Beitrag: Finanztrickserei bei der FDP Geschönte Bilanz

Ähnliche Dokumente
Beitrag: Merkel ohne Mehrheit Das Ende einer Ära?

Beitrag: AfD-Sprecher Meuthen sagte Unwahrheit Werbeagentur unterstützte Wahlkampf

Beitrag: Land unter Mängel beim Hochwasserschutz

Beitrag: Rechnen und rappen Schule im Brennpunkt

Der Deutsche Bundestag

Beitrag: Koalition der ewigen Versprechen Klima, Rente, Digitales

Beitrag: Die miesen Tricks der Inkassofirmen In der Schuldenfalle

Beitrag: Ausgebeutete Putzkräfte Razzia gegen Lohndrücker Sendung vom 2. Oktober 2007

Beitrag: Strom immer teurer Wer zahlt drauf, wer profitiert?

Beitrag: Volksparteien in der Krise Das Ende der Großen Koalition?

Beitrag: Nach der Krönungsshow Ist Steinbrück der richtige Kandidat?

Beitrag: Fragwürdige Wahlwerbung Das diskrete Helfernetzwerk der AfD

Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür

Beitrag: Giftig und gefährlich Schiebereien der Müll-Mafia

Beitrag: Fragwürdige Operationen Patienten als Versuchsobjekte

Beitrag: Kritik an Bildungs- und Teilhabepaket Zu viel Bürokratie, zu wenig Geld

Beitrag: Wenn Mieter aus ihrer Wohnung müssen Trickserei mit Eigenbedarf

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Beitrag: Der saubere Diesel Wie Nachrüstung doch funktioniert

Beitrag: Beschäftigungsduldung für Geflüchtete Abschiebung durch die Hintertür?

Beitrag: Fisch mit Gütesiegel Falsche Versprechen für Verbraucher

Beitrag: Für Geschenke bestraft Keine Hilfe für Hartz-IV-Kinder Sendung vom 29. Juli 2008

Beitrag: NSU-Terrortrio Neue Spuren nach Dortmund?

Beitrag: Hohe Beiträge für Solo-Selbstständige Verschuldet durch Krankenversicherung

Beitrag: Das Mehrweg-Märchen Ab in die Presse

Beitrag: Schnüffeln für Amerika US-Firmen in Deutschland

Beitrag: Kein Anlegerschutz Mängel bei der Finanzberatung

Beitrag: Im Konflikt mit Landeswahlgesetzen Das Ehepaar Petry und Pretzell

Beitrag: Psychopillen für Kinder Ruhigstellen mit Nebenwirkungen

Beitrag: EU-Türkei-Abkommen Umstrittener Flüchtlingsdeal

Beitrag: Geheime Netzentgelte Wie Stromriesen kräftig abkassieren

EWG-Arbeit Nr. 1 Klasse 10a Punktzahl: Note:

Beitrag: Fett statt Fleisch Lebensmittelindustrie täuscht Verbraucher

Beitrag: Niedrige Löhne, niedrige Renten Millionen in der Armutsfalle

Beitrag: Billiges Fleisch, teurer Tierschutz

Beitrag: Wenn Kinder Kinder missbrauchen Ein gesellschaftliches Tabuthema

Beitrag: Die Not vieler Flüchtlinge Zur Prostitution gezwungen

Beitrag: Kinder kriegen für die Rente? Die Ideen des Jens Spahn

Beitrag: Wut bei Karstadt Das Versagen des angeblichen Retters

Beitrag: Sprachlehrer für Flüchtlinge Schlecht bezahlt und ausgenutzt

Beitrag: Volksparteien auf der Suche nach Profil Wer soll führen?

Beitrag: Russlanddeutsche Neue Heimat AfD

Beitrag: Probleme beim Providerwechsel - Kein Anschluss unter dieser Nummer

Beitrag: Leere Flüchtlingsheime Millionenschwere Fehlplanung

Beitrag: Unsoziale AfD- Die Partei und ihr Programmentwurf

Beitrag: Deutscher Unternehmer flaggt nach Zypern aus Sendung vom

Beitrag: Die Denkzettel-Partei Wofür steht die AfD?

Beitrag: Schlechtes Klima Jamaika und die Erderwärmung

Beitrag: Deutsche Stiftung Organtransplantation - Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe

Beitrag: Arme Schweine Deutschland missachtet Tierschutz

Beitrag: Krebsgefahr durch Glyphosat? Dubiose Rolle deutscher Behörden

Beitrag: Umarmung oder Abgrenzung Wie verhält sich die Union zur AfD?

Beitrag: Steuern sparen auf Malta Das Piratennest

Beitrag: Wohlstand für alle? Junge Generation kämpft um Zukunft

Beitrag: Die roten Linien der SPD Der Preis fürs Regieren

Abschlussprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste

Beitrag: Trump und die Deutsche Bank Eine besondere Geschäftsbeziehung

Beitrag: Bausparkassen kündigen Altverträge Wie Kunden vergrault werden

Beitrag: Abgasaffäre VW Wie die Regierung den Konzern stützt

Beitrag: Mangel an bezahlbaren Wohnungen Mieter in Not

Lebensversicherung als Ramschware: Private Altersvorsorge in Gefahr?

Beitrag: Wahrheit oder Hokuspokus? Über die Wunder mit dem Wasser

Beitrag: Überhöhte CO2-Werte bei VW Kungeln mit dem Staat

XYZ-Partei Rechenschaftsbericht für das Jahr... gemäß 23 ff. Parteiengesetz (PartG)

Beitrag: Die Limo-Lobby Konzerne verharmlosen Krankmacher

Beitrag: Trotz Gesetz kein Mindestlohn Ausgetrickste Arbeitnehmer

Beitrag: Gierige Sparkassen Gebühren rauf trotz Millionengewinnen

Beitrag: Diesel und Fahrverbote Vor die Wand gefahren

Beitrag: Pflegefall Altenpflege Zu wenig Zeit, Lohn und Personal

Beitrag: Werbung mit Gesundheit Falsche Versprechen auf Lebensmitteln

Beitrag: Die Tricks am Grauen Kapitalmarkt Abzocken leicht gemacht

Beitrag: Gequälte Tiere, verkeimte Ställe Antibiotika in der Putenmast

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschlands führende Politiker -... von 1949 bis heute

Beitrag: Streit um Atommüll Die ewige Suche nach dem Endlager

Beitrag: Von wegen barrierefrei Bahn behindert Behinderte

Beitrag: Hass auf Facebook Und die Ohnmacht der Politik

Beitrag: Spaß und Abenteuer Bundeswehr wirbt Nachwuchs

Beitrag: Schamlose Bereicherung Die kommunalen Chefgehälter

DOWNLOAD. Die Bundestagswahl 2017 leicht erklärt Klasse. Sebastian Barsch

Beitrag: Dubiose Wohnungsmakler Wie Flüchtlinge betrogen werden

Ingo Blank und Dietrich Krauß untersuchen die Zahlen - und auch die maue Beratung der Anbieter der Riester-Renten."

Beitrag: Debatte um Spurwechsel Bleiberecht für Asylbewerber

Beitrag: Geschäfte mit dem Flüchtlingselend Kommunen unter Zugzwang

Beitrag: Schule für alle Hürden bei der Umsetzung der Inklusion

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Beitrag: Arm trotz Arbeit Ungerechtes Deutschland

DOWNLOAD. Die wichtigsten Politiker. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Beitrag: Libanesische Erpresserbande Polizei machtlos

Beitrag: Befristete Arbeitsverträge Ende der Unsicherheit?

Beitrag: Wie der Staat mauert Bürger fragen Behörden

Beitrag: Lücken bei Antiviren-Software Trügerische Sicherheit

Beitrag: Abrechnung mit Schlecker Folgen einer Millionenpleite

Beitrag: Mauern und lügen? Behörden gegen NSU-Aufklärer

Beitrag: Rechtsextreme in Sachsen Schauen Politik und Polizei weg?

Beitrag: Legale Prostitution Staat fördert Ausbeutung

Transkript:

Manuskript Beitrag: Finanztrickserei bei der FDP Geschönte Bilanz Sendung vom 14. Juli 2015 von Christian Esser, Birte Meier, Mathew D. Rose und Joe Sperling Anmoderation: In unserem nächsten Beitrag geht es um Schulden, um Gläubiger, die Druck machen, und um Sparzwang. Nein, nicht Griechenland ist unser Thema. Es geht um die FDP. Die Partei steckt in Finanznöten, seit sie aus dem Bundestag geflogen ist und deshalb weniger Geld aus der Staatskasse bekommt. Unsere Autoren haben den Rechenschaftsbericht untersucht und darin Verdächtiges entdeckt. Offenbar schönt die FDP Zahlen, um nicht kreditunwürdig dazu stehen. Peinlich für Parteichef Christian Lindner, der doch gerade die Kreditunwürdigkeit Griechenlands beklagte. Hier das Armutszeugnis für die FDP, ausgestellt von Birte Meier, Mathew D. Rose und Joe Sperling. Text: O-Ton Rainer Brüderle, FDP, am Abend der Bundestagswahl 2013: Meine Damen und Herren, heute ist ein schwieriger Abend. Bundestagswahl 2013. Die FDP verliert nicht nur alle Mandate, sondern auch noch Geld aus der staatlichen Parteifinanzierung: drei Millionen Euro weniger, Jahr für Jahr. Mai 2014. Europawahl: Minus 1,3 Millionen Euro jährlich. Dabei hatte der FDP-Bundesvorstand bereits hohe Schulden. Die Banken machen Druck. Die Geldnot auch Thema für den Bundesschatzmeister beim diesjährigen FDP-Parteitag. O-Ton Hermann Otto Solms, Bundesschatzmeister FDP, am 15.05.2015: Zusätzlich ist aufgrund zwingender Tilgungsvorgaben unserer Kreditpartner ein Überschuss zu erwirtschaften, um einen zügigen Abbau der Bankverbindlichkeiten in Höhe von mindestens eine Million Euro für jedes Jahr zu

gewährleisten. Im aktuellen Rechenschaftsbericht für den Bundestag scheint die Lage nicht ganz so dramatisch. Zwar war der FDP- Bundesverband 2013 bilanziell überschuldet - mit rund 8,6 Millionen Euro. Gleichzeitig listet die FDP reichlich Unternehmensbeteiligungen auf: Firmen, die sehr viel wert sein sollen. Zum Beispiel die LO Lehrer Online GmbH : gut 1,4 Millionen Euro. Das angeblich millionenschwere FDP-Unternehmen sitzt in Wiesbaden, hinter diesem eher unscheinbaren Klingelschild. Es ist ein Service-Portal für Lehrer, das 2013 überschuldet war: mit rund 270.000 Euro. Wieso soll ausgerechnet diese Firma 1,4 Millionen Euro wert gewesen sein? Wir fragen bei der FDP nach. Kein Interview. Schriftlich heißt es, Zitat: Das Unternehmen wurde 2014 zu diesem Preis veräußert. Die renommierte Bilanz-Expertin Regine Buchheim hat sich den Rechenschaftsbericht der Liberalen für 2013 genau angeschaut. Ein Verkauf aus dem Jahr 2014 heranzuziehen, ist nach dem Bewertungsgesetz ausgeschlossen. Es sagt ganz eindeutig bis zum Bewertungsstichtag. Das heißt, es können nur Verkäufe aus dem Jahr 2013 herangezogen werden. Die Gesellschaft hat seit ihrer Gründung, sieben Jahre vorher, keinen einzigen Cent Gewinn gemacht, sondern im Gegenteil in der Summe über eine Million Verlust und war entsprechend am Bewertungsstichtag bilanziell überschuldet. Wir fragen den Bundesschatzmeister der FDP, Hermann Otto Solms. Guten Tag, Herr Solms. Sperling, ZDF-Redaktion Frontal 21. Warum haben Sie im FDP-Rechenschaftsbericht 2013 falsche Angaben gemacht? Haben wir nicht. Wir haben nur richtige Angaben gemacht! Sie haben, die Bewertung von Lehrer Online

Deswegen bin ich nicht hier. Lehrer Online war 2013 mit 270.000 Euro überschuldet. Wie kann die Firma 1,4 Millionen wert sein? Wir haben nur richtige Angaben gemacht. Aber Sie haben gesagt, dass Lehrer Online 1,4 Millionen wert ist, wie kann das sein? 2013 unterhielten die Liberalen insgesamt mindestens 16 Firmen. Zum Beispiel die ProLogo. Sie ist laut Rechenschaftsbericht - mit 2,4 Millionen Euro viel wert. Warum eigentlich? Die ProLogo organisiert zum Beispiel Stände von Sponsoren bei FDP-Parteitagen. Im Berichtsjahr machte sie gerade mal rund 11.000 Euro Gewinn und verfügte auch nicht über mehr Eigenkapital. Ihr Sitz: im Thomas-Dehler-Haus in Berlin, zusammen mit der FDP. Hallo, Hallo? ProLogo teilt uns mit: Hier arbeite nur eine Person, nämlich die Geschäftsführerin. Und die sei leider gerade nicht da. Wie kann ein solches Unternehmen so viel wert sein? 2,4 Millionen Euro? Der FDP.Bundesverband verweist uns abermals auf die Details des Bewertungsgesetzes: Zitat: Der gemeine Wert konnte anhand eines Verkaufs unter fremden Dritten ermittelt und musste deshalb so hoch ausgewiesen werden. Fremde Dritte - das hieße: Ein von der FDP unabhängiger Käufer hätte Anteile von ProLogo zum Marktpreis erworben. Tatsächlich aber besaß die FDP-Tochter Liberal Vermögensverwaltungsgesellschaft schon die Mehrheit an ProLogo und kaufte einfach den Rest dazu - also kein fremder Dritter. Und auch der Verkäufer der Anteile gehörte zu den Freunden der FDP. Es war der Glücksspiel-Unternehmer und FDP-Großspender Paul Gauselmann als ProLogo- Gesellschafter auch kein fremder Dritter, der die hohe Firmen- Bewertung erklären würde. Nochmalige Nachfrage:

Herr Solms, Pro Logo Hören Sie bitte auf! steht im Rechenschaftsbericht mit 2,4 Millionen Euro. Ist alles rechtlich sauber abgeklärt, ist alles in Ordnung. ProLogo hat 11.000 Euro Eigenkapital, wie kann die Firma 2,4 Millionen Euro wert sein, Herr Solms? Schriftlich teilt uns die FDP mit: Der unabhängige Mitgesellschafter verfolge ausschließlich seine eigenen wirtschaftlichen Interessen und agiere somit wie ein fremder Dritter. Meiner Meinung nach entspricht diese Bewertung nicht dem Bewertungsgesetz, denn das schreibt einen Verkauf unter fremden Dritten vor. Und das ist hier nicht gegeben, denn hier haben zwei Gesellschafter untereinander gehandelt. Ist die dann 2,4 Millionen wert? Das ist schwer vorstellbar, denn das Gesetz stellt auf die Gewinne der letzten drei Jahre ab und da waren es bei ProLogo nur Verluste, im Schnitt. Sie könnten natürlich kurz vor einem Durchbruch gestanden haben, aber bei einer Veranstaltungsagentur fehlt mir da die Phantasie. Und was bedeutet das für die FDP-Finanzen? Zwei Beteiligungen sind in ihren Marktwerten sehr zweifelhaft und das sind zwei Beteiligungen, die zusammen über drei Millionen Euro Angabe im Erläuterungsteil ausmachen. Das ist fast die Hälfte der Beteiligungen. Dem FDP-Bundesverband geht es offenbar schlechter als bekannt. Kontrolliert wurde sein Rechenschaftsbericht von zwei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Die müssen unabhängig

prüfen. Doch hinter den Firmen stehen FDP-nahe Gesellschafter und Partner - hier mit Hermann-Otto Solms in Zermatt, schon 1988: Heinz-Wilhelm Bühler und Hans-Georg Conrad. Jahrzehntelang testierten die beiden die Finanzen der Bundespartei. Eine zweifelhafte Nähe, zu der sich die Unternehmen nicht äußern wollen. O-Ton Ulrich Müller, LobbyControl: Wenn die Parteien sehr lange mit den gleichen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zusammenarbeiten, kann das natürlich die Unabhängigkeit gefährden. Die FDP macht das schon wirklich sehr lange mit den gleichen Gesellschaften. Der Europarat fordert von Deutschland tatsächlich, diese unabhängige Prüfung zu stärken. Und auch hier hätte der Rechenschaftsbericht geprüft werden sollen zuständig: Bundestagspräsident Norbert Lammert. Schriftlich erklärt er, Zitat: Die angesprochenen Sachverhalte und hierzu vorliegenden Erkenntnisse bieten derzeit keine Veranlassung für ein Tätigwerden der Kontrollbehörde. O-Ton Michael Koß, Ludwig-Maximilians-Universität München: Wenn die Behauptungen stimmen, dann läge ein Anfangsverdacht auf ein Verstoß gegen das Parteiengesetz vor. Und so ein Anfangsverdacht sollte auf jeden Fall Ermittlungen der Bundestagsverwaltung nach sich ziehen, die dann, wenn der Verdacht sich erhärtet, zu Sanktionen führen sollten. Doch bisher glaubt der Bundestagspräsident dem Rechenschaftsbericht und den zweifelhaften Zahlen der FDP. Abmoderation: Seit 1948 schrieb die FDP mit an der Geschichte der Bundesrepublik. Theodor Heuss war der erste Bundespräsident, Hans-Dietrich Genscher stand 1989 als legendärer Außenminister auf dem Balkon von Prag. Die FDP regierte mit Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Angela Merkel. Und jetzt trickst sie beim Rechenschaftsbericht? Die FDP macht sich klein und kleiner. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.