22.10.2014, Dipl. Wirtsch.Ing. Raik Sennewald Leiter Endmontage BMW i3, BMW Werk Leipzig BMW i BORN ELECTRIC. NACHHALTIGE SCHRITTE DER BMW GROUP INS ZEITALTER DER ELEKTROMOBILITÄT. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014
INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität bei BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 2
INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität bei BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 3
DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT. Umwelt Klimawandel und die Folgeschäden Urbanisierung Bis 2030 werden mehr als 60 % der Weltbevölkerung in Städten leben. Politik CO2 Besteuerung, Flottengesetzgebung, Einfahrbeschränkungen E-Mobilitätstreiber Wirtschaft Ressourcenknappheit, Preisanstieg fossiler Kraftstoffe Kultur Nachhaltige Mobilität als Element eines modernen, urbanen Lebensstils, Übernahme sozialer Verantwortung. Kundenwünsche Veränderung der Wertvorstellung Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 4
GANZHEITLICHER ANSATZ. Die BMW Group ist das nachhaltigste Unternehmen der Automobilindustrie. Ökologie Ökonomie Gesellschaft Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 5
DAS BMW MARKENPORTFOLIO: BMW, BMW i UND BMW M IN PERFEKTER BALANCE. Erfinder der Fahrfreude. Performance Thrilling Technology Striking Experience-Unrivaled Fokus auf Ästhetik. Boost Joy. Visionäre Mobilität. Inspirierendes Design. Premium der Zukunft. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 6
GANZHEITLICHER ANSATZ. Neue Fahrzeugkonzepte Neue Materialien & Recycling Produktionskonzept der Zukunft Neuer elektrischer Antriebsstrang Ganzheitlicher Ansatz von BMW i Neue Prozesse Arbeitnehmer Wegweisendes Design Neue Kunden Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 7
ELEKTROANTRIEBE VOM MINI E ZUM BMW i3. BMW i3 (Megacityvehicle) Serienantrieb im Serienfahrzeug: Zielsetzung Design Elektrofahrzeug. Active E Serienantrieb in einer Fahrzeugflotte: Elektrofahrzeug-Conversion. MINI E Der Schritt zur Kleinserie. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 8
NUTZERVERHALTEN. Reichweite der Fahrzeuge (rd. 160km) ist völlig ausreichend Durchschnittliche Fahrstrecke pro Tag: 40 km. 80% der Fahrten im urbanen Umfeld. Fahrverhalten / Aufladeverhalten MINI E wird in meisten Fällen ohnehin mehr als fünf Stunden geparkt wenn er geladen wird. Nutzerverhalten Keine Probleme mit allgemeinem Handling oder Ladeprozess. Kaum Änderungen im Mobilitätsverhalten der Nutzer. Energiequellen In allen Märkten wird Einsatz erneuerbarer Energien zum Laden bevorzugt. Sicherheit Gefühl der Sicherheit wie bei konventionellen Fahrzeugen, kaum Bedenken bezüglich der Batterie. Potential (MiniE) Platzangebot, Kofferraumvolumen Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 9
ICONIC CHANGE ICONIC CHANGE Kombinierte Technologien Hybridfahrzeuge ICONIC CHANGE Elektrofahrzeuge Während des Iconic Change bietet die BMW Group unterschiedliche Mobilitätsdienstleistungen parallel an. Heute Morgen Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 10
FAHRZEUGKONZEPTE: LIFE-DRIVE ARCHITEKTUR. Life-Modul mit CFK-Fahrgastzelle Karosserie Oberflächen Drive-Modul Karosserie Oberflächen Elektromotor mit Antriebselektronik Lithium-Ionen-Batterie Kraftstoff-Tank Verbrennungsmotor mit Automatikgetriebe Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 11
FAHRZEUGKONZEPTE: LEICHTBAU UND LIFEDRIVE KONZEPT. Gewicht Vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor Systembedingtes Mehrgewicht des E-Antriebs LifeDrive Concept mit Alu- und CFK kompensiert das Mehrgewicht des E-Antriebs. Elektrofahrzeug BMW i Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 12
PRODUKTIONSPRINZIP Unsere Vision von Nachhaltigkeit: Ökologisch, ökonomisch und sozial Focus unseres Produktionskonzeptes: Invest-Reduktion, flexible Prozesse, Derivat-Flexibilität, ergonomische Arbeitsplätze Charakteristika: Kein Presswerk, keine Lackiererei Thermoplastische Außenhaut in der Montage Designfreiheit Life-Drive Konzept Alternative Energiegewinnung, z.b. Wind Umweltbelastung: >>>-30% Optimierte Logistik und Wertschöpfung Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 13
INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität beim BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 14
AGENDA 2.1 Carbon 2.2 Karosseriebau 2.3 Montage Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 15
BELASTUNGSORIENTIERTE AUSLEGUNG. Lastpfadabhängige Optimierung durch 9 Preforms in einem Bauteil unterschiedliche Wanddicken von 2,6 mm 3,3 mm möglich unterschiedliche Zug-/Biege-/Torsionssteifigkeit durch Orientierung (Bsp. Zug: E-Modul 38Gpa 82Gpa) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 16
PROZESSKETTE CFK. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 17
AGENDA 2.1Carbon 2.2 Karosseriebau 2.3 Montage Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 18
STANDORT LEIPZIG. 4 Windkraftanlagen je 2,5MW CFK TEK CFK Bauteilfertigung Technologie Exterieur Komponenten Technologie KarosserieBau TKB TMO TLO VZ VersorgungsZentrum (Erweiterung) Technologie Montage & Logistik Neue Technologien und Strukturen bei gleichzeitiger Nutzung von Synergien im Werk Leipzig. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 19
KAROSSERIEBAU. 130 Einzelteile Taktzeit < 10 min - 50% Durchlaufzeit 173m Klebenaht Karosserie ohne Dach, Türen, Front-Heckklappe Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 20
KAROSSERIEBAU. 100% Qualitätskontrolle (FMK points) 100% Standardroboter 100% Automatisierter Prozess Flexible erweiterbare Struktur Einfachere Stukturen ggü. konventionellem Karosseriebau Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 21
AGENDA 2.1 Carbon 2.2 Karosseriebau 2.3 Montage Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 22
LIFE-DRIVE ARCHITEKTUR. Fügen Dach auf CFK LIFE-Modul unter Einhaltung maximaler, werksstoffspezifischer Prozessdauer. - Variantenbildung mit Dachmodul ermöglicht Einheitskarosse - Vollautomatisierter Klebstoffauftrag auf Dachmodul - Fügen fahrzeugspezifisches Dach auf CFK LIFE-Modul im eingetakteten Montagebetrieb Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 23
NEUES TÜRENKONZEPT. Einstellung der Türscharniere und Kunstoffbeplankung der Türaußenhaut als neuer Prozesschritt innerhalb der Montage. - Einlehren aller Türscharniere für die Alu Spaceframe Türstruktur am CFK LIFE-Modul - Anbringung der Kunstoffaußenhaut und Nawaro-Türinnenverkleidung in einer separaten Türenvormontage - Verbau komplettes Gurtsystem inkl. Gurtendbeschlag in der Tür-B-Säule der hinteren Türstrukturen (gewichtsneutral) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 24
HOCHZEIT LIFE ZELLE MIT DRIVE-MODUL. Bindeglied zwischen LIFE- und DRIVE Linie in einem vollautomatischen Fügeprozess. - Vollautomatische Reinigung Aluminium DRIVE-Struktur und CFK LIFE-Modul - 2K-Klebstoffauftrag auf DRIVE-Struktur unter Einhaltung maximaler, werksstoffspezifischer Prozessdauer - Automatisches Fügen LIFE / DRIVE mit Verklebung und Verschraubung (erstmalig in der Automobilindustrie) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 25
INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität beim BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 26
NACHHALTIGKEIT PRODUKTION. - 50 % Energie - 70 % Wasser 100 % regenerative Energie Natürliche Beleuchtung in den Produktionsstätten Belastungsoptimiertes Arbeitsumfeld Reduktion Lärmemission Karosseriebau um 50% Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 27
PRODUKTVERANTWORTUNG. BEISPIEL: KOOPERATIONEN UM DAS FAHRZEUG HERUM Strom aus regenerativen Quellen für Elektrofahrzeuge. BMW i Kunden erhalten maßgeschneidertes Ökostrompaket für ihre Elektrofahrzeuge. BMW i3 erstes von Grund auf für den Elektrobetrieb entwickeltes Serienfahrzeug. Die Nutzung von Ökostrom ermöglicht den CO 2 -freien Betrieb des Elektrofahrzeugs. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 28
PRODUKTVERANTWORTUNG. BEISPIELE: RESSOURCENEFFIZIENZ UND KREISLAUFWIRTSCHAFT Senkung des Verbrauchs wertvoller Ressourcen durch intelligentes Design und Nutzung sekundärer und nachwachsender Rohstoffe. Ziel: Optimierung der Verwertungsstrukturen unter Berücksichtigung des steigenden Anteils von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang. Intelligente Nutzung von Rohstoffen und Ressourcen und Berücksichtigung des Recyclings von Anfang an Fahrzeuge zurücknehmen und verwerten: Recyclingquote der Fahrzeuge der BMW Group wird 2015 bei 95 % liegen Einsatz von Recyclaten und nachwachsenden Rohstoffe in den Fahrzeugen (z.b. Kenaf) Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 29
PRODUKTVERANTWORTUNG. BEISPIELE: MOBILITÄT DER ZUKUNFT Gestaltung der Mobilität von morgen. Ziel: Entwicklung visionärer Fahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen unter der Marke BMW i. Premium-Carsharing mit DriveNow Carsharing für Unternehmen: Kosten Sparen durch Nutzung von AlphaCity Mobilität weiterdenken: innovative Mobilitätsdienstleistungen der BMW Group, z.b. BMW i 360 ELECTRIC Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 30
KONZERNWEITER UMWELTSCHUTZ. BEISPIELE: ENERGIEVERBRAUCH UND EMISSIONEN Steigerung des Einsatz regenerativer Energien. Senkung des Energieverbrauchs und der Emissionen pro produziertem Fahrzeug. Ziel: Aufbau einer CO 2 -freien Energieversorgung der BMW Group. Nachhaltige Gestaltung von Gebäuden und Prozessen, z.b. CO 2 -neutrales Gebäude der BMW Niederlassung Berlin Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Nutzung erneuerbarer Energien in der Produktion, z.b. Flurförderfahrzeug im BMW Werk Leipzig/E-Fahrzeuge Einführung neuer Fertigungsprozesse in der Produktion, z.b. Fertigung karbonfaserverstärkter Kunststoffe in Landshut Seite 31
KONZERNWEITER UMWELTSCHUTZ. BEISPIELE: ENERGIEVERBRAUCH UND EMISSIONEN Werk Spartanburg. 50% des Energiebedarfs durch Methangas aus einer Mülldeponie. Joint Venture Moses Lake. Fertigung von Karbonfasern mit 100% Wasserkraft. Werk Leipzig. 100% des Strombedarfs der BMW i Fertigung durch Windkraft. Werk Rosslyn. Energie aus Biomasse. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 32
MITARBEITER. DIVERSITY UND INKLUSION Alle Mitarbeiter der BMW Group erfahren in ihrer gesamten Vielfalt dieselbe Wertschätzung, den gleichen Respekt und die gleichen Chancen. Ziel: Vielfalt der Belegschaft noch weiter auszubauen. Steigerung Innovationskraft durch Diversity und Inklusion. Allein am Standort München arbeiten Mitarbeiter aus über 90 Nationen Begeisterung von Frauen für technische Berufe, z.b. Mädchen-für- Technik-Camp bei der BMW Group Erhöhung der kulturellen Vielfalt durch verstärkte Rekrutierung neuer Mitarbeiter an lokalen Standorten Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 33
INHALT. 1. Der Schritt in das Zeitalter der E-Mobilität 2. Das innovative Produktionskonzept 3. Die Nachhaltigkeit der E-Mobilität beim BMW 4. Fazit und Ausblick Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 34
FAZIT UND AUSBLICK. Elektromobilität steht noch am Anfang. Viele Chancen und hohes Wachstumspotential. Weiterhin große Volatilität der Rahmenbedingungen. Flexible Montage- und Logistikstrukturen ermöglichen kurze Reaktionszeiten auf veränderte Kundenanforderungen. BMW i3 und i8 sind Born Electric und Freude am Fahren. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 35
FAHRZEUGKONZEPTE: BMW i3 CONCEPT COUPE. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 36
FAHRZEUGKONZEPTE: BMW i8 CONCEPT SPYDER. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 37
DER BMW i8. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 38
BMW i8 - PRODUKTHIGHLIGHTS BMW EfficientDynamics Ikone: M3 Performance mit dem Verbrauch eines Kleinstwagens Purpose-built Design: CFK Fahrgastzelle Extremer Leichtbau und optimale Gewichtsverteilung Einzigartiges Design: Flügeltüren, sichtbare Aerodynamik BMW Connected Drive: Intelligente und intuitive Vernetzung Plug-in Hybridantrieb: E-Maschine auf der Vorderachse Hochleistungs-Dreizylinder Benziner auf der Hinterachse Nachhaltige Materialien: Olivengegerbtes Leder Recyklate im Interieur Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014
VIELEN DANK! Dipl.Wirtsch.Ing. BMW Group R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 40
BACKUP! Dipl.Wirtsch.Ing. BMW Group R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 41
RECYCLING VON C-FASER-PRODUKTIONSABFÄLLEN. Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Seite 42
ERNEUERBARE ENERGIEN HABEN AUS SICHT DER NUTZER FÜR ELEKTROAUTOS EINE GROßE BEDEUTUNG. 96 % der Privatnutzer halten erneuerbare Energien für das Laden von Elektrofahrzeugen für wichtig. 72 % der Nutzer sind der Ansicht, dass Elektrofahrzeuge ausschließlich mit erneuerbaren Energien geladen werden sollten. 10 % der Nutzer meinen, dass es nicht nötig ist, Elektrofahrzeuge mit erneuerbarer Energie zu laden. Wie sollte Strom für Elektroautos erzeugt werden? Windenergie. Solarenergie. Wasserkraftwerk. Atomkraftwerk. Kohlekraftwerk. 97 % 96 % 93 % 26 % 4 % Dipl.Wirtsch.Ing. R. Sennewald, TL-I -44, 22.10.2014 Quelle: Nutzerbefragung Berlin.