Übungsaufgaben Mengenlehre

Ähnliche Dokumente
Mengenlehre. Aufgaben mit Lösungen

Mengenlehre. Ist M eine Menge und x ein Element von M, so schreiben wir x M. Ist x kein Element von M, so schreiben wir x M.

2 Mengenlehre. Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen.

Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium

Grundlagen der Mathematik

2 ZAHLEN UND VARIABLE

Grundlagen der Mengenlehre

Mengenlehre. ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich Name: Vorname:

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 1

Vorkurs Mathematik. Prof. Udo Hebisch WS 2017/18

Eine Menge A ist die Zusammenfassung gleichartiger Elemente zu einer Gesamtheit. Eine Menge kann definiert werden durch

Grundlegendes der Mathematik

Grundlagen. Kapitel Mengen

1.3 Aussagen. Beispiel: Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage.

1 Mathematische Grundlagen

1 Grundlagen. 1.1 Aussagen

MATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/ OKTOBER 2016

Eine Menge ist die Zusammenfassung von bestimmten unterschiedenen Objekten zu einem Ganzen.

Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Grundbegriffe Mengenlehre und Logik

4. Mathematische und notationelle Grundlagen. Beispiel Mengen. Bezeichnungen:

Mathe Leuchtturm-Übungen-5.& UE-Klasse (3./4.)-Nr.004-Lückentext-Zahlenmengen- C by Joh Zerbs

2 Mengen. Menge. Die Summenformel. Die leere Menge. Das kartesische Produkt. Die Produktformel. Die Potenzmenge. Die Binomialzahlen.

Mengenlehre - KurzVersion

Vorlesung 3: Logik und Mengenlehre

Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Mengen und Relationen

Mengenlehre Zahlbereiche. II Mengenlehre. Propädeutikum Holger Wuschke. 18. September 2018

Vorkurs Mathematik B

Mathematik für Informatiker I, WS 2007/08 Musterlösung zur freiwilligen Zwischenklausur vom 4. Dezember 2007

Mengen (siehe Teschl/Teschl 1.2)

1.2 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen

Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre

Lineare Algebra. Jung Kyu Canci. Mit der Hilfe von: Stefano Iula, Olivia Ebneter, Katharina Laubscher, Viviane Wehrle

Mathematik 1, Teil B

Die Mengenlehre ist ein Grundelement der Sprache der Mathematik und geht als

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:

Zahlen und metrische Räume

Im allerersten Unterabschnitt wollen wir uns mit einer elementaren Struktur innerhalb der Mathematik beschäftigen: Mengen.

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:

Einführung in die Informatik 2

Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Euler-Venn-Diagramme

Vorsemesterkurs Informatik

Grundbegriffe der Mathematik - Blatt 1, bis zum

WS 2013/14. Diskrete Strukturen

HM I Tutorium 1. Lucas Kunz. 27. Oktober 2016

Zahlen und metrische Räume

Kapitel 1: Grundbegriffe

Übungen zur Diskreten Mathematik I

Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen)

Mengenlehre 1-E1. M-1, Lubov Vassilevskaya

Inhaltsverzeichnis Mathematik

1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen

1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen

Für unseren Gebrauch ist eine Menge bestimmt durch die in ihr enthaltenen Elemente. Ist M eine Menge, so ist ein beliebiges Objekt m wieder so ein

Teilbarkeitslehre und Restklassenarithmetik

1 Mengen. 1.1 Definition

Wie man beim Roulette immer gewinnt...

Mengenlehre. Mengenlehre. Vorkurs Informatik WS 2013/ September Vorkurs Informatik - WS2013/14

WS 2014/15 Diskrete Strukturen Kapitel 3: Kombinatorik (2)

Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie

, 5;8 7,6 8;15;21 4/2,3/1,4 2; 4 3;15 7;7 3,2;3; 32 5,6,7 ; 8,2,1

Formale Methoden 2. Gaetano Geck Lehrstuhl I Logik in der Informatik WS 2014/2015

Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18

Mathematik für Ökonomen 1

Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre

ZUR VORBEREITUNG AUF DEN UNMITTELBAREN EINTRITT IN EINEN REALSCHULREIFELEHRGANG ODER FACHSCHULREIFELEHRGANG DER BUNDESWEHRFACHSCHULE MATHEMATIK

13. Funktionen in einer Variablen

Die Schreibweise x M bedeutet, dass das Objekt x in der Menge M liegt. Ist dies nicht der Fall, dann schreibt man

Einleitung. R 2 = R R := { (x, y) ; x, y R }

definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr (w) oder falsch (f) (also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1.

Mengenlehre: Mengen und Zahlen

Höhere Mathematik I. Variante A

Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Grundlagen der Mathematik

Zusammenfassung Stochastik

Formale Sprachen und Automaten

Übungen zur Diskreten Mathematik I Blatt 1

Mathematik. für das Ingenieurstudium. 1 Grundlagen. Jürgen Koch Martin Stämpfle.

Brückenkurs Mathematik

Über mich Organisatorisches Mathematik Wiederholung Mengenlehre Zahlen. Mathematik W1. Mag. Rainer Sickinger LMM, BRP

Brückenkurs über Mengen

Vorlesungsmodul Vorkurs Mathematik - VorlMod VkMa -

1 Vorbereitung: Potenzen 2. 2 Einstieg und typische Probleme 3

Mengen, Funktionen und Logik

Beispiel 1.10 Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage.

Kapitel 1. Mengen und Abbildungen. 1.1 Mengen

Einführung in die Mathematik (Vorkurs 1 )

EINFÜHRUNG IN DIE GEOMETRIE

Übersichtsblatt Hertrampf/Bahrdt. 1 Mathematische Aussagen. Theoretische Informatik I WS2018/19

Algebraische Grundlagen 1

Übungsblatt 1 zum Propädeutikum

Technische Universität München. Ferienkurs Lineare Algebra 1. Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen. 21. März 2011.

Eine Aussage kann eine Eigenschaft für ein einzelnes, konkretes Objekt behaupten:

Mengenlehre / Reelle Zahlen Prüfung 2A

Transkript:

Übungsaufgaben Mengenlehre Die folgenden Übungsaufgaben beziehen sich auf den Stoff des Skriptes zur Mengenlehre der Lehrveranstaltung Wirtschaftsmathematik und dienen der Klausurvorbereitung. Zuvor werden noch einige wichtige Symbole erläutert. Für alle Existiert mindestens ein Wofür gilt oder teilt ohne Rest Ist Kongruent 1 () Indikatorfunktion, ist 1 wenn Bedingung in Klammern stimmt, sonst 0 Detailliertere Informationen, bzw. weitere Symbolerläuterungen finden Sie im Skript. WICHTIG: Versuchen Sie die Aufgaben zu lösen, bevor Sie in die Lösungen schauen. NOCH WICHTIGER: Falls Sie Fehler finden, welcher Art auch immer, schreiben Sie mir bitte an: Kevin.Normann@stud.h-da.de Vielen Dank! Aufgabe 1 Machen Sie sich mit den wichtigsten Mengen und deren Zusammenhang vertraut: P = {2, 3, 5,...}, die Menge der Primzahlen. N = {1, 2, 3,...}, die Menge der natürlichen Zahlen. Z = {0, 1, 1,...}, die Menge der ganzen Zahlen. Q, die Menge der rationalen Zahlen (also alle Zahlen welche sich als Brüche darstellen lassen). R, die Menge der reellen Zahlen. TIPP: Zeichnen Sie ein Mengendiagramm. Aufgabe 2 Geben Sie die folgenden Mengen im aufzählenden und beschreibenden Verfahren an. a) die Teilmenge A der natürlichen Zahlen, die durch 3 teilbar sind, größer sind als 10 und kleiner als 25. 1

b) die Teilmenge B der natürlichen Zahlen, die echte Vielfache (d.h. nicht 4) von 4 und kleiner oder gleich 96 sind. c) die Teilmenge C der Primzahlen zwischen 1 und 30, welche mindestens einen Primzahlzwilling haben (Primzahlzwillinge sind Primzahlen mit einem Abstand zueinander von 2, z.b. 11 und 13). d) die Teilmenge D der natürlichen Zahlen, welche perfekt sind, größer 2 und kleiner 30 (die Summe der Teiler ergeben wieder die Zahl selbst, z.b. 6 = 1 + 2 + 3). Aufgabe 3 Geben Sie folgende Intervalle in Klammernschreibweise und beschreibender Schreibweise wieder. Grundmenge seien die reellen Zahlen. a) Offenes Intervall von 2 3 bis 19 3. b) Rechts halboffenes Intervall von x bis y. c) Links halboffenes Intervall von 8 bis z. d) Geschlossenes Intervall von 3 bis 4 5. e) Das Intervall aller Zahlen größer oder gleich 2. Aufgabe 4 Bestimmen Sie die Mächtigkeit folgender Mengen. a) A = {1, 2, 3} b) B = {a, b, c} c) C = A B {1,..., 11} Aufgabe 5 Geben Sie zu folgenden Mengen die Relationen (=,,, ) und Verknüpfungen (,, \, ) an (die Grundmenge sei E). A = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} B = {2, 4, 6, 8} 2

C = {1, 3, 5} D = {4, 7, 8, 9} E = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10} TIPP: Schreiben Sie Tabellen. Aufgabe 6 Das Spielfeld des Glücksspiels Roulette ist in drei Farben aufgeteilt: Rot, Schwarz und Grün. Alle Felder haben zudem eine natürliche Zahl und können als Menge aufgeführt werden. Menge Zahlen auf rotem Grund R = {1, 3, 5, 7, 9, 12, 14, 16, 18, 19, 21, 23, 25, 27, 30, 32, 34, 36}. Menge Zahlen auf schwarzem Grund S = {2, 4, 6, 8, 10, 11, 13, 15, 17, 20, 22, 24, 26, 28, 29, 31, 33, 35}. Menge Zahlen auf grünem Grund G = {0}. Es gibt nun die Möglichkeit sein sauerverdientes Geld auf Rot, Schwarz, Gerade, Ungerade, einzelne Zahlen etc. zu setzen. Sie nehmen an diesem Spiel Teil und setzen den gleichen Betrag auf Rot und Gerade. Das bedeutet, bleibt die Kugel auf einer schwarzen ungeraden Zahl liegen verlieren Sie. Vereinfachend gilt, gewinnen Sie, gibt es den Einsatz doppelt zurück und 0 zählt zu den ungeraden schwarzen Zahlen. Geben Sie nun die Verknüpfung der Mengen für folgende Ereignisse an und zählen die dazugehörigen Zahlen auf. a) Sie verlieren den gesamten Einsatz. b) Sie machen keinen Gewinn. c) Sie machen keinen Verlust. d) Sie machen weder Gewinn noch Verlust. e) Sie machen einen Gewinn. HILFE: Skizzieren Sie ein Venn-Diagramm und tragen Sie die Zahlen in die richtige Menge ein, ähnlich der folgenden Abbildung. 3

Aufgabe 7 Geben Sie die Potenzmenge zu folgenden Mengen an. Bestimmen Sie vorher die Anzahl der Elemente in der Potenzmenge. a) A = {{1, 2}, {3, 4}} b) B = {1, 2, 3, 4} Aufgabe 8 Geben Sie folgende kartesischen Produkte (A B) explizit wieder, stellen Sie sie graphisch dar und bestimmen Sie die Anzahl der Elemente des kartesischen Produktes. Beachten Sie die angegebenen Relationen. (A auf x-achse, B auf y-achse) a) A = [1, 3] und B = (1, 3] mit A,B N. b) A = (1, 6) und B = [ 1, 3] mit A,B Z. c) A = [0, 5] und B = [0, 5] mit A,B Z und Relation a + b < 6. Die Variablen a und b beschreiben Elemente aus A bzw. B. d) A = [ 5, 5] und B = [ 5, 5] mit A,B Z und Relation a = b. e) A = ( 2, 2) und B = ( 2, 2) mit A,B R und Relation a 2 + b 2 = 1. 4

Lösung zu Aufgabe 1 Es gilt: P N Z Q R. Das bedeutet, anschaulich: Lösung zu Aufgabe 2 Im folgenden werden die Lösungen, in dieser Reihenfolge, angegeben: Aufzählendes Verfahren, beschreibendes Verfahren (mathematisch), beschreibendes Verfahren (ausreichend für diese Lehrveranstaltung). a) A = {12, 15, 18, 21, 24} = {x N 10 < x < 25 x(mod 3) 0} = {x N 10 < x < 25 x ist durch 3 teilbar} b) c) d) B = {8, 12, 16,..., 92, 96} = {x N 8 x 96 x = a 4, a N, a > 1} = {x N 8 x 96 x ist Vielfaches von 4} C = {3, 5, 7, 11, 13, 17, 19} = {x, y P x y : x y = 2} = {x P es gibt einen Primzahlzwilling zu x} { } x 1 D = {6, 28} = x N i 1 (i x) = x i=1 = {x N die Summe der Teiler von x ist x} 5

Bemerkung: Wie Sie, besonders in den Aufgabenteilen c) und d), sehen, ist die mathematische Ausdrucksweise nicht immer sonderlich einfach. Deswegen sollten Sie die letzte Schreibweise nutzen, besonders in Hinsicht auf die Klausur, da hier eine Fehlerwahrscheinlichkeit deutlich geringer ist. Lösung zu Aufgabe 3 a) ( 2, 19) = { x R 2 < x < } 19 3 3 3 3 b) [x, y) = {z R x z < y} c) (8, z] = {x R 8 < x z} d) [ 3, 4] = { } x R 3 x 4 5 5 e) [2, ) = {x R 2 x} Lösung zu Aufgabe 4 a) A = 3 b) B = 3 c) C = 3 + 3 + (11 3) = 14 Lösung zu Aufgabe 5 = A B C D E A B C D E A A B B C C D D E E A B C D E A B C D E A A B B C C D D E E 6

A B C D E A B C D E A A A A A E A A B C D A B A B {1, 2, 3, 4, {2, 4, 6, E B B B {} {4, 8} B 5, 6, 8} 7, 8, 9} C A {1, 2, 3, 4, C {1, 3, 4, 5, E C C {} C {} C 5, 6, 8} 7, 8, 9} D A {2, 4, 6, {1, 3, 4, 5, D E D D {4, 8} {} D D 7, 8, 9} 7, 8, 9} E E E E E E E A B C D E \ A B C D E Negation der Menge A {} {1, 3, 5 {2, 4, 6 {1, 2, 3 {} A 7, 9} 7, 8, 9} 5, 6} A = {10} B {} {} B {2, 6} {} B B = {1, 3, 5, 7, 9, 10} C {} C {} C {} C C = {2, 4, 6, 7, 8, 9, 10} D {} {7, 9} D {} {} D D = {1, 2, 3, 5, 6, 10} E {10} {1, 3, 5, {2, 4, 6, {1, 2, 3, {} E 7, 9, 7, 8, 9, 5, 6, E = {} 10} 10} 10} Lösung zu Aufgabe 6 a) G R = {0, 11, 13, 15, 17, 29, 31, 33, 35} b) G R = {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13, 15, 17, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 31, 33, 35} c) G R = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 14, 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 34, 36} d) (G\R) (R\G) = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28} e) G R = {12, 14, 16, 18, 30, 32, 34, 36} Lösung zu Aufgabe 7 a) Anzahl Elemente 2 A = 4 P(A) = {{}, {{1, 2}}, {{3, 4}}, {{1, 2}, {3, 4}}} b) Anzahl Elemente 2 B = 16 P(B) = {{}, {1}, {2}, {3}, {4}, {1, 2}, {1, 3}, {1, 4}, {2, 3}, {2, 4}, {3, 4}, {1, 2, 3}, {1, 2, 4}, {1, 3, 4}, {2, 3, 4}, {1, 2, 3, 4}} 7

Lösung zu Aufgabe 8 a) A B = 6 A B = {(1, 2),(1, 3),(2, 2),(2, 3),(3, 2),(3, 3)} b) A B = 20 A B = {(2, 1),(2, 0),(2, 1),... (5, 1),(5, 2),(5, 3)} c) A B = 36 A B = {(0, 0),(0, 1),(0, 2),... (5, 3),(5, 4),(5, 5)} arb = {(0, 0),(0, 1),(0, 2),(0, 3),(0, 4),(0, 5),(1, 0),(1, 1),(1, 2),(1, 3),(1, 4),(2, 0), (2, 1),(2, 2),(2, 3),(3, 0),(3, 1),(3, 2),(4, 0), (4, 1),(5, 0)} 8

d) A B = 121 A B = {( 5, 5),( 5, 4),( 5, 3),... (5, 3),(5, 4),(5, 5)} arb = {( 5, 5),( 4, 4),( 3, 3),( 2, 2),( 1, 1),(0, 0),(1, 1),(2, 2),(3, 3),(4, 4),(5, 5)} e) A B = A B ist explizit nicht aufschreibbar. arb ist explizit nicht aufschreibbar. 9