Inhaltsverzeichnis. Frank Schönefeld. Praxisleitfaden Enterprise 2.0



Ähnliche Dokumente
Praxisleitfaden Enterprise 2.0

Social Intranets und Enterprise 2.0

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Inge Hanschke. Strategisches Management der IT-Landschaft. Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management

Wirtschaftsförderung im 21. Jahrhundert

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

im Management von Enterprise 2.0

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Warum Social Media? 2 Basiswissen: Was ist Social Media?

Enterprise 2.0 Redefinition der Wissensorganisation oder alter Wein in neuen Schläuchen? 9. Publishers Forum, 23. April 2012, Berlin

Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

Management von IT-Architekturen

Dagmar Mack Dominic Vilberger. Social Media für KMU. Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten. 4^ Springer Gabler

Inhaltsverzeichnis. Boris Gloger, André Häusling. Erfolgreich mit Scrum - Einflussfaktor Personalmanagement

Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management- Systemen 2

Inhaltsverzeichnis. Holger Schrödl. Business Intelligence mit Microsoft SQL Server BI-Projekte erfolgreich umsetzen ISBN:

Software- Qualitätssicherung

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Enterprise Social Media in Österreich

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Werden Sie in Projekten sozial!

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Managementprozesse und Performance

IT-Projektmanagement-Methoden

Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19

Informationswirtschaft 2: Überblick

SOA und kollaborative Geschäftsprozessmodellierung im Internet der Dienste. Dr. Walter Waterfeld, Software AG

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb

Team Collaboration im Web 2.0

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

2.1 Ist-Anwendungslandschaften Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

1 Social Media Chancen und Herausforderungen

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Inhaltsverzeichnis. Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23

Thorsten Winsemann. Bewertung von Datenpersistenz in. mithilfe multikriterieller. Entscheidungsmodelle

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Innovationsstrategien im Wandel der Zeit

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Architekturplanung und IS-Portfolio-

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse

Jahrestagung: BIB Baden-Württemberg, 10. März 2008, Stuttgart. Phänomen Web 2.0. Grundlegende Einführung zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen

xiii Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Inhalt. Vorwort von Gerhard Stahl 11. Vorwort von Bernhard Schareck 15. Prolog 17

Entstehung und Generierung von Kundenwertpotenzialen im Web 2.0

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Customer Relationship Management

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX

Katharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler

2. Workshop: Vorgehensmodelle in der Praxis Reife und Qualität

Supply Chain Management und Advanced Planning

Kundenwissen erschließen

Software-Projektmanagement Leitfaden und Tools zur Planung und Abwicklung von Softwareentwicklungsprojekten

Instrumente des Supply Chain Controlling

Die Zukunft spricht 2.0

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.

Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework. Galileo Press

Inhaltsverzeichnis. Hinweise zum Gebrauch des Buches... XIII. Teil I Grundlagen der Web-Programmierung

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Die Softwareindustrie

100 % Bio-Erdgas im Auto tanken aus biogenen Reststoffen

Von Web 2.0 zum User 2.0

Beck-Wirtschaftsberater im dtv Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Enterprise Portale & Enterprise Application Integration

Komplementärberatung für Prozessmanagement

Evaluierung und Auswahl von

Model Driven SOA. < J Springer. Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis. Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Six Sigma umsetzen. Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen. von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman. 1. Auflage. Hanser München 2001

CosmosDirekt. Social Media im Unternehmen. Ort: Saarbrücken, Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter

Enterprise Application Integration

Inhaltsverzeichnis. Iris Schwarz, Manfred Schwarz. Karriere machen und trotzdem gut leben ISBN:

Prozessorientiertes Projektmanagement

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Architecture of Open Embedded Systems

myportal.robinson.de Social Infused ROBINSON

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Autoren... XIII. Teil I Entscheidungsorientierung... 1

Cloud-Computing für Unternehmen

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Bereich. Thomas Kauer

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

Verbundzentrale des GBV (VZG), Jakob Voß 1

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Frank Schönefeld Praxisleitfaden Enterprise 2.0 Wettbewerbsfähig durch neue Formen der Zusammenarbeit, Kundenbindung und Innovation ISBN: 978-3-446-41800-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41800-4 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

Inhalt 1 Das Enterprise 2.0 im digitalen Lebens- und Geschäftsraum... 1 1.1 Die Herausbildung des digitalen Lebens- und Geschäftsraumes... 2 1.2 Die Feinstruktur des digitalen Lebens- und Geschäftsraums... 3 1.3 Phasen und Wirkungsradien in der Entwicklung des Internets... 13 1.3.1 Das technische Internet... 14 1.3.2 Das Web 1.0... 16 1.3.3 Das Web 2.0... 21 1.3.4 Ausblick Web X.0: Das ubiquitäre Internet... 27 1.4 Zusammenfassung der Entwicklung im Internet und im Web. 28 2 Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0... 31 2.1 Die Pattern des Web 2.0... 32 2.2 Web 2.0 und die Folgen für Unternehmen... 35 2.2.1 Die Verlagerung der Hoheitsverhältnisse der Unternehmen... 35 2.2.2 Web 2.0 und neue Geschäftsmodelle... 37 2.2.3 Web 2.0 und das Verschwimmen der Unternehmensgrenzen... 39 2.2.4 Digital Natives und Technologiepopularisierung... 42 2.3 Anpassungsnotwendigkeiten für Unternehmen durch Web 2.0... 43 2.4 Die Herausbildung des Enterprise-2.0-Begriffs... 44 2.5 Was es heißt, ein Enterprise 2.0 zu werden... 46 2.5.1 Veränderung der Interaktionsqualität und Interaktionseffektivität... 46 2.5.2 Die Handlungsfelder des Enterprise 2.0... 47 2.5.3 Vom Enterprise 1.0 zum Enterprise 2.0... 51 2.6 Auswahl und Struktur der weiteren Themen des Buches... 52

VIII Inhalt 3 Soziale Software im Enterprise 2.0... 53 3.1 Eine informale Einführung sozialer Software... 54 3.2 Einzelbetrachtung der Elemente sozialer Software... 56 3.2.1 Wikis... 56 3.2.2 Blogs... 58 3.2.3 Feeds und Feed Management... 62 3.2.4 Mashups... 65 3.2.5 Social Networks... 68 3.2.6 Social Bookmarks... 72 3.2.7 Tagging und Tags... 74 3.2.8 Mikroblogs... 77 3.3 Mythen und Wirkkategorien sozialer Software... 79 3.3.1 Mythen sozialer Software... 79 3.3.2 Wirkkategorien sozialer Software... 80 3.4 Die Wirkprinzipien sozialer Software... 82 3.5 Eine Definition für soziale Software... 87 3.6 Soziale Software und das Ende der Hierarchien im Enterprise 2.0... 88 4 Die Netzwerkeffekte im Enterprise 2.0... 91 4.1 Netzwerkeffekte... 92 4.1.1 Was sind Netzwerkeffekte?... 92 4.1.2 Das klassische Verständnis von Netzwerkeffekten... 94 4.1.3 Das moderne Verständnis von Netzwerkeffekten... 98 4.1.4 Ergebnisse der Forschung für soziale Netzwerke... 102 4.2 Web-2.0-Pattern und Netzwerkeffekte... 109 4.3 Die Gestaltung von Netzwerkeffekten mit sozialer Software... 111 5 Die Wertversprechen des Enterprise 2.0... 117 5.1 Wertversprechen, Kundennutzen und Kostenbetrachtungen 118 5.1.1 Struktur eines Wertversprechens... 118 5.1.2 Istzustand, Ausgangssituation, Kundenproblem... 118 5.1.3 Transformation und verbundene Kosten... 126 5.1.4 Zielzustand und Kundenversprechen... 128 5.2 Zusammenfassung der Wertversprechen... 145 5.2.1 Die Enterprise-2.0-Pattern... 145

Inhalt IX 5.2.2 Quantitative und qualitative Darstellung der Wertversprechen... 146 5.2.3 Gefährdungen der Wertversprechen... 149 5.3 Zwischenfazit zur Halbzeit... 149 6 Der Status quo von Enterprise 2.0... 153 6.1 Technologieadoption oder Paradigmenwechsel und ihre Begründbarkeit... 154 6.2 Ergebnisse aus Fallstudien zum Enterprise 2.0... 155 6.2.1 Einführungsmodelle für Enterprise 2.0... 156 6.2.2 Anwendungsfälle und Geschäftsprozesse für Enterprise 2.0... 158 6.2.3 Unternehmensführung mit Enterprise 2.0... 161 6.2.4 Häufigkeit der Elemente sozialer Software in der Anwendung im Unternehmen... 167 6.3 Was zu tun bleibt... 169 6.3.1 Handlungsoptionen, ein Enterprise 2.0 zu werden.. 171 6.3.2 Die Blueprints des Enterprise 2.0... 171 7 Eine Referenzarchitektur für das Enterprise 2.0... 175 7.1 Referenzarchitekturen... 176 7.2 Entwicklung der Referenzarchitektur... 177 7.2.1 Ursprünge der Referenzarchitektur SLATES und FLATNESSES... 177 7.2.2 Bausteine und Bauherren der Referenzarchitektur.. 178 7.2.3 Die Schichten der Referenzarchitektur... 184 7.2.4 Die Referenzarchitektur im Kontext anderer Systeme... 187 7.3 Einbettung der Referenzarchitektur in die Organisation... 188 7.3.1 Ein allgemeines Einbettungskonzept... 188 7.3.2 Technische Einbettung das Architecture Integration Layer... 189 7.3.3 Organisatorische Einbettung das QS-Layer und das Governance Layer... 193 7.4 Das soziale Intranet und Internet... 195 7.5 Szenarien für die Einführung der Referenzarchitektur... 199

X Inhalt 8 Ein Reifegradmodell für das Enterprise 2.0... 203 8.1 Reifegradmodelle... 204 8.2 Entwicklungsdimensionen und Reifegrade des Enterprise 2.0 208 8.2.1 Entwicklungsdimensionen des Enterprise 2.0... 208 8.2.2 Die Reifegrade des Enterprise 2.0... 211 8.3 Zusammenfassung der Reifegrade... 217 8.4 Das Reifegradmodell in verschiedenen Fachabteilungen... 220 8.5 Fazit... 225 9 Ein Vorgehensmodell zur Etablierung von Enterprise 2.0... 227 9.1 Vorgehensmodelle... 228 9.2 Vorgehensmodell Enterprise 2.0... 229 9.2.1 Das Vorgehensmodell im Überblick... 229 9.2.2 Die Phasen des Vorgehensmodells... 231 9.3 Anwendung des Vorgehensmodells Enterprise 2.0... 239 9.4 Fazit des Buches... 245 Anhang... 247 Abkürzungen... 261 Glossar... 265 Literatur... 283 Der Autor... 293