Birgit May - Tel.: 0521 / Karin Hecht - Tel.: 0521 /

Ähnliche Dokumente
Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.

Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.

dbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.

Tagung Elternarbeit und Integration

Weinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa

Rucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover

Evangelische Kindertagesstätte Walsrode. Sprachförderkonzept

RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich

Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten, Auskunft gibt Ihnen: Frau May, Tel. 0521/

Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden

Vorschulische Sprachförderung

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel

Vorlesen und Lesen im Kindergartenalter

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte

REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache

Anlage V Förderrichtlinie zur vorschulischen Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen

Amt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld. Sprachförderung im Alltag aber wie?

Vorstellung der Projekte Griffbereit und Rucksack, Stadt Oldenburg, Amt für Jugend und Familie Griffbereit

Wie Kinder sprechen lernen:

Fördergruppen und Förderstunden

Aufbauqualifizierung Kindertagespflege

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption

Referat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA)

Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit

Konzept. Zur Sprachbildung. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -

Projekt zur Sprach- und Leseförderung

Vorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10

Regionales Konzept. Sprachförderung im Landkreis Goslar Stand: 2009

Eltern sind Experten für ihre Kinder

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE

Kooperation mit Eltern

Wir das Familienzentrum verstehen uns als Ansprechpartner, Vermittler, Berater und Unterstützer in allen Familien- und Lebensfragen.

Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten, April 2011 Auskunft gibt Ihnen: Frau May, Tel.0521/

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums

Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin: Eigenverlag.

Behörde für Bildung und Sport Amt für Kindertagesbetreuung. Sprachförderung in Kindertagesstätten: Mehrsprachigkeit ist eine Bereicherung!

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in Kindertageseinrichtungen.

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016

Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim

Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung

Kooperationsvereinbarung zwischen

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg

Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen

Kitaintegrier te Sprachförderung professionell und nachhaltig

Kooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH)

Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld

I N F O R M A T I O N

wissen`s ganz genau Eine Sprachreise für f r Kleinkinder aus unterschiedlichen Kulturen

Fragen und Antworten zur Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung nach 36 Abs. 2 SchulG Verfahren ab dem Jahr 2015

Der Weg vom Kindergarten in die Grundschule

Interkulturelle Öffnung

Rede von Staatsministerin Aydan Özoğuz. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Sprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen

Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung

FAMILIENZENTRUM ST. MARIA

Unser Bild vom Menschen

Die Oberbürgermeisterin. Sprachmittlerpool für die Stadt Köln. Sprachmittlerpool. für die Stadt Köln.

Schulpsychologische Beratungsstelle der StädteRegion Aachen

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

VIELFALT ALS NORMALITÄT

Abiturjahrgang 2015 / 2017

Rucksack Ein Konzept zur Elternbildung und Sprachförderung für Eltern mit 4-6 jährigen Kindern

Sprachförderung in der Kita

Bereich Pädagogische Fachabteilung für freie Kita- Träger und Tagespflege informiert 63

Schwerpunkte der Projektgruppe:

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!

Konzeption zur bilingualen deutsch-türkischen Erziehung in der Kindertagesstätte Internationale Strolche der CSH Köln e.v.

Präsentation Gemeinderatssitzung am 22. März 2016

Fremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger")

Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in Berlin

Hausaufgabenkonzept der Kindertagesstätte St. Gallus

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte

% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %

9. Handlungsschritte und Dokumentation

Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg

Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen

Väter- und Männergruppe in Berlin-Neukölln

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Lehrgang Elternbildung für den frühen Spracherwerb unter besonderer Berücksichtigung der zwei- und mehrsprachigen Entwicklung von Kindern

Qualitätsstandard Sprachförderung. Konzeption

Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal

Gute Bildung von Anfang an

Wie gestalten wir eine Willkommenskultur für Eltern und Schüler des 5. Jahrgangs? Anna Igho Priester 1

Transkript:

Sprachförderprojekt Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld Zusätzliche Sprachförderung zwei Jahre vor der Einschulung Standards für die Zusammenarbeit mit Eltern Einleitung Die Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder, die an den Sprachkursen teilnehmen, ist ein wichtiger Baustein des Sprachförderprojektes Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Denn erst durch das Zusammenwirken aller Bezugspersonen kann sich ein Kind optimal sprachlich entwickeln. Neben der sprachlichen Bildung in der Kindertageseinrichtung brauchen die Kinder auch sprachliche Vorbilder und Sprechanlässe in der Familie und im Zusammenspiel mit Gleichaltrigen außerhalb der Kindertageseinrichtung (z. B. in Vereinen oder Musikund Kunstschule, Nachbarschaft etc.). Die Zusammenarbeit mit Eltern hat das Ziel, Eltern zu vermitteln, wie sie die Sprachentwicklung ihrer Kinder positiv beeinflussen können. Das geschieht durch Informationselternabende bzw. -nachmittage, während der Eltern-Kind-Nachmittage, in Sprachentwicklungsgesprächen, bei Ausflügen in die nähere Umgebung, beim aktuellen Informationsaustausch während der sog. Tür- und Angelgespräche. Die zur Verfügung stehende Zeit (wöchentlich eine Stunde) kann nach Bedarf budgetiert werden. Aktionen zur Zusammenarbeit mit Eltern planen die Sprachkursleitungen grundsätzlich in enger Abstimmung mit der Leitung bzw. den Gruppenleitungen der Kindertageseinrichtung. Elterninformation Zu Beginn der Sprachförderkurse informieren Sie die Eltern von Kindern mit zusätzlichem Sprachförderbedarf über die Zielsetzung und Inhalte des Sprachförderprojektes. Dazu wählen Sie eine für alle Eltern (einheimische und

zugewanderte Eltern) verständliche Weise der Vermittlung. In anschaulicher Weise stellen Sie den Eltern dar, wie Sie die Mädchen und Jungen im Grund- und Aufbaukurs sprachlich fördern (s. a. Pädagogische Standards für Sprachkursleitungen). Bei Bedarf beziehen Sie Dolmetscherinnen bzw. Dolmetscher ein und lassen wichtige Informationen in die Herkunftssprache der Familien übersetzen. Kindertageseinrichtungen der Stadt Bielefeld können sich an das Amt für Integration und interkulturelle Frau Rennings (Tel.: 0521 / 51 25 29) wenden. Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft von Trägern freier Jugendhilfe berät Frau Hecht AWO Ostwestfalen- (Tel.: 0521 / 9216264). Sie informieren Eltern über Sport- und Kulturvereine sowie Angebote der Kunst- und Musikschule, der Hedwig-Dornbusch-Familienbildungsstätte oder der Volkshochschule sowie aktuelle Angebote und Aktivitäten im Stadtteil. Sie dokumentieren den Verlauf der Sprachförderung im Grund- und Aufbaukurs (bezogen auf die Gruppe und das einzelne Kind), um die Eltern fortlaufend über die Umsetzung der Sprachförderangebote zu informieren. Dazu nutzen Sie kurze Texte zum jeweiligen Thema und zu den entsprechenden Angeboten (Lieder, Spiele, Reime, Geschichten, Literaturhinweise) Werke der Kinder, Fotos von Ausflügen (nur mit Unterschrift der Eltern). Es ist von Vorteil, wenn Ihnen die Kindertageseinrichtung für die Dokumentationen eine Infowand zum Thema Sprachförderung zur Verfügung stellt. Für eine regelmäßige Berichterstattung können Sie auch den Handzettel für Eltern zur Mitteilung der Sprachzielwörter im Sprachprogramm Wir verstehen uns gut nutzen. Elternberatung Als Sprachkursleitung bedenken Sie, dass Eltern Erziehungspartner für die sprachliche Förderung ihrer Kinder sind und die Verantwortung für ihr Kind tragen. Sie achten die Herkunftskultur der Familien und bringen Ihre Wertschätzung der Familiensprache der Kinder deutlich zum Ausdruck. Sie initiieren Informationsveranstaltungen zum Thema Sprachentwicklung Zweitsprachenerwerb Sprachförderung Elternveranstaltungen können in Absprache mit der Leitung der Kindertageseinrichtung z. B. auch mit Logopädinnen und Logopäden durchgeführt werden. Auf Entwicklungs- und Beratungsgespräche zur individuellen sprachlichen Entwicklung von Mädchen und Jungen bereiten Sie sich vor. Dazu nutzen Sie die Beobachtungsbögen SISMiK und SELDAK, den Reflexionsbogen aus dem Sprachprogramm Wir verstehen uns gut sowie Ihre Einträge in das Kursbuch im 6. Kapitel der Bielefelder Handreichung zur vorschulischen Sprachförderung. Vor

einem Sprachentwicklungsgespräch halten Sie Rücksprache mit der jeweiligen Gruppenleiterung des Kindes. Als Impulsgeber bzw. Impulsgeberin beraten und unterstützen Sie die Eltern durch praktische Anregungen, wie diese ihr Kind zu Hause fördern können. Die Beratung findet in einem angemessenen zeitlichen und räumlichen Rahmen statt. Die Einladung der Eltern erfolgt zwei Wochen vor dem Termin in ansprechender und verständlicher Weise in mündlicher und schriftlicher Form (ggf. Übersetzung in die Herkunftssprache). Mit manchen Familien kommen Sie am besten durch Hausbesuche in Kontakt. Zur besseren Verständigung kann es auch hier von Vorteil sein, wenn Sie eine Dolmetscherin bzw. einen Dolmetscher einbeziehen. Elternbildung Als Sprachkursleitung ermutigen Sie Eltern mit Zuwanderungsgeschichte, mit ihrem Kind die Sprache zu sprechen, die die Eltern sicher beherrschen. Sie führen Eltern in die Methode der dialogischen Bilderbuchbetrachtung ein und vermitteln ihnen, wie sie ihre Gesprächsführung mit dem Kind für sprachliche Bildung im Familienalltag bewusster wahrnehmen können (s. a. Delfin 4 Sprachförderorientierungen. Eine Handreichung. Kapitel 7 Elternarbeit ). Sie geben Eltern praktische Tipps, wie sie ihre Kinder zu Hause spielerisch fördern können und welche Bilderbücher, Geschichten, Reime und Fingerspiele entwicklungsgemäß geeignet sind. Sie weisen Eltern darauf hin, wie sie Medien fördernd einsetzen können, weisen aber auch darauf hin, dass der unreflektierte Konsum von Fernsehen nicht sprachfördernd ist. Sie nutzen mehrsprachige Bilderbücher für Vorlesenachmittage mit Eltern und Kindern. Neben den Anregungen für die häusliche Leseförderung erleben Familien dadurch auch, dass ihre Herkunftssprache geachtet und wertgeschätzt wird. Elternmitwirkung, Ausflüge und Exkursionen Regelmäßige Informationen über die Umsetzung des Sprachförderprojektes (siehe unter Elterninformation ) sind die Voraussetzung dafür, dass die Eltern für eine Mitwirkung interessiert werden können. Darum erläutern Sie den Eltern auch die Bedeutung von Ausflügen für die sprachliche Entwicklung ihres Kindes. Kinder erlernen bestimmte Begriffe und sprachliche Wendungen nur im jeweiligen Kontext. Vorschulkinder lernen am besten anschaulich. Darum empfiehlt es sich, z. B. einen Ausflug in den Tierpark einzuplanen, wenn das Thema Heimische Tiere behandelt wird.

Fortbildungen zur Zusammenarbeit mit Eltern Sie informieren sich über die Herkunftskultur der Kinder und ihrer Familien, die Ihren Sprachkurs besuchen. Für diese Information und bei Fragen zum Umgang mit religiösen Anliegen stehen Ihnen insbesondere auch folgende Publikationen der Stadt Bielefeld zur Verfügung: Religionen und religiöse Einrichtungen in Bielefeld Heft 3 der Schriftenreihe der Stadt Bielefeld Bielefeld Stadt der Vielfalt. Orientierungshilfe für pädagogisch tätige Kräfte und Lehrkräfte in Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe, Schulen und für den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe Beide Broschüren sind in jeder Kindertageseinrichtung hinterlegt. Sie nutzen die Fachliteratur (z. B. Elke Schlösser: Zusammenarbeit mit Eltern interkulturell), die in der Präsenzbibliothek im RAA ausgeliehen werden kann, um sich auf die Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern vorzubereiten, die aufgrund ihrer Herkunft unterschiedliche Sprachen sprechen, eine fremde Kultur und Religion haben, einen anderen Bildungsstand mitbringen. Sie nehmen aktiv an den obligatorischen Qualifizierungsangeboten und Terminen zur Kollegialen Beratung teil, die vom Job Scout der AWO Bezirksverband OWL - organisiert und von Mitgliedern des AK Interkulturelle Erziehung Sprachförderung sowie externen Referentinnen und Referenten durchgeführt werden. Damit Sie Ihre fachlichen Kenntnisse immer auf den neusten wissenschaftlichen Stand bringen können, nehmen Sie auch an den aktuellen Fortbildungsangeboten für Sprachkursleitungen teil. Qualitätssicherung durch Überprüfung der Angebote Sie beteiligen sich an den Qualitätserhebungen, die vom Job Scout der AWO Bezirksverband OWL in Zusammenarbeit mit der Stadt Bielefeld Amt für Integration und interkulturelle im Rhythmus von zwei Jahren durchgeführt werden.