 16 Wohnungen in den Häusern Geschäftssitz und Gymnasium zu Wohnraum n Nur durch eine stetige und maßvolle Ergänzung des genossenschaftlichen Wohnungsbestandes und durch die kontinuierliche Modernisierung können die Wohnungswünsche der Mitglieder auf Dauer erfüllt werden. Besonders erfreulich ist daher die Zustimmung des Bezirksamtes Nord zum Bau einer neuen Wohnanlage am alten Geschäftssitz der Genossenschaft in Hamburg-Langenhorn, Tannenweg. Durch Zukauf benachbarter Grundstücksflächen wird die Errichtung von ca. 30 Wohnungen gelingen. Es entstehen sowohl Senioren- als auch Familienwohnungen. Ebenso erfreulich ist, dass die Baugemeinschaft Die Kekse und die fluwog mit einer gemeinsamen Bewerbung um das Gymnasiumsgrundstück Barmbek-Uhlenhorst überzeugen konnten. Das alte Schulgebäude im Herzen Barmbeks gegenüber des Osterbekkanals bildet eine ideale Ergänzung des vorhande- Wandsbeker Chaussee 123 b + c mit einer zeitgemäßen Wärmedämmung auszurüsten. Das Gebäude in der Ritterstraße 11 soll voraussichtlich im Jahre 2014 ebenfalls gedämmt werden. In Niendorf sollen die Modernisierungsarbeiten in der Wohnzeile Gottschalkweg 9 13 mit insgesamt 24 Wohnungen fortgesetzt werden. Neben energetischer Maßnahmen ist hier auch beabsichtigt, die Wohnungen, insbesondere im Sanitärbereich, umfassend zu modernisieren. Eine besondere Herausforderung wird die beabsichtigte energetische Modernisierung des ältesten Gebäudes der Genossenschaft darstellen. Die Fassade der 108 Wohnungen in der Osterbekstraße/Sentastraße/Brucknerstraße steht nämlich unter Denkmalschutz. Ob hier eine Dämmung überhaupt möglich ist, wird zurzeit untersucht. Erst dann wird sich herausstellen, in welchem Umfang die Energiesparmaßnahmen gefördert werden können. Davon wird dann der Umfang der Dämmarbeiten abhängen. Die Mitglieder dieser Wohnanlagen werden wir noch schriftlich und auch in einer Teilmitgliederversammlung über die geplanten Maßnahmen im Einzelnen unterrichten. J. B. nen Genossenschaftsbestandes. Mit Hochdruck wird derzeitig die Umnutzung des alten Gymnasiums zu zwei Wohngebäuden geplant. Es können voraussichtlich 40 Wohnungen für die Baugemeinschaft im genossenschaftlichen Eigentum entstehen. Dieses Angebot richtet sich überwiegend an Familien. B. P. Redaktion und verantwortlich: Joachim Braun, Burkhard Pawils

wohnen 6 bei der fluwog Ablesung der Warmwasserzähler n Immer mehr Wohnungen der fluwog sind mit modernen Funk- Heizkostenverteilern ausgestattet. Diese Geräte bieten den großen Vorteil, dass niemand mehr auf einen Ableser von einer Abrechnungsfirma warten muss, der irgendwann in der Woche zu einem ungünstigen Termin, beispielsweise zwischen 11:00 und 14:00 Uhr, kommen will. Mit der elektronischen Ablesung der Heizkostenverteiler per Funk sind Ablesefehler im Prinzip ausgeschlossen. Die Geräte erfassen darüber hinaus exakt den Verbrauch eines Jahres, da pünktlich zum Jahreswechsel die Verbrauchswerte gespeichert werden. Zur Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten muss jedoch auch der Warmwasserverbrauch ermittelt werden. In der Regel werden bei der fluwog Warmwasserzähler der Hamburger Wasserwerke verwendet, die jedoch noch keine Möglichkeit bieten, eine Ablesung per Funk vorzunehmen. Die Abrechnungsfirmen bitten daher im Auftrag der Genossenschaft mit einer Wasserablesekarte die Wohnungsnutzer die Warmwasserzähler selbst abzulesen. Die ausgefüllte Karte kann dann portofrei an die Abrechnungsfirma geschickt werden. Oftmals wird gefragt, weshalb die Wasserwerke und die Abrechnungsfirma die Zählerstände benötigen. Hamburg Wasser rechnet nur die Wasserlieferung und die Sielgebühren über die Kalt- und Warmwasserzähler ab. Die Kosten für die Erwärmung des kalten Wassers werden von den Abrechnungsfirmen in der Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung ermittelt. Mit der Selbstablesung der Zähler helfen Sie, Kosten zu sparen, die jedem Wohnungsnutzer durch niedrigere Abrechnungsgebühren wieder zugutekommen. J. B. Erster Nachbarschaftsflohmarkt in Niendorf Die Idee, einen Flohmarkt zu veranstalten, kam von den Mitgliedern. Und schon trafen sich im August 10 Frauen, um die Veranstaltung zu organisieren. Ein Termin musste gefunden, Plakate erstellt und verteilt und auch Anmeldungen angenommen werden. Am Ende des Vorbereitungstreffens war klar: Der Flohmarkt soll am 2. Oktober stattfinden und alle Anwesenden helfen mit, ihn durchzuführen. Das Wetter war bestens am 2. Oktober und so fand erstmals ein kleiner, nachbarschaftlicher Flohmarkt bei Sonnenschein auf Weihnachtsmärchen dem Marktplatz Kiebitzeck statt. Bei Kaffee, Kuchen und Klönschnack tauschten Sachen ihre Besitzer. Die Organisatorinnen möchten im nächsten Jahr wieder einen Flohmarkt organisieren und hoffen, dass die Rückmeldung aus der Nachbarschaft dann größer ist: Nächstes Mal, so ein Mitglied, machen wir einfach noch mehr Werbung. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr die Resonanz auf das fluwog -Weihnachtsmärchen wieder sehr groß ist: Die 3 Vorstellungen für Dornröschen waren innerhalb kurzer Zeit vollständig von unseren Mitgliedern ausgebucht. Wir hoffen, dass die großen und kleinen Besucher wieder viel Spaß im Theater an der Marschnerstraße haben und wir uns im nächsten Jahr beim Weihnachtsmärchen wiedersehen. Besuch im Alten Land n Im Frühjahr haben wir zusammen mit unseren Senioren der Seniorenwohnanlagen (mit Service) Vorschläge für Ausflüge gesammelt. Hierbei stand ein Besuch des Alten Landes sehr hoch im Kurs. Somit war die Vorfreude auf diesen Ausflug, der am 31. August stattfand, bei unseren Mitgliedern aus dem Am Eisenwerk, dem Heynemannpark und aus der Osterbekstraße 100 groß. Zuerst ging es nach Altenwerder zur Altenwerder Kirche. Diese Kirche samt kleinem Friedhof ist das Einzige, was noch von dem Dorf nach der Hafenerweiterung erhalten blieb. Nach Besichtigung der Kirche mit einer Gästeführerin kehrten die Mitglieder bei Bundt`s Gartenrestaurant ein, wo erst einmal ordentlich zu Mittag gegessen wurde. Schließlich setzten sie die Fahrt mit dem Bus, begleitet von einem weiteren Gästeführer, der allerlei Interessantes über das Gebiet zu berichten hatte, fort. Zum Schluss besuchten die Mitglieder noch den Herzapfelhof mit Kaffee- und Kuchentafel und guckten sich den Hof an. Die Mitglieder waren ganz begeistert von dieser Ausfahrt und wir freuen uns natürlich, dass es ihnen gefallen hat! Gästeführung Kaffeetrinken auf dem Herzapfelhof Mittagessen bei Bundt s Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm 9. 22305 Hamburg. Tel. 53 10 91-0

7 Foto: fluwog????? 1 Jahr Seniorenwohnanlage mit Service in der Saarlandstraße n Im Oktober dieses Jahres hatte das AmEisenwerk seinen 1. Geburtstag : Vor einem Jahr bezogen die Mitglieder ihr neues Zuhause. In der Zwischenzeit ist viel geschehen: Die Mitglieder haben ihre Wohnungen vollständig eingerichtet und sich dann nach und nach bei den Treffen, die zweimal wöchentlich im Gemeinschaftsraum der Wohnanlage stattfinden, kennengelernt. Schnell wurden gemeinsame Interessen entdeckt. So gibt es seit dem Frühjahr eine Walking- Gruppe, die dienstags und freitags durch den Stadtpark walkt. Andere Mitglieder haben eine Skatgruppe im Haus gegründet, die sich jeden Montag im Gemeinschaftsraum trifft. Wiederum andere Mitglieder treffen sich, um Gesellschaftsspiele oder Doppelkopf zu spielen. All diese Gruppen organisieren die Mitglieder selbst. Außerdem wurden schon mehrere Feste im Laufe des Jahres gefeiert, z. B. eine Weihnachtsfeier, die Einweihung des Gemeinschaftsraumes und ein Sommerfest. Auch an dem Quartiersfest beteiligten sich die Seniorinnen und Senioren und ernteten für ihr Café auf diesem Fest großes Lob von ihren Nachbarn aus den umliegenden Häusern. Durch die regelmäßigen Begegnungen haben sich die Kontakte in der Zwischenzeit schon gefestigt; es ist mittlerweile eine gut funktionierende Nachbarschaft entstanden. Man kümmert sich, wenn jemand krank wird, die Blumen bei der Nachbarin werden gegossen, die im Urlaub ist, oder es gibt auch mal ein offenes Ohr, wenn jemand Sorgen hat. Im AmEisenwerk wird Nachbarschaft gelebt. Mit den Wohnungen sind die Mitglieder auch sehr zufrieden. Mein Mann und ich freuen uns jeden Tag, dass wir hierher gezogen sind, so Frau Papenhagen. Die Wohnungen sind toll Frohe Weihnachten Liebe Mitglieder, die fluwog wünscht Ihnen, Ihrer Familie und Freunden besinnliche und entspannte Weihnachtstage und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012! Der Vorstand, Aufsichtsrat und die Mitarbeiter ausgestattet und wir sind froh, nun endlich eine barrierefreie Wohnung gefunden zu haben. Das erleichtert uns das Leben jetzt und in Zukunft sehr. Redaktion und verantwortlich: Joachim Braun, Burkhard Pawils