Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre der Gesamtschule Gescher Partizipation und Mitbestimmung in der Gemeinschaft Wir in unserer neuen -die Funktionen von Gremien und Akt- -ausgewählte Personen und Gruppen, Schulrallye (Projekttag) Schule euren in Entscheidungsfindungsprozes- ihre Funktionen, Rollen und Handlungs- sen im schulischen wie persönlichen möglichkeiten (SK 4) Das Spiel zur Wahl Wir orientieren uns Umfeld (u. a. Klassensprecher/in, Schülervertretungen) im Schulgebäude und Mög- - Einzelmaterialien niedriger Struktu- und im schulischen lichkeiten der Mitgestaltung darstellen riertheit fragenrelevante Informationen Umfeld - grundlegende Rechte und Pflichten von entnehmen (MK 2) Kindern und Jugendlichen in schulischen - mit Hilfestellung einfache Kartenskizzen, Mitbestimmung in Gremien darstellen Diagramme und Schaubilder zur der Schule Darstellung von Informationen erstellen - die Positionen unterschiedlicher Akteure (MK 14) Beziehungen zwischen im schulischen Umfeld beurteilen und Politik und deren etwaige Interessengebundenheit - Motive, Bedürfnisse und Interessen Lebenswelt am Beispiel bewerten von Gruppen und Personen beurteilen von Kindern (UK 3) und Jugendlichen - einfache geografische Wegeskizzen anfertigen, um sich im schulischen Umfeld - sich begründet für oder gegen eine zurecht zu finden Mitwirkung in klassen- und schulinter- nen Verfahren der demokratischen Entscheidungsfindung - Durchführung einer Klassensprecherwahl entscheiden (HK 6) - Vorbereitung eines Wandertages am Schulort mit Besuch der Wohnorte der Mitschüler/innen Menschen Zeiten Räume S. 6/7 Das Fach Gesellschaftslehre Menschen Zeiten Räume S. 8/9/10 Orientierung im Buch, Arbeit mit dem Buch und im Fach Menschen Zeiten Räume S. 18/19 Orientierung im Schulgebäude und auf dem Schulgelände Menschen Zeiten Räume S. 20/21 Ein sicherer Schulweg, Wegeskizze Menschen Zeiten Räume S. 22/23 Mitbestimmung in der Schule Rolle und Aufgaben des Klassensprechers Grundsätze der Wahl Menschen Zeiten Räume S. 26 Typische Schulkonflikte Politik aktiv Menschen Zeiten Räume S. 28 Streit friedlich lösen Menschen Zeiten Räume S. 29: Kompetenz-Check
Orientierung im Raum Wir orientieren uns Arbeit mit dem Atlas -den Globus als Modell der Erde beschreibewählte -geographische Sachverhalte in ausge- Arbeiten mit dem At- einfache räumliche Orientielasregister -Kontinente und Weltmeere benennen rungsraster und Ordnungssysteme einordnen -Großlandschaften in Deutschland Themenbezogene -grundlegende raumbezogene Struktu- Physische Karten lesen topographische -Nachbarländer Deutschlands sowie ren und Prozesse in elementarer Form Arbeiten mit dem Verflechtungen Bundesländer und ihre Hauptstädte Maßstab benennen -die Lage der Großlandschaften kennen -unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, und ihre Merkmale Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlan- -Orte im Atlas finden ten beschaffen -mit Hilfe des Gradnetzes der Erde einen -Informationen aus einfachen Karten Punkt auf der Weltkarte und auf einem unter Zuhilfenahme von Legende sowie Globus bestimmen Maßstabsleiste herausarbeiten -die Himmelsrichtungen mit/ohne Kompass bestimmen -einfache raumbezogene Sachverhalte -eine physische Karte lesen und einfach strukturierte Problemstellungen vor dem Hintergrund vorgegebe- -eine Skizze der Weltkarte aus dem Kopf ner Kriterien beurteilen zeichnen -mit dem Kompass arbeiten und Himmelsrichtungen -in Inhalt und Struktur klar vorgegebene bestimmen Produkte zu raumbezogenen Sachver- halten erstellen und diese im unterrichtlichen Zusammenhang präsentieren Menschen Zeiten Räume S. 30-43 Orientierung (Kontinente und Ozeane) Der Globus - ein Modell der Erde Das Gradnetz der Erde Menschen Zeiten Räume S. 44-55 Deutschland - ein Land in Europa Deutschland und seine Bundesländer Deutschland zwischen Küste und Alpen -Das Norddeutsche Tiefland -Das Mittelgebirgsland -Das Alpenvorland -Die Deutschen Alpen Erdkunde aktiv (Kompetenz-Check) Ur- und Frühgeschichte - Schwerpunkt: Steinzeit
Entwicklung des Arbeit mit Schaubildern/ Lebens / des Menschen Zeitstrahl auf der Erde Das Überleben organisieren Eine neue Zeit beginnt (Neolithische Revolution) Schmelzende Steine (Metallzeiten) Spezialisierung als Fortschritt (Handwerk und Handel) die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick die altsteinzeitliche Lebensweise in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution erklären die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise beurteilen die Großabschnitte der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen beurteilen die archäologische Suche nach historischen Sachquellen kennen und diese einordnen im Rollenspiel Ursachen, Abläufe und Lösungsmöglichkeiten von historischen Konflikten in einfacher Form darstellen vorgegebene andere Positionen einnehmen und diese probeweise abbilden unter Anleitung simulativ einzelne Lösungen und Lösungswege für überschaubare historische Konflikte entwickeln einfache historische Sachverhalte einordnen ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen formulieren und elementare Fachbegriffe sachgerecht anwenden in elementarer Form den Einfluss natürlicher Vorgänge auf ausgewählte Räume (Eiszeiten/ Warmzeiten) die Zeit als Dimension, die gemessen und chronologisch eingeteilt werden kann, (Entwicklung des Lebens und der Menschen / Stein- und Metallzeiten) in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen in der Geschichte darstellen (Arbeitsteilung / berufliche Diversifikation) in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem unterscheiden deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen beurteilen überschaubare Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven beurteilen Physische Karten lesen, Arbeiten mit dem Maßstab Informationen sammeln, Textquellen erschließen Sachbücher Dokumentationen Informationen entnehmen Das Steinzeitexperiment Menschen Zeiten Räume S. 56-59 Ur- und Frühgeschichte Am Lagerplatz Menschen Zeiten Räume S. 60-63 Entwicklung des Menschen auf der Erde Menschen Zeiten Räume S. 64-65 Das Überleben organisieren Höhlenmalerei Werkzeuge und Jagdwaffen Tongefäße für die Vorräte Spinnen und Weben Methode Wie Archäologen arbeiten Ein Rollenspiel durchführen Geschichte aktiv Portfolio führen Steinzeit-Werkstatt (Kompetenz-Check)
Kinder der Welt - Lebensbedingungen von Kindern in - ausgewählte Personen und Gruppen Fiktiven Brief an ein im Lebensbedingungen Deutschland und anderen Ländern (...), ihre Funktionen, Rollen und Hand- Buch vorgestelltes Kind von Mädchen und und vergleichen lungsmöglichkeiten (SK 4) aus einem anderen Jungen in Industrie- -Gründe für die Unterschiede bei Wohlstand, - grundlegende gesellschaftliche, öko- Erdteil und Entwicklungsländern Gesundheit und Bildung erklären nomische und politische Prozesse dar- - Kinderrechte kennen und verstehen stellen (SK 6) Analyse von fiktionalen - Ziele und Arbeitsweise von Hilfsorganisationen Texten Was Kinder brauchen, - Einzelmaterialien niedriger Struktu- wie sie leben riertheit fragenrelevante Informationen Arbeit mit Placemat - Einhaltung und Verstoß von Kinderrechten entnehmen (MK 2) Warum Kinder in beurteilen - einfache Fallbeispiele analysieren (MK Armut leben müssen -Kinderrechte auf das eigene Land beziehen 9) - einfache Kriterien zur Beschreibung Kinder haben Rechte - Projekte von Hilfsorganisationen diskutieren fachbezogener Sachverhalte entwickeln und bewerten (MK 10) Kinderrechte in Deutschland - Fallbeispiele untersuchen - deutlich voneinander unterscheidbare - Informationen aus Fotos, Plakaten und Motive, Bedürfnisse und Interessen von Organisationen Karten entnehmen Personen und Gruppen beurteilen (UK 3) helfen Kindern in - in der Gruppe eine gemeinsame Lösung Hier: die unterschiedlichen Lebensbedingungen Not finden und formen von Mädchen und Jungen in Industrie- und Entwicklungsländern - die Einhaltung von oder den Verstoß vor dem Hintergrund der gegen Kinderrechte im eigenen Umfeld Kinderrechtskonvention beurteilen aufzeigen - die Realisierungmöglichkeiten der Ziele - selbst für Kinderrechte aktiv werden der Hilfsorganisationen zum Schutz der Kinder beurteilen - sich ggf. für ein Hilfsprojekt engagieren (aufklären, Geld sammeln, einen Menschen Zeiten Räume S. 102-105 Kinder der Welt und wie sie leben Menschen Zeiten Räume S. 106/108 Was Kinder brauchen Menschen Zeiten Räume S. 106/107 Warum Kinder in Armut leben müssen Menschen Zeiten Räume S. 110/111 Kinder haben Rechte Menschen Zeiten Räume S. 112/113 Kinderrechte in Deutschland Menschen Zeiten Räume S. 118/119 Organisationen helfen Kindern in Not Menschen Zeiten Räume S. 114-117 Kinderrecht Bildung Kinderrecht Gesundheit Überleben auf der Straße Was tun gegen Kinderarbeit Politik aktiv Menschen Zeiten Räume S. 120 Aktionen zum Thema Kinderrechte Menschen Zeiten Räume S. 121: Kompetenz-Check
Rom und das Römische Weltreich Sponsorenlauf veranstalten o. ä.) Das Römische Weltreich Informationen sammeln Textquellen erschließen Lernzirkel Was wussten die Menschen im Altertum voneinander? -das großstädtische und multikulturelle Alltagsleben am Beispiel der antiken Weltstadt Rom -die römische Familie in ihrer Struktur und in ihrer Wertewelt -die Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich erklären -Mittel und Struktur der römischen Herrschaftssicherung im germanischen Siedlungsraum erläutern -die Folgen der Romanisierung in den römischen Provinzen erläutern -anhand von Beispiele den geographischen Wissensstand und die Weltauffassungen von Menschen in der Antike erklären -kulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen -Informationen beschaffen und Quellentexte auswerten -die Werte der römischen Familienerziehung im Zusammenhang mit dem öffentlichen Leben und der Politik beurteilen -unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen im antiken Rom beurteilen -die Motive römischer Expansion beurteilen -Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche beurteilen -Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum bewerten -überschaubare Projekte organisieren -ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten -in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen darstellen -grundlegende, gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse -in elementarer Form einfache Textquellen (und Sekundärliteratur) analysieren -in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem unterscheiden -grundlegende fachbezogene Sachverhalte vor dem Hintergrund vorgegebener Kriterien beurteilen -überschaubare Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven beurteilen -klar vorgegebene (Medien-)Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten erstellen und diese im unterrichtlichen Zusammenhang präsentieren Online-Übungen: Rom und das Römische Reich Menschen Zeiten Räume S. 160-185 Die Stadt Rom Orientierung Rom: Vom Dorf zum Weltreich Römer und Germanen im Kampf Die römische Familie Von der Republik zum Kaiserreich Zerfall und Ende des Römerreichs Lernzirkel -Alexander errichtet ein Großreich -Römer in der Provinz -Grenzbewohner Geschichte aktiv: Miniprojekte (Kompetenz-Check)
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