Zur Messung von Sicherheitskultur im Krankenhaus Referentin: Dipl. Soz. Antje Hammer

Ähnliche Dokumente
Sicherheitskultur Was bedeutet das und ist es messbar? Dr. Antje Hammer. 4. GRAZER RISIKOTAG PatientInnensicherheit in der Praxis - 21.

Erfolgsfaktoren für die Wirksamkeit von Fehlermeldesystemen im Kontext einer Patientensicherheitskultur

Zur Messung von Sicherheitskultur in Europa

Die Nutzung des Hospital Survey of Patient Safety Culture in europäischen Krankenhäusern

Arbeitsbedingungen, Sicherheitskultur und Patientensicherheit Erste Ergebnisse der WorkSafeMed-Studie

Zur Messung von Sicherheitskultur in deutschen Krankenhäusern

Welche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen?

Epidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege

Komplikationen und deren sinnvolle Erfassung

Patientensicherheit an den ärztlichen Weiterbildungsstätten in den Spitälern

Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?

Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements. Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser

Burnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance?

Auswirkungen unterschiedlicher Trägerstrukturen von Krankenhäusern auf die Qualität der Krankenversorgung der Bevölkerung (ATräK)

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

Klinisches Risikomanagement im Krankenhaus

Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis

- DAS GQMG- ASSESSMENTTOOL ZUM KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENT EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER PATIENTENSICHERHEIT IN EINRICHTUNGEN DES GESUNDHEITSWESENS

Vortragsauszug. Das Institut für Patientensicherheit (IfPS) Wissenschaftliches Programm

Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005

Das Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ

WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER

Evaluationsergebnisse

WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process

Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation

Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit

Wie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem?

Psychological Ownership in Organisationen

Aktionsbündnis Patientensicherheit

Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Was bringt die hochschulische Ausbildung?

Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg

Stand September 2016 Seite 1

Nationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad

Methodenreport zum Implementierungshandbuch

Patientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege

Der Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen

Konzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren

3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.

Das Netzwerk CIRSmedical.de als Modell für einrichtungsübergreifendes Lernen

Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken

einer besseren Medizin

Lernen aus unerwünschten Ereignissen mit dem Learning from defects-tool

Pharmaökonomiestudien (PÖS) unter Praxisbedingungen. Ein realistischer Weg zur Kosten-Effektivitäts-Bewertung von Arzneimitteln.

Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive

Stand März 2017 Seite 1

Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten

Verknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

Stand des klinischen Risikomanagements in Deutschland. Fiona Mc Dermott, Tanja Manser

Teil I: Offenes Beispiel

Die Lean Transformation Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS

1 EINLEITUNG 13 2 MEHRDIMENSIONALITÄT DER APHASIE 15 3 PRAGMATISCH-FUNKTIONALE APHASIEDIAGNOSTIK 29

KOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA

Richtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit

Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen

Effektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern. Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit

Versorgungsforschung und Innovation

Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD

Methoden der Versorgungsforschung: Ein Überblick

ZVFK Zentrum für Versorgungsforschung Köln

Was wissen Medizin- und Pharmaziestudierende über AMTS?

Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Klinische Versorgungsforschung was ist das?

FOM (Krankheits-/Patienten-orientierte Forschung)

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion

Erklärung über den Anteil an den Publikationen

Förderung der Patientensicherheit als lohnende Aufgabe und Verpflichtung der Gesetzlichen Krankenkassen! Aktivitäten, Herausforderungen und Potentiale

Stärkung der Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung

Inhalt Das Arztbild der Zukunft Intentionen und Empfehlungen des Murrhardter Kreises Hermann Heimpel. Executive Summary.

Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)

Ausbildungskurs zum klinischen Risikomanagement 8. Krankenhaus-Qualitätstag NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V.

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe

8.4 Daten-Analyse-Methoden Resultate Resümee und Implikationen für die Lehrevaluationspraxis 159

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?

Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?

Altersbilder neu denken

Wer führt, gewinnt Rolle der KH-Geschäftsführung bei Sicherheitskultur und CIRS

Qualitätsmanagement: Wie und warum? Vier ausgewählte Projekte

Hintergrund. Bestandserhebung zu Versorgungsforschungsstrukturen an deutschen Hochschulen. Prof. Dr. Nicole Ernstmann

Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung

Evaluation des Schmerzmanagements am Beispiel eines Tiroler Bezirkskrankenhauses

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Selbsteinschätzung der Medikationssicherheit in Tiroler Krankenhäuser Dr. Geley Theresa 1

Dr. Peter Gausmann Patientensicherheit. Aktuelle Perspektiven. - International - Versicherer - Krankenhäuser.

Wie valide sind AC im deutschsprachigen Raum?

Mitaufnahme von Eltern zur Unterstützung einer familienorientierten Pflege im Kinderintensivbereich

Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten

Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013

Übung Methodenlehre I, SeKo

Kinaesthetics Kompetenz von Pflegenden.

Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?

Einführung in die Arbeit des Pretestbereichs. Statistisches Bundesamt, Institut für Forschung und Entwicklung in der Bundesstatistik

Test your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests?

Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln

Qualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation

Ergebnisse verstehen, Fehler vermeiden - Die Rolle der Statistik -

Transkript:

Zur Messung von Sicherheitskultur im Krankenhaus

Top 1. Ziel und Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 2 Deutscher Kongress für

Ziel Überblick über internationale Instrumente zur Messung von Sicherheitskultur in der Gesundheitsversorgung Vergleichskriterien Herkunft, Entwicklung und Umfang der Instrumente Anzahl der verwendeten Dimensionen Durchführung von psychometrischen Tests bei der Evaluation der Instrumente Seite 3 Deutscher Kongress für

Definition Sicherheitskultur ist ein relativ stabiles, multidimensionales, hypothetisches Konstrukt, das sich auf der Grundlage von geteilten, kulturellen Normen in der Arbeitsumgebung auf Wahrnehmungen und Verhalten der Angestellten und damit auf die Sicherheit in Organisationen auswirkt. (Guldenmund 2000) Seite 4 Deutscher Kongress für

Historischer Überblick Begriffsprägung: Mitte der 80er nach den Vorfällen in Tschernobyl von der International Atomic Energy Agency (IAEA 1986) Erste Untersuchungen zur Sicherheitskultur in Organisationen im Bereich der Hoch-Risiko-Industrie (z.b. Nuklearindustrie, Raum- und Luftfahrt) Zur Messung von Sicherheitskultur in der stationären Versorgung wurden in den späten 1990er erste Instrumente aus der Hoch-Risiko-Industrie übernommen Seite 5 Deutscher Kongress für

Sicherheitskultur im Krankenhaus Institute of Medicine (1999) To ERR is Human 44.000-98.000 Todesfälle/Jahr durch Behandlungsfehler in den USA Zunehmendes Bewusstsein für Sicherheitskultur als Einflussfaktor auf Patientensicherheit Vermehrte Durchführung von Studien mit Instrumenten zur Messung von Sicherheitskultur Seite 6 Deutscher Kongress für

TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 7 Deutscher Kongress für

Seite 8 Methode (I) Dimensionen zur Messung von Sicherheitskultur Allgemeine Risiko-/ Sicherheitswahrnehmung Führung und Management Supervisor Commitment Offene Kommunikation Teamwork Verhalten und Einstellung der Angestellten Fehlermeldung Analyse von unerwünschten Ereignissen Rückmeldung an Mitarbeiter (Feedback) Sanktionsfreier Umgang mit Fehlern: Ressourcen (Staffing, Equipment) Übergabe und Verlegung Organisationales Lernen Bildung, Weiterbildungen und Informationsweitergabe Quelle: Singla et al. (2006), Flin et al. (2006), Colla et al. (2005), Seton et al. (2000) und Guldenmund (2000) Deutscher Kongress für

Methode (II) ZVFK Systematische Literaturrecherche E1 E2 E3 E4 A1 A2 A3 A4 A5 A6 Einschlusskriterien Studien mit Instrumenten zur Messung der Sicherheitskultur Studien in denen Patient-Safety-Outcomes gemessen werden Publikationssprachen: Deutsch, Englisch Publikationszeitraum: Jan. 1990 bis Dez. 2007 Ausschlusskriterien Ausschließlich theoretische bzw. konzeptionelle Papers oder Reviews Krankheits- oder bereichspezifisch (Chirurgie, Apotheke, Pathologie) Studien Studien aus nicht-stationären Versorgungsbereichen (z.b. Hausarztpraen) Qualitative Studien Vorträge, Briefe, Kommentare oder Konferenzergebnisse Publikationen, bei denen kein Volltet verfügbar ist. Seite 9 Deutscher Kongress für

TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 10 Deutscher Kongress für

Ergebnisse der Literaturrecherche 88 Treffer Web of Science Abstractscreening 21 Lesen der Volltete Studien zur Messung von Sicherheitskultur 6 Instrumente Abgleich mit anderen Übersichtsarbeiten Ergänzung um 1 zusätzliches Instrument Seite 11 Deutscher Kongress für

Instrumente zur Messung der Sicherheitskultur Studie Sorra und Nieva 2004 Singer et al. 2007 Seton et al. 2006 Hofmann und Mark 2006 Katz- Navon et al. 2005 Zohar et al. 2007 Weingart et al. 2004 Name des Instrumentes HSOPS (Hospital Survey of Patient Safety Culture) PSCHO (Patient Safety Climate in Healthcare Organisations ) SAQ (Safety Attitudes Questionnaire) - - - CSS (Culture of Safety Survey) Entwicklung 2 GV 5HRI 1 HRI 2 HRI 4 HRI neu neu Ort USA USA USA, NZ, UK USA Israel Israel USA Grundgesamtheit 21 Hs 105 Hs 203 Units 42 Hs 3 Hs 3 Hs 4 Hs Seite 12 Deutscher Kongress für

Instrumente: Patient-Safety-Outcomes Studie Sorra und Nieva 2004 Singer et al. 2007 Seton et al. 2006 Hofmann und Mark 2006 Katz- Navon et al. 2005 Zohar et al. 2007 Weingart et al. 2004 Name des Instrumentes HSOPS PSCHO SAQ CSS Outcomes im Instrument 5 Items 3 Items 2 Items 1 Item Zusätzliche Erhebung von Outcomes zusätzliche Patient-Safety-Outcomes: Beobachtungen Analyse von Fehlerreporten Analyse von Reporten der Risikomanager Analyse von Reporten anderer klinischer Informationssysteme Seite 13 Deutscher Kongress für

Studie Seite 14 ZVFK Instrumente: Erhobene Dimensionen Name des Instrumentes Allgemeine Risiko-/ Sicherheitswahrnehmung Führung und Management Supervisor Commitment Offene Kommunikation Teamwork Verhalten und Einstellung der Angestellten Fehlermeldung Analyse von unerwünschten Ereignissen Rückmeldung an Mitarbeiter (Feedback) Sanktionsfreier Umgang mit Fehler Übergabe und Verlegung Ressourcen (Staffing, Equipment) Organisationales Lernen Bildung- und Weiterbildungen, Information Anzahl der gemessenen Dimensionen Sorra und Nieva 2004 HSOPS Deutscher Kongress für 11 Singer et al. 2007 PSCHO () () 7 Seton et al. 2006 SAQ 10 Hofma nn und Mark 2006 5 Katz- Navon et al. 2005 4 Zohar et al. 2007 7 Weinga rt et al. 2004 CSS 8

Instrumente: Psychometrische Tests Studie Sorra und Nieva 2004 Singer et al. 2007 Seton et al. 2006 Hofman n und Mark 2006 Katz- Navon et al. 2005 Zohar et al. 2007 Weingart et al. 2004 Name des Instrumentes HSOPS PSCHO SAQ CSS Reliabilitätsanalyse Ja (α=.63-.84) Ja (α=.50-.89) Ja (Raykov s ρ =.90) Ja (α=.71-.97) Ja (α=.85-.89) - Ja, (α= Poor ) Validität Construct validity Construct validity Construct validity - - - face validity Faktorenanlyse eplorativ (EFA) konfirmatorisch (CFA) EFA CFA EFA CFA EFA CFA CFA - - Seite 15 Deutscher Kongress für

TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 16 Deutscher Kongress für

Fazit Die Entscheidung für ein Instrument zur Messung von Sicherheitskultur hängt ab von: Zu untersuchende Fragestellung Zugrunde liegendes theoretisches Konzept Anzahl der Dimensionen die gemessen werden sollen Erhebung von Outcome-Daten (Querschnitt/Längsschnitt) Finanzielle und zeitliche Ressourcen Seite 17 Deutscher Kongress für

TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 18 Deutscher Kongress für

Hospital Survey of Patient Safety Culture (HSOPS) Projekt: Auswirkungen unterschiedlicher Trägerstrukturen von Krankenhäusern auf die Qualität der Krankenversorgung der Bevölkerung (ATräK) Standardisierte schriftliche Befragung von ärztlichen Direktoren 1224 Krankenhäuser mit mindestens Grundversorgung (internistische und chirurgische Abteilung) Rücklauf: 551 Fragebögen (45%) Kaum Missings Erste Ergebnisse: Ende 2008 Seite 19 Deutscher Kongress für

Hospital Survey of Patient Safety Culture (HSOPS): Dimensionen Umfangreiche Erhebung (11 von 14 Dimensionen) Eindeutiges Zuordnen der Items zu den Dimensionen Unterscheidung von Management und Führung und Supervisor Commitment Erhebung von Teamwork, Offener Kommunikation Patient-Safety-Outcomes Umfangreiche statistische Analysen Ausführlicher Bericht deutschsprachige Version in der Schweiz (ETH Zürich) getestet Seite 20 Deutscher Kongress für

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 21 Deutscher Kongress für

Mein besonderer Dank gilt: Holger Pfaff ( ) Oliver Ommen ( ) Nicole Ernstmann ( ) Günther Heller (Wissenschaftliches Institut der AOK) Christian Günster (Wissenschaftliches Institut der AOK) Theo Wehner (Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich) Tanja Manser (Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich) Für Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an: Antje Hammer (antje.hammer@uk-koeln.de) Seite 22 Deutscher Kongress für