Info-Reihe "kreativ.kompakt." Social Media, Web 2.0. Referent: Lutz Barchmann von blox kommunikation



Ähnliche Dokumente
Studie: Welche Inhalte auf Facebook funktionieren

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Marketing mit Facebook & Co.

Social Media Marketing

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Professionalisierung von Social Media. Beobachten Sie noch, oder handeln Sie schon?

Social Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist

LOGGEN ROßARTIG! TAMMTISCH CORPORATE BLOG

Facebook für KMU. ebusinesslotse 2013

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media im Unternehmen

Business Page auf Facebook

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

Die Kunst des B2B Online-Marketing

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

- Your Social Media Business -

Social Media Analytics. Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken.

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

In 9 Schritten zum passenden Monitoring Tool. Die Universal-Checkliste für B2B-Unternehmen

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

Herzlich Willkommen!

4 Ideen zur Verbesserung des -Marketings!

Social Media für NGO Kommunikation auf Augenhöhe. Kathleen Ziemann betterplace lab

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, Sehr geehrte Damen und Herren,

Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay. Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation.

Forum Management. Referent: Gregor Preuschoff -1-

Checkliste zur Planung einer Webseite

mehr pepp im web ARBEITEN MIT FACEBOOK

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter.

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Social Media. Facebook & Co. verstehen & anwenden. Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

Marketing mit Facebook. ContentDay Salzburg

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Soziale Netze (Web 2.0)

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Inhalt. Kapitel 1 Grundwissen Facebook-Marketing 19. Kapitel 2 Die ersten Schritte im Facebook-Marketing 21

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Herzlich Willkommen zu meinem Webinar!

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Expertenstudie Social Media

Social Media-Trendmonitor

Abendkurse Online Marketing und Social Media Marketing

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing


Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

Social Media Analyse Manual

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Mehr Sichtbarkeit im Internet

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Erfahrungsbericht: Social Media bei MWB

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?

Social Media Monitoring Erfolg messen und Kundenfeedback nutzen

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Social Media Packages

Webdesign-Fragebogen

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich.

Small Data Nur Beste aus allem. MHMK, 14. April 2014

Monitoring Pflicht oder Kür?

Online-Fundraising und Social Media am Beispiel von OxfamUnverpackt.de. Deutschland

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Social Media in der Assekuranz 2012

Zwischen Katzenbildern und Selfies

Praxisbericht: Social Media im Vertrieb

Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter

Im August 2011 entstand als Nachfolger des Modeblogs modeltalk.at der Blog Weibi.at. Die Idee hinter diesem Blog ist es, eine interessante Plattform

Follow us! OGOK. Im Netz werken - Orientierung im Social Web. oliver gassner online-kommunikation

SPEDITIONS- UND LOGISTIKBRANCHE

Internetseite & Online Marketing

Online-Marketing & -Verkauf. Best-Practice für KMUs eine Entscheidungshilfe

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Superfans und Superhaters. Ø Thomas Thaler Ø am in Wien. Ø facebook.com/thalertom Ø twitter.com/thalertom Ø

Facebook und soziale Medien. eine kritische Betrachtung

Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht

Mobiles Internet. Welche Rolle spielt mobiles Marketing für Unternehmen? Sinnika Kophstahl Leitung Mediaplanung ademma GmbH aus Hannover

Transkript:

Info-Reihe "kreativ.kompakt." Social Media, Web 2.0 Referent: Lutz Barchmann von blox kommunikation

Inhalte Die wichtigsten Social Media Kanäle Die wichtigsten Elemente von SM Status Quo & Analyse Zieldefinition Strategie & Umsetzung Maßnahmen / Community Management Monitoring Erfolgsmessung Postings, Zeiten & Eigenschaften OM SEO & Email-Marketing Links

Grundsätze TRAIL AND ERROR WENIGER IST MEHR BLEIB DIR TREU

Grundsätze SCHAFFE EINEN MEHRWERT SUCHE DEN DIALOG VERSCHENKE ANERKENNUNG

Social Media Kanäle

Wichtige Social Media Kanäle Facebook Über 25 Millionen monatlich aktive Nutzer in Deutschland Twitter 18 Millionen monatlich aktive mobile Nutzer (65 % aller deutschen SPN) 19 Millionen täglich aktive Nutzer 825.000 Accounts, die aktiv in deutscher Sprache twittern 100.000 deutschsprachige Twitterer zwitschern täglich Durchschnittlich über acht Millionen neue Nutzer pro Monat Pinterest 24,4 Million Nutzer davon 5,91 Nutzer in D-A-CH Etwa 800.000 aktive Nutzer im deutschsprachigen Raum Businessplattform mit Auftragsvergabe 70 Millionen Nutzer 1 Milliarde Nutzer pro Monat 71 % davon in den USA davon 37% in Deutschland 150 Millionen aktive Nutzer täglich 55 Millionen neue Fotos und 1,6 Milliarde Likes pro Tag Weitere Netzwerke die zu Berücksichtigen sind Foursquare, Vine, Google+, LinkedIn YouTube 6% der dt. Internetnutzer auf twitter 13 Millionen täglich aktive mobile Nutzer Instagram XING ca. 600 Tausend Nutzer aus Deutschland Knapp 60% aller Onliner aus Dtl. nutzt YouTube

Die wichtigsten Elemente Gespräch/Conv. Das wichtigste Element sind die Kommentare auf allen Plattformen Ebenso ist das liken ein wicktiges Feedback und eine Form der Anerkennung Die höchste Form der Anerkennung ist das Teilen Inhalt/Content Alle Nutzer stellen potenziell Inhalt zur Verfügung Nur 1% erstellen 90% des Inhalts Weitere 10% tragen gelegentlich etwas bei und 90% rezepieren Vernetzung Freund werden, Fan werden, Folgen Die Größe des Netzwerks ist wichtig für die Verbreitung der Informationen inhaltliche Qualität nicht vergessen!

Status Quo IST Situation definieren/festhalten SWOT-Analyse durchführen (Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken) Objektiven Blick durch externen Berater oder Agentur mit einfließen lassen Ein Überblick über die Markt- und Wettbewerbssituation im Social Web schaffen, Konkurrenzanalyse durch Tools wie Facebookkarma

Analyse Interne Analyse (Generiere ich einen Mehrwert für mein Unternehmen und meine Fans durch meinen Auftritt? Verfüge ich über die Ressourcen (Zeit & Geld)?) Zielgruppenanalyse (Wer ist meine Zielgruppe? Ist die Zielgruppe überhaupt auf Facebook? Sind die Fans auf meiner aktuellen Seite auch Teil der Zielgruppe?) Umfeldanalyse (Gibt es bereits aktive Fanpages über mein Produkte?)

Ziele Ohne Ziele kein Erfolg Die Ziele ergeben sich aus der Analyse und sollten so gewählt sein das sie als Leitziel erkennbar sein Ein Leitziel könnte zum Beispiel die Steigerung der Markenbekanntheit, aber genauso die Personalgewinnung sein. Ziele im Social Media Bereich sind groß: So macht es zum Beispiel einen großen Unterschied, ob der Service verbessert werden soll oder neue Produkte entwickeln werden

Zieldefinition Marketing Steigerung der Bekanntheit Erhöhte Kundenbindung Imageverbesserung Marktforschung Service Interaktion mit den Kunden Service & Support verbessern

Zieldefinition Vertrieb Neukundengewinnung Umsatzsteigerung Produktentwicklung Innovationen fördern durch Crowdfunding Produktoptimierung Human Resources Verbesserung Arbeitgebermarke Personalgewinnung

Zielgruppen Relevante Zielgruppen identifizieren (Idealerweise kennst Du deine Zielgruppen) Es können mit den Einsatz von Social Media weitere Zielgruppen hinzu kommen die in Zukunft mit berücksichtigt werden müssen Nach der Filterung der Interessenten und deren Bedürfnisse, sollten die Maßnahmen und Kanäle gewählt werden.

Strategie Auf welchen Kanälen möchtest du die zuvor definierten Ziele verfolgen? KPIs definieren (Woran messen wir uns? Fanzahlen, User-Engagement, Steigerung von Abverkäufen/Aufträgen. Welche Kennzahlen nutzen wir?) Strukturen schaffen (Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Wer ist für was verantwortlich?)

Strategie System/Prozesse definieren (Wer ist der verantwortliche Ansprechpartner im Unternehmen? Welche Freigabeprozesse gibt es?) Inhalte definieren (Welche Inhalte sollen grundsätzlich gepostet werden? Tipp: Vermeide Marketing- und Werbetexte.) Ausrichtung definieren (Ist die Fanpage langfristig nutzbar oder kampagnengetrieben? Wie wird der Nutzer auf die richtige Seite geleitet?) TIPP: STORYTELLING

Strategie // KPI 5 Standard Key Performance Indicators Interaktionsrate (Conversational exchange) Anzahl der Replies oder Kommentare Direkte Reichweite (Reach) Anzahl der Fans / Follower Sharing / Content Vervielfältigung (Content amplification) Stimmung (Sentiment) mit Hilfe von Gridmaster Likes / Content-Bewertung (Content appreciation)

Beispiel - Likes(KPI) Eine lokale Bäckerei mit eigener Facebookseite möchte möglichst viele seiner Kunden auch als Facebook Fans der eigenen Seite gewinnen, um reichweitenstark beispielsweise auf geänderte Öffnungszeiten oder Sonderangebote aufmerksam zu machen. Es werden Bilder von Backwaren gepostet und das Gebäck, das die meisten Likes bekommt, wird zukünftig in mehreren Geschmacksrichtungen angeboten. KPIs der ersten Ebene sind für diesen Bäcker absolut ausreichend.

Strategie // 7C Modell

Maßnahmen Redaktionsplan und Verantwortlichkeiten (Welche Inhalte werden in den nächsten Wochen gepostet? Wer ist verantwortlich und wird zum Administrator? Duzen oder Siezen?) Tipp: Erstelle einen Redaktionsplan wann welcher Beitrag gepostet wird und benenne klare Verantwortlichkeiten, dass auch im Notfall mind. eine Person verantwortlich für die Fanpage ist. Krisenplan- und prävention (Was sind mögliche Krisenthemen? Was ist unsere Meinung dazu? Was wird kommuniziert und was nicht? Wer ist wann zu informieren und einzubinden?)

Maßnahmen Beitrags-Flagging nutzen (Was ist mein Beitrag der Woche? Muss ich jedes Mal aufs neue auf Aktionen und Gewinnspiele hinweisen? Durch die Pinned Posts -Funktion kann per Mausklick ein Beitrag für 7 Tage an erster Stelle der Timeline angezeigt werden.) Nachrichten (kann eine gute Möglichkeit sein, um bspw. Kritische Kommentare oder Service-Anfragen in einem geschlosseneren Kreis als im eigenen Newsstream zu führen.) Immer mit zu beachten bei allen Maßnahmen! Wie können die definierten Ziele in den ausgesuchten Kanälen erreicht werden?

Monitoring Was passiert auf der Fanpage? Was passiert am Wochenende und ausserhalb der Arbeitszeiten? Lege feste Monitoringzeiträume fest, auch über die normale Arbeitszeiten hinaus. Lege fest welche Kommentare eine Reaktion erfordern und welche nicht. So können negative und positive Entwicklungen frühzeitig erkannt werden

Erfolgsmessung Wie ist die Stimmung? Werden die KPIs erreicht? Wie ist die Aktivität? Wie ist das Wachstum? Entwicklung eigener Messzahlen abhängig von den Zielen. Vergleiche diese laufend mit den gesetzten KPIs und Ansprüchen und checke diese in regelmäßigen Abständen.

Die besten Zeitpunkte Facebook: 06:00 Uhr - Uhr 08:00 Uhr, 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Twitter: An Wochenenden, 13:00 Uhr - 15:00 Uhr Google+: 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Pinterest: Samstag Morgen, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr, 20:00 Uhr - 23:00 Uhr Blogs: Montag, Freitag, Samstag um 11:00 Uhr

Zeitaufwand

Viralitätsfaktor Likes+Share+Kommentare 100 Fananzahl

Postingfrequenz Key Learning: Unternehmensseiten, die selten posten, erzielen signifikant höhere Viralitätswerte Empfehlung: Tägliches oder noch häufigeres Posten ist für die Viralität nicht hilfreich

Postinglänge Key Learning: Keep It Short! Postings von mehr als drei Zeilen erzielen eine geringere Viralität Empfehlung: Postings sollten unter 4 Zeilen bleiben

Postinglänge Bestes Beispiel:

Postingform: Bild Key Learning: Bilder führen zu einen um rund 69% höheren, Viralitätsfaktor Empfehlung: Bilder posten ist eine Selbstverständlichkeit

Postingform: Video Key Learning: Postings mit Videos erziehlen niedrigere Viralitätswerte. Eignen sich weniger zum Teilen. Empfehlung: Je nach Kontext sollten Videos nur gezielt eingesetzt werden

Postingform: Foto-Galerien Key Learning: Galerien funktionieren sehr gut, wird allerdings noch nicht so oft eingesetzt Empfehlung: bieten großes Potenzial

Eigenschaften: Einfach Key Learning: Einfach formulierte Postings erzielen einen 92% höheren Viralitätsfaktor Empfehlung: Postings sollten den essenziellen Kern der Botschaft transportieren. Einfach zu verstehen und schnell zu erfassen

Eigenschaften: Konkret Key Learning: Konkret formulierte Postings können eine höhere Viralität aufweisen. Empfehlung: Postings sollten konkret und praktisch sein. Keine Abstrakten Aussagen und Begriffe enthalten.

Eigenschaften: Emotional Key Learning: Emotionalität bewirkt einen höheren Viralitätswert. Nur rund jedes 10 Posting weist solches Merkmal auf Empfehlung: Emotionen sollten transportiert werden und Gefühle der Nutzer ansprechen.

Email- Marketing Online Anbieter auswählen (Mailchimp, CleverReach etc.) Emailvorlage erstellen (Template - am besten angepasst ans Corporate Design) Passende Kampagnen erstellen (für den Erwerb eines Prod./Dienstl oder Besucher zu generieren) A/B Test der Emails durchführen Aufteilen der Empfänger und abschnittsweise Listen erstellen

SEO-Faktoren

SEO Keyword-Links und -Domains haben an Relevanz verloren Brands bilden die Ausnahme von vielen Regeln

SEO Social Signals korrelieren weiterhin gut mit besseren Rankings (Likes+Shares+Tweets)

SEO Guter Content wird immer wichtiger! Es kommt auf Qualität an!

SEO Die Anzahl von Backlinks bleibt weiterhin immens wichtig

SEO Onpage-Technik gehört weiterhin zu den Basics

Links Allfacebook.de OnlineMarketing.de Futurebiz.de Thomashutter.com T3n.de Monitoring-Blog.de Internetworld.de Facebook Marketing Deutschland (auf fb) PR-Blogger.de

Quellen ethority.de allfacebook.de dannywoot.de Thomashutter.com Socialmediastatistik.de statista.com Kompedium der Akademie für Kommunikationsmanagement (Akomm) Facebook Marketing Deutschland (auf fb) Knallgrau Dieter Rappold thewholebraingroup.com Mirkolange.de searchmetrics.com

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit blox kommunikation Lutz Barchmann PR-Berater lb@blox2b.de www.blox2b.de