Inhalt. köln weimar wien



Ähnliche Dokumente
Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Managementprozesse und Performance

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement

Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 15

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Tabellen Verzeichnis 17. Abbildungsverzeichnis 19

Gordana Bjelopetrovic

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen in den USA

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Herkunft des Netzwerkbegriffes

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

0 EINLEITUNG ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

Annette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Qualitätssicherung von Dienstleistungsbegegnungen

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose

Instrumente des Supply Chain Controlling

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Europäischer Ausbildungsmarkt

FAGSE BT-FIX Gateway. 1. Modification Announcement No Stand: Version 2.2.9

Delegation und Subdelegation

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Das Geld-, Bank- und Versicherungswesen. in Köln

Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel

1. Einleitung 009. Fachvcreiriigungcn Entwicklung des zahnärztlichen Standes in Amerika 010

Kaufmännische Grundbildung Kurs-Programm ük 1-4

Gewerblicher Grundstückshandel

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte?

Commitment von High Potentials

Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln

Passung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftsrecht

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung

Make-or-Buy bei Anwendungssystemen

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

Entwicklung der Bewirtschaftungskosten der Universität Greifswald

Portale in der öffentlichen Verwaltung

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am in Berlin

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung

Systemische Therapie als Begegnung

MASTERARBEIT. Titel der Masterarbeit. Einsatz von Sozialen Netzwerken wie Xing für die Unternehmensberatungsbranche in Österreich.

Journalistische Ethik

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Aus der Abteilung für Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Social Media Analyse Manual

Humor gm Englischunterricht

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Wirtschaftsförderung im 21. Jahrhundert

Die Provisionsgestaltung im Affiliate Marketing

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013

Der Einfluß von Volition auf das Verhalten von Führungskräften

Anwendung: Multiplikatoren-Report

Import und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa

Salome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

FAQ Archiver. Archivsystem Anwendung. Thema. Robert-Walser-Platz 7 CH-2501 Biel/Bienne. Version 1.1. Bedienungsanleitung Archiver. netrics hosting ag

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.

Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Inhalsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Stephanie Steden. Das System der. Finanzierung von. Technologieentwicklung. am Beispiel der. Photovoltaik-Industrie. Springer VS

1 Einleitender Überblick 9. 2 Ausgangslage und Intentionen Die Projektskizze Leitlinien der Arbeitsmarktpolitik in Hamburg 13

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Cultural Diversity Management und Leadership

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

1.1 Motivation und Zielsetzung des Vorhabens Methodik und Struktur des Berichts 19

Integriertes Schnittstellenmanagement

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

2.1 Die Bifunktionalität der Beamtenversorgung Entstehen und Berechnung der Versorgungsbezüge 16

Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft

Transkript:

Inhalt 1. EINLEITUNG 11 1.1 Quellenlage 12 1.2 Forschungsstand 14 1.2.1 Ältere Forschung bis 1942 15 1.2.2 Neuere Forschung von 1942 bis 2002 18 1.2.3 Neueste Forschung seit 2002 22 1.3 Untersuchungsgruppe und Periodisierung 23 1.4 Fragestellung 26 1.5 Technische Voraussetzungen 28 2. THEORIE 31 2.1 Personengeschichtlicher Ansatz zur Erkenntnisgewinnung in der Geschichtsforschung 31 2.1.1 Personengeschichte und Prosopographie 31 2.1.2 Forschung zur Bergenfahrt mit Hilfe von Personengeschichte? 34 2.1.3 Spezifische Probleme bei der personengeschichtlichen Erfassung der Bergenfahrer 37 2.2 Netzwerktheorie 39 2.2.1 Netzwerktheorie in der Geschichtswissenschaft 39 2.2.2 Entwicklung der Sozialen Netzwerkanalyse 40 2.2.3 Beziehungen und soziale Netzwerke Herleitung einer Netzwerkdefinition 43 2.2.4 Blickwinkel auf soziale Netzwerke und deren Abgrenzung nach außen 49 2.2.5 Cliquen und Cluster Begriffsapparat der sozialen Netzwerktheorie 52 2.2.6 Matrizen und Graphen Darstellung von Netzwerken in der Praxis 55 2.2.7 Netzwerkanalyse in der Mediävistik 56 2.2.8 Netzwerkanalyse und mittelalterliche Kaufleute Anwendung der Netzwerktheorie in der vorliegenden Arbeit 59

6 INHALT 3. BERGENFAHRER UND BERGENFAHRT 63 3.1 Die Stellung der Bergenfahrt in den Hansestädten und deren Bedeutung am Kontor in Bergen 64 3.1.1 Lübeck 64 a) Stellung der Bergenfahrer in der Stadt 64 b) Bedeutung der Stadt am Kontor in Bergen 71 c) Die Herkunft der Lübecker Bergenfahrer 76 3.1.2 Wendische Städte ohne Lübeck 79 a) Stellung der Bergenfahrer in den Städten 79 b) Bedeutung der Städte am Kontor in Bergen 81 3.1.3 Pommersche Städte 85 a) Stellung der Bergenfahrer in den Städten 85 b) Bedeutung der Städte am Kontor in Bergen 86 3.1.4 Preußische Städte und Deutscher Orden 86 a) Stellung der Bergenfahrer in den Städten 86 b) Bedeutung der Städte am Kontor in Bergen 88 3.1.5 Livländische Städte 92 a) Stellung der Bergenfahrer in den Städten 92 b) Bedeutung der Städte am Kontor in Bergen 93 3.1.6 Hamburg und Bremen 93 a) Stellung der Bergenfahrer in den Städten 93 b) Bedeutung der Städte am Kontor in Bergen 94 3.1.7 Süderseeische Städte 96 a) Stellung der Bergenfahrer in den Städten 96 b) Bedeutung der Städte am Kontor in Bergen 97 3.1.8 Kaufleute aus dem Binnenland 106 3.1.9 Kaufleute anderer Herkunft 113 3.1.10 Zusammenfassung 113 3.2 Prinzipale und Handelsverwalter 114 3.3 Handel außerhalb der Privilegien 116 3.4 Konkurrenten der Hansekaufleute 120 3.4.1 Innere Konkurrenz 120 3.4.2 Nichthansische Konkurrenten 125 a) Engländer 125 b) Schotten 129 c) Holländer 131 d) Norweger 136 e) Andere Konkurrenten 138

INHALT 7 3.5 Die Handelswaren 139 3.5.1 Einfuhrgüter nach Bergen 139 3.5.2 Ausfuhrgüter aus Bergen 141 a) Stockfisch 141 b) Andere Fische und Fischprodukte 144 c) Andere von Wildtieren und -pflanzen gewonnene Produkte 144 d) Landwirtschaftliche Produkte 145 e) Sonstige Produkte 145 f) Das Warensortiment der Kaufleute 146 3.6 Die Handelswege 148 3.6.1 Der Weg des Stockfischs von Nordnorwegen nach Bergen 148 3.6.2 Die Fahrt von Süden nach Bergen 148 a) Fahrt aus den Ostseestädten 148 b) Fahrt aus den Nordseestädten 150 3.6.3 Konvoifahrten und saisonale Schwerpunkte der Bergenfahrt 150 3.6.4 Die Fahrt von Bergen aus in die Abnehmergebiete 153 a) Der Weg des Stockfischs ins Binnenland 153 b) Die Weiterfahrt der Bergenfahrer nach dem Verkauf des Stockfischs 156 3.7 Der Handelsumfang 157 3.7.1 Auswertung der Pfundzolllisten 157 a) Die Pfundzolllisten von 1368 158 b) Die Lübecker Pfundzolllisten von 1378/79 159 c) Die Lübecker Pfundzollbücher von 1492 bis 1496 163 3.7.2 Andere Zolllisten und Quellen 169 3.8 Der Bostonhandel und der Lübecker Bergenhandel 170 3.9 Bergenfahrer auf Abwegen Der Handel der Bergenfahrer außerhalb Bergens 179

8 INHALT 4. DIE BEZIEHUNGSGEFLECHTE DER KAUFLEUTE IM BERGENHANDEL 183 4.1 Wirtschaftliche Beziehungen 183 4.1.1 Gesellschaftshandel 185 4.1.2 Andere wirtschaftliche Aktivitäten 197 4.1.3 Darlehen 205 4.1.4 Gemeinsame Verzollung und Befrachtung 216 4.1.5 Zusammenfassung: Das wirtschaftliche Beziehungsgeflecht der Bergenfahrer im Spätmittelalter 218 4.2 Soziale Beziehungen 220 4.2.1 Verwandtschaft 220 a) Theorie: Biologische Verwandtschaft 222 b) Theorie: Schwägerschaft 223 c) Theorie: Künstliche Verwandtschaft Freundschaft 224 d) Theorie: Verwandtschaft durch Herkunft 227 e) Praktische Anwendung: Bedeutung der Verwandtschaft für die Beziehungsgeflechte der Bergenfahrer 228 4.2.2 Rechtliche Beziehungen 232 a) Testamente 232 b) Bürgschaften und Zeugenschaft 251 4.2.3 Mitgliedschaften in Korporationen, Bruderschaften und Geschlechtergesellschaften 253 a) Fahrtrichtungskompanien 253 b) Religiöse Bruderschaften 258 c) Geschlechtergesellschaften 258 d) Netzwerke und Mitgliedschaften in Korporationen, Bruderschaften und Geschlechtergesellschaften 267 4.2.4 Politische Aktivitäten am Kontor und in Lübeck 267 4.2.5 Räumliche Nähe 273 a) räumliche Nähe als Voraussetzung für soziale Kontakte 273 b) räumliche Nähe in Bergen und auf Handelsreisen 274 c) Die Bergenfahrer auf dem Lübecker Immobilienmarkt 280 4.2.6 Zusammenfassung: Das soziale Beziehungsgeflecht der Bergenfahrer im Spätmittelalter 311

INHALT 9 4.3 Beziehungen von Bergenfahrern zu nichthansischen Kaufleuten 312 4.4 Weitere Möglichkeiten der Netzwerkanalyse: Makro-Meso-Mikro-Analyse, Zentralität und kritische nodes 316 5. ZUSAMMENFASSUNG 347 5.1 Einleitung 347 5.2 Theorie 350 5.2.1 Personengeschichte 350 5.2.2 Netzwerkanalyse 352 5.3 Bergenhandel 355 5.3.1 Bergen- und Bostonfahrt 355 5.3.2 Bergenhandel und die Hansestädte 356 5.3.3 Konkurrenten im Bergenhandel 360 5.3.4 Waren und Handelsrouten 361 5.4 Netzwerke der Kaufleute im spätmittelalterlichen Bergenhandel 362 5.4.1 Wirtschaftliche Netzwerke 363 5.4.2 Soziale Netzwerke 368 5.4.3 Makro-Meso-Mikro-Analyse 371 5.5 Ausblick 372 6. ENGLISH SUMMARY 375 6.1 Introduction 375 6.2 Theory 377 6.2.1 History of persons 377 6.2.2 Network Analysis 378 6.3 Bergen trade 381 6.3.1 Bergen and Boston trade 381 6.3.2 Bergen trade and the Hanse towns 382 6.3.3 Competitors in the Bergen trade 385 6.3.4 Goods and Routes 386 6.4 Networks of the merchants in the Late Medieval Bergen market 387 6.4.1 Economical networks 387 6.4.2 Social networks 391 6.4.3 Macro-Meso-Micro-Analysis 393 6.5 Outlook 395

10 INHALT 7. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 397 8. QUELLEN UND LITERATUR 401 8.1 Quellen 401 a) nicht edierte 401 b) edierte 401 8.2 Literatur 404 9. REGISTER 427 10. ANHANG beiliegende CD Teil 1: Tabellen und Abbildungen Teil 2: Prosopographischer Katalog