Schulinterner Stoffverteilungsplan Mathematik. auf der Basis des Schulbuchs EdM (Schroedel) Klasse 6 (G9)

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Seite 1 Gymnasium Neu Wulmstorf r Stoffverteilungsplan Mathematik auf der Basis des Schulbuchs EdM (Schroedel) Klasse 6 (G9) (Fachkonferenz-Beschluss vom 19.09.2016) Vorbemerkung: Da der Kompetenzerwerb insbesondere bei den prozessbezogenen Kompetenzen nicht punktuell und isoliert, sondern in enger Verzahnung über größere spannen hinweg erfolgt, sind in der folgenden Tabelle nur die wesentlichen Kompetenzen angegeben, zu deren Aufbau in dem jeweiligen Abschnitt ein entscheidender Beitrag geleistet wird. Bleib fit im Umgang mit Brüchen ermöglicht eine vorbereitende oder auch in das nächste Kapitel integrierte Wiederholung des Bruch-Begriffs und der Grundaufgaben der Bruchrechnung aus Klasse 5. 1. Gebrochene Zahlen Addieren und Subtrahieren Lernbereiche Umgang mit Brüchen sowie Umgang mit Die aus Klasse 5 bekannten Brüche werden zur Beschreibung von Verhältnissen verwendet, verglichen sowie addiert und subtrahiert. Dezimalbruche werden aus Alltagserfahrungen gewonnen und beim Vergleichen, Addieren und Subtrahieren systematisch in die Bruchrechnung eingeordnet. 1.1 Zahlenstrahl Gebrochene Zahlen stellen nicht-negative rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar. erstellen Diagramme (hier Zahlenstrahl) und lesen aus ihnen Daten ab. Erweitern und Kürzen mithilfe der Primfaktorzerlegung erforschen untersuchen natürliche Zahlen stellen Fragen und äußern begründete Vermutungen in eigener Sprache. nutzen intuitive Arten des Begründend: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen. Zusatz für Binnendifferenzierung

Seite 2 1.2 Ordnen von gebrochenen Zahlen 1.3 Addieren und Subtrahieren von gebrochenen Zahlen 1.4 Dezimale Schreibweise für gebrochene Zahlen 1.5 Vergleichen und Ordnen von 1.6 Runden von Säulendiagramme 1.7 Addieren und Subtrahieren von Aufgaben zur Vertiefung Das Wichtigste auf einen Blick / Bist du fit? ordnen und vergleichen nicht-negative rationale Zahlen. verwenden die Relationszeichen ( =, <, > ) sachgerecht 3 Std. nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung. lösen einfache Gleichungen durch Probieren. nutzen unterschiedliche Darstellungsformen für positive rationale Zahlen. beschreiben Beziehungen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen ordnen und vergleichen nicht-negative rationale Zahlen. verwenden die Relationszeichen ( =, <, > ) sachgerecht nutzen Runden und Überschlagsrechnungen fertigen Säulendiagramme an, interpretieren und nutzen solche Darstellungen. entnehmen Daten und Informationen aus einfachen Texten und mathematikhaltigen Darstellungen, verstehen und bewerten diese und geben sie wieder. nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen nutzen die Umkehrung der Grundrechenarten beinhalten Inhalte, die über den vom Kerncurriculum geforderten Kern hinausgehen. Ihre Bearbeitung ermöglicht insbesondere eine Schulung verschiedener prozessbezogener Kompetenzen. fasst alle in diesem Kapitel erworbenen inhaltsbezogenen Kompetenzen zusammen und bietet Übungsmöglichkeiten für eine Lernzielkontrolle 6 Std. 6 Std. Vorbereitung Klassenarbeit

Seite 3 2. Symmetrie Lernbereich Körper und Figuren sowie Symmetrie Achsenspiegelung, Punktspiegelung, Verschiebung und Drehung werden in engem Zusammenhang mit symmetrischen Figuren und Mustern behandelt. Dann werden Winkel an Geradenkreuzungen und in Vielecken betrachtet. Den Abschluss bilden symmetrische Dreiecke und Vierecke. 2.1 Kreise beschreiben Kreise als Ortslinien zeichnen Winkel, Strecken und Kreise, um ebene geometrische Figuren zu erstellen oder zu reproduzieren. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und 2.2 Winkel schätzen, messen und zeichnen Winkel nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und 2.3 Achsensymmetrie - Spiegeln an einer Geraden 2.4 Punktsymmetrie - Spiegeln an einem Punkt 2.5 Verschiebungen 2.6 Drehsymmetrie - Drehen um einen Punkt beschreiben Symmetrien spiegeln und drehen Figuren in der Ebene und erzeugen damit Muster. identifizieren Mittelsenkrechte und Winkelhalbierende als Symmetrieachsen. beschreiben Symmetrien spiegeln und drehen Figuren in der Ebene und erzeugen damit Muster. zeichnen Winkel, Strecken und Kreise, um damit ebene geometrische Figuren zu erstellen. beschreiben Symmetrien spiegeln und drehen Figuren in der Ebene und erzeugen damit Muster. nutzen intuitive Arten des Begründens: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und nutzen intuitive Arten des Begründens: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und nutzen intuitive Arten des Begründens: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und 3 Std. 6 8 Std. 6 8 Std. Projekt, wenn ausreichend zur Verfügung steht

Seite 4 2.7 Winkel an Geradenkreuzungen berechnen Winkelgrößen mithilfe von Neben-, Scheitelund Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für Dreiecke. erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen. beschreiben und begründen Lösungswege. 5 Std. 2.8 Winkelsumme in Dreiecken berechnen Winkelgrößen mithilfe von Neben-, Scheitelund Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für Dreiecke. erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen. begründen die Winkelsumme in Dreieck und Viereck. wenden Neben-, Scheitel- und Stufenwinkelsatz sowie den Winkelsummensatz für Dreiecke bei Konstruktionen und Begründungen. beschreiben und begründen Lösungswege. 3 Std. verwenden Platzhalter zum Aufschreiben von Formeln. stellen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch mit Platzhaltern, dar und interpretieren diese. 2.9 Winkelsumme in Vierecken berechnen Winkelgrößen mithilfe von Neben-, Scheitelund Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für Dreiecke. begründen die Winkelsumme in Dreieck und Viereck. wenden Neben-, Scheitel- und Stufenwinkelsatz sowie den Winkelsummensatz für Dreiecke bei Konstruktionen und Begründungen. verwenden Platzhalter zum Aufschreiben von Formeln. begründen mit eigenen Worten Einzelschritte in Argumentationsketten. erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen. beschreiben und begründen Lösungswege.

Seite 5 2.10 Berechnen von Winkeln mithilfe der Winkelsätze berechnen Winkelgrößen mithilfe von Neben-, Scheitelund Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für Dreiecke. wenden Neben-, Scheitel- und Stufenwinkelsatz sowie den Winkelsummensatz für Dreiecke bei Konstruktionen und Begründungen. begründen durch Ausrechnen bzw. Konstruieren. Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes, Zerlegen und Zusammensetzen von Figuren, Nutzen von Symmetrien. 3 Std. 2.11 Symmetrische Dreiecke und Vierecke charakterisieren Quadrat, Rechteck, Dreieck, Parallelogramm, Raute, Drachen, Trapez, Kreis, Quader, Würfel, Prisma, Kegel, Pyramide, Zylinder und Kugel und identifizieren sie in ihrer Umwelt. berechnen Winkelgrößen mithilfe von Neben-, Scheitelund Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für Dreiecke. wie Messen, Rechnen und ein-faches logisches teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie auch die Fachsprache benutzen. verstehen Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten, überprüfen diese auf Richtigkeit und gehen darauf ein. 6 Std. beschreiben Symmetrien. 2.12 Aufgaben zur Vertiefung Das Wichtigste auf einen Blick / Bist du fit? identifizieren Mittelsenkrechte und Winkelhalbierende als Symmetrieachsen. beinhalten Inhalte, die über den vom Kerncurriculum geforderten Kern hinausgehen. Ihre Bearbeitung ermöglicht insbesondere eine Schulung verschiedener prozessbezogener Kompetenzen. fasst alle in diesem Kapitel erworbenen inhaltsbezogenen Kompetenzen zusammen und bietet Übungsmöglichkeiten für eine Lernzielkontrolle Zusatz für Binnendifferenzierung Vorbereitung Klassenarbeit

Seite 6 Lernbereiche Umgang mit Brüchen sowie Umgang mit 3. Multiplizieren und Dividieren von gebrochenen Zahlen Das Multiplizieren und Dividieren wird über das Vervielfachen und Teilen anschaulich bei Brüchen begründet und dann auf Dezimalbruche übertragen. Besonderer Wert wird auch auf Terme gelegt, in denen gebrochene Zahlen in beiden Schreibweisen vorkommen. Die Behandlung von Rechengesetzen und eine Reflexion zur Zahlbereichserweiterung bilden den Abschluss. 3.1 Vervielfachen und Teilen von Brüchen nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung. vergleichen verschiedene Lösungswege, identifizieren, erklären und korrigieren Fehler. eigenen Worten wieder und stellen mathematische Fragen. stellen einfache geometrische Sachverhalte algebraisch dar und umgekehrt. lösen einfache Gleichungen durch Probieren. 3.2 Multiplizieren von Brüchen nutzen Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen. eigenen Worten wieder und stellen mathematische Fragen. Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes. stellen einfache geometrische Sachverhalte algebraisch dar und umgekehrt.

Seite 7 3.3 Dividieren von Brüchen in alltagsrelevanten Zahlen-räumen.. nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen eigenen Worten wieder, stellen mathematische Fragen und unterscheiden überflüssige von relevanten Größen. Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes. 5 Std. geben zu Zahltermen geeignete Sachsituationen an. nutzen Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen. lösen einfache Gleichungen durch Probieren. 3.4 Multiplizieren und Dividieren von mit Stufenzahlen 3.5 Multiplizieren von verstehen Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten, überprüfen diese auf Richtigkeit und gehen darauf ein. Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes. eigenen Worten wieder, stellen mathematische Fragen und unterscheiden überflüssige von relevanten Größen. Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes. 6 Std. nutzen Runden und Überschlagsrechnungen nutzen Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen.

Seite 8 3.6 Dividieren von nutzen Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten auch bei Sachproblemen eigenen Worten wieder, stellen mathematische Fragen und unterscheiden überflüssige von relevanten Größen. Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes. 6 Std. 3.7 Abbrechende und periodische Dezimalbrüche untersuchen natürliche und nicht-negative rationale Zahlen. stellen nicht-negative rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar. lösen einfache Gleichungen durch Probieren. eigenen Worten wieder, stellen mathematische Fragen und unterscheiden überflüssige von relevanten Größen. 3.8 Rechnen mit Brüchen und ordnen und vergleichen nicht-negative rationale Zahlen verwenden die Relationszeichen ( =, <, > ) sachgerecht eigenen Worten wieder, stellen mathematische Fragen und unterscheiden überflüssige von relevanten Größen. stellen nicht-negative rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar. bearbeiten im Team Aufgaben oder Problemstellungen. vergleichen verschiedene Lösungswege, identifizieren, erklären und korrigieren Fehler. Berechnen die Werte einfacher Terme

Seite 9 3.9 Berechnen von Termen beschreiben Sachverhalte durch Zahlterme geben zu Zahltermen geeignete Sachsituationen an. erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen. beschreiben die Struktur von Zahltermen. nutzen Darstellungsformen wie Tabellen, Skizzen oder Graphen zur Problemlösung. 3.10 Rechengesetze Vorteilhaft mit gebrochenen Zahlen rechnen verwenden Platzhalter zum Aufschreiben von Formeln. nutzen Rechenregeln zum vorteilhaften Rechnen. berechnen die Werte einfacher Terme. begründen durch Ausrechnen bzw. Konstruieren vergleichen verschiedene Lösungswege, identifizieren, erklären und korrigieren Fehler. stellen einfache mathematische Beziehungen durch Terme, auch mit Platzhaltern, dar und interpretieren diese. 5 Std. 3.11 Vergleich der Zahlbereiche der natürlichen Zahlen und der gebrochenen Zahlen 3.12 Aufgaben zur Vertiefung Das Wichtigste auf einen Blick / Bist du fit? untersuchen natürliche und nicht-negative rationale Zahlen. erläutern einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen. beinhalten Inhalte, die über den vom Kerncurriculum geforderten Kern hinausgehen. Ihre Bearbeitung ermöglicht insbesondere eine Schulung verschiedener prozessbezogener Kompetenzen. fasst alle in diesem Kapitel erworbenen inhaltsbezogenen Kompetenzen zusammen und bietet Übungsmöglichkeiten für eine Lernzielkontrolle Projekt, wenn ausreichend zur Verfügung steht Zusatz für Binnendifferenzierung Vorbereitung Klassenarbeit

Seite 10 4. Statistische Daten Lernbereich Maßzahlen statistischer Erhebungen Ausgehend von einer Umfrage zum Einblick in die Problemstellung der Stochastik wird Beschreibende Statistik behandelt: Häufigkeiten, Diagramme, arithmetisches Mittel sowie Modalwert. 4.1 Absolute und relative Häufigkeiten und deren Darstellung 4.2 Bildliche Darstellung von Daten und ihre Wirkungen auf Betrachter 4.3 Klasseneinteilung bei Stichproben 4.4 Arithmetisches Mittel Modalwert Spannweite 4.5 Aufgaben zur Vertiefung Das Wichtigste auf einen Blick / Bist du fit? planen statistische Erhebungen in Form einer Befragung oder einer Beobachtung und erheben die Daten. planen statistische Erhebungen in Form eines Experiments und erheben die Daten. beschreiben und interpretieren Daten mithilfe von absoluten und relativen Häufigkeiten, arithmetischem Mittelwert, Wert mit größter Häufigkeit und Spannweite. stellen nicht-negative rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar. stellen nicht-negative rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und situationsangemessen dar. beschreiben und interpretieren Daten mithilfe von absoluten und relativen Häufigkeiten, arithmetischem Mittelwert, Wert mit der größten Häufigkeit und Spannweite. lesen aus Säulen- und Kreisdiagrammen Daten ab. erstellen Diagramme und lesen aus ihnen Daten ab. entnehmen Daten und Informationen aus einfachen Texten und mathematikhaltigen Darstellungen, verstehen und bewerten diese und geben sie wieder. entnehmen Daten und Informationen aus einfachen Texten und mathematikhaltigen Darstellungen, verstehen und bewerten diese und geben sie wieder. äußern Kritik konstruktiv und gehen auf Fragen und Kritik sachlich und angemessen ein. beschreiben, begründen und beurteilen ihre Lösungsansätze und Lösungswege. fertigen Säulendiagramme an, interpretieren und nutzen solche Darstellungen. wie Messen, Rechnen und ein-faches logisches deuten ihre Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung und beurteilen sie durch Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen. beinhalten Inhalte, die über den vom Kerncurriculum geforderten Kern hinausgehen. Ihre Bearbeitung ermöglicht insbesondere eine Schulung verschiedener prozessbezogener Kompetenzen. fasst alle in diesem Kapitel erworbenen inhaltsbezogenen Kompetenzen zusammen und bietet Übungsmöglichkeiten für eine Lernzielkontrolle 5 Std. 5 Std. Zusatz für Binnendifferenzierung Vorbereitung Klassenarbeiten

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