WERKSTATTARBEIT UND PARTIZIPATION ALS GESUNDHEITSFÖRDERUNG?!

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Transkript:

WERKSTATTARBEIT UND PARTIZIPATION ALS GESUNDHEITSFÖRDERUNG?! Dipl. Päd. Christel van Dieken Lernwerkstatt Hamburg, Institut für Bildungsinnovation christelvandieken@web.de www.christelvandieken.de Vortrag anlässlich der Fachtagung Gesundheit macht stark eine Facette kindlichen Wohlbefindens des DKSB NRW, April 2015 Essen Zeche Zollverein

WAS KENNZEICHNET EINE LERN-WERKSTATT IN EINER KITA? WAS IST WERKSTATTARBEIT?

Lernwerkstatt Dipl. Päd. Christel van Dieken Institut für Bildungsinnovation - Filmausschnitt Lukas aus Lernwerkstatfilm

Einbeziehung der ZuhörerInnen: Welche Werkstätten erinnern Sie aus Ihrer Kindheit?

Was kennzeichnet eine Werkstatt? Werkstätten sind interessante, unterschiedliche, anregende Orte Es finden dort ernsthafte Tätigkeiten statt Ich kann etwas finden, was mich interessiert Ich tue selbstständig etwas, mit Kopf, Herz und Hand Es gibt unterschiedliche vielfältige Materialien mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden Es gibt echtes Werkzeug und Maschinen

In Werkstätten findet man Menschen mit Leidenschaften, Experten ihres Fachs, mit Lust etwas zu zeigen Es gibt Meister, Gesellen und Lehrlinge Lernen kann ich dort am besten, wenn o dort tragende Beziehungen vorhanden sind o wenn mir etwas zugetraut wird o wenn mir vertraut wird o über das Vorbild, durch Beobachten o in der Gemeinschaft o wenn ich ausprobieren darf o wenn ich selbstbestimmt etwas tun kann

LERN-)WERKSTATT ODER WERKSTATTKITA? Definition und Geschichte des Begriffs Übertragung des Begriffs auf die Kitapädagogik

IN DIESEM SINNE IST LERNWERKSTATT ÜBERALL. DIE GANZE KITA SOLLTE ZUR WERKSTATT WERDEN.

Der Begriff Werkstattkita bezeichnet also sowohl Räume mit speziellem Material als auch ein pädagogisches Prinzip eine pädagogische Haltung der Personen, die sich dort befinden

WERKSTATTKITA BESCHREIBT ALSO EIN PÄDAGOGISCHES KONZEPT für dessen Umsetzung die Räume den Rahmen/die Grundlage bieten

Ziel von Werkstattarbeit Schaffung von Raum(im doppelten Wortsinn) für selbstbestimmte Bildungsprozesse Schaffung einer Plattform informeller Lernprozesse mit Lernwerkstätten s. Text aus Broschüre des DKSB Klein ganz groß! Gesundheit macht stark.

Der Werkstattraum ist gekennzeichnet durch Ordnung und Struktur einen speziellen Geruch spezielle Werkstoffe spezielle Werkzeuge

Tätigkeiten in einer Werkstatt(Kita) man kann etwas herstellen/produzieren es wird geplant und entworfen es wird (auch) mit den Händen gearbeitet es wird etwas repariert

In einer Werkstattkita gibt es Experten/Fachfrauen und männer Menschen mit Leidenschaften für ein Fachgebiet wie die Textilwerkstatt, den Rollenspielbereich, die Theaterwerkstatt, den Bewegungsbereich, die Kochwerkstatt, die Bauwerkstatt usw...

Zusammenfassung: Herausforderungen Erfahrung hoher Selbstwirksamkeit Entwicklung von Empathie Übernahme von Verantwortung Erfahrung, dass mir etwas zugetraut wird Entdeckung und Ausbau von Talenten, Interessen, Hobbies Werkstattkita als Ort, an dem die 100 Sprachen der Kinder (Reggio) leben können

WAS HABEN WERKSTÄTTEN IN KITAS UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG MITEINANDER ZU TUN? Was ist gesundheitsförderlich?

Gesundheitsförderung und Salutogenese Wie entsteht Gesundheit? (Antonovsky 1923-1994) salus lt. Unversehrtheit genese : Entstehung Wie wird sie bewahrt? Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremster Belastung nicht krank werden?

Schutzfaktor: Kohärenzgefühl (sense of coherence) Verstehbarkeit Erfahrungen werden als kognitiv sinnhaft, vorhersehbar und erklärbar wahrgenommen Handhabbarkeit/ Machbarkeit Herausforderungen werden als bewältigbar bzw.lösbar wahrgenommen. Man glaubt an die Verfügbarkeit geeigneter Ressourcen Sinnhaftigkeit/ Bedeutsamkeit und Herausforderungen werden so bewertet, dass sie Anstrengung Engagement verdienen. vgl. Antonovskyn1986 Dipl. Päd. Christel van Dieken Übertragbarkeit auf Werkstattkita?

Sense of coherence/ Kohärenzgefühl Werkstätten sind interessante, unterschiedliche, anregende Orte (Verstehbarkeit) Es finden dort ernsthafte(definition) Tätigkeiten statt(sinn) Ich kann etwas finden, was mich interessiert (Sinn) Ich tue selbstständig etwas, mit Kopf, Herz und Hand freie Wahl (Handhabbarkeit) Es gibt unterschiedliche vielfältige Materialien mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (Verstehbarkeit) Es gibt echtes Werkzeug und Maschinen (Handhabbarkeit)

Werkstattkitas ermöglichen selbstbestimmte Lernprozesse Selbstbestimmte Lernprozesse ermöglichen ein Kohärenzgefühl In diesem Sinne sind Werkstattkitas gesundheitsfördernd

Lernen gelingt dann nachhaltig, wenn das Thema, der Lerngegenstand für mich persönlich emotional bedeutsam ist. (vgl. Gerald Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten, 2013)

WERKSTATTRÄUME SALUTOGENETISCH BETRACHTET Raumkonzept/pädagogisches Konzept

Verstehbarkeit erforderlich dafür: Klarheit und Struktur schaffen durch eine klare Zuordnung von Aktionsbereichen Klare Zugriffsbedingung en durch vorbereitete Umgebung schaffen

Handhabbarkei t/ Machbarkeit Werkstätten bieten eine visuelles Buffet Es gibt Materialien mit unterschiedliche n Schwierigkeitsgr aden und Materialqualitäte n, die lecker präsentiert werden

Herausforderungen werden als bewältigbar bzw.lösbar wahrgenommen. Man glaubt an die Verfügbarkeit geeigneter Ressourcen, wenn für jeden etwas dabei ist wenn ich die freie Wahl habe

WERKSTATTKITA UND RESILIENZ?!

Resilienz Kauai Studie 2001, Bielefelder Invulnerabilitätsstudie 1999 u.a. Ist die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen umzugehen Die Fähigkeit, sich von einer schwierigen Situation nicht unterkriegen zu lassen Resilienz ist also ein Faktor, der gesundheitsförderlich ist

Resilienz ist kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal entwickelt sich in der Auseinandersetzung mit Herausforderungen entwickelt sich in vielzähligen Interaktionen

Herausforderun gen Dipl. Päd. Christel van Dieken

Resilienzfördernde Faktoren sind die Förderung von Problemlösefähigkeiten und Konfliktlösestrategien (s. Lukas zu Beginn des Films) die Förderung von Eigenaktivität und persönlicher Verantwortungsübernahme die Förderung positiver Selbsteinschätzung Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit die Entwicklung eines Sense of Coherence (Kohärenzgefühl) die Entdeckung und Erprobung von Talenten, Interessen, Hobbies vgl. Wustmann 2007 Reflektion der kommenden Filmszene

Filmsequenz Keith Haring Kekse aus Lernwerkstattfilm

Reflektion der Filmszene: Resilienzfördernde Faktoren sind: die Förderung von Problemlösefähigkeiten und Konfliktlösestrategien die Förderung von Eigenaktivität und persönlicher Verantwortungsübernahme die Förderung positiver Selbsteinschätzung Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit die Entwicklung eines Sense of Coherence (Kohärenzgefühl) die Entdeckung und Erprobung von Talenten, Interessen, Hobbies

HERAUSFORDERUNGEN Dipl. Päd. Christel van Dieken WACHSEN UND RESILIENZ ENTWICKELN

Zur Bedeutung der Pädagogen in Werkstattkitas (Erkenntnisse aus Resilienzforschung und Psychoanalyse) Unter den am häufigsten angetroffenen positiven Rollenmodellen im Leben widerstandsfähiger Kinder, die erhebliche Entwicklungsrisiken im Leben überwinden, ist ein Lieblingslehrer. (Werner, 2001) Alice Miller, die Psychoanalytikerin spricht vom einzigen Zeugen (Bedeutung von Großeltern, anderen Verwandten, ErzieherInnen, Nachbarn etc.)

PARTIZIPATION UND GESUNDHEITSFÖRDERU NG?

Partizipation Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Richard Schröder das erfordert Wahlmöglichkeiten zu schaffen

Durch Partizipation wird die Erfahrung von Selbstwirksamkeit ermöglicht Auch durch Partizipation können Kinder ein Kohärenzgefühl entwickeln (Verstehbarkeit, Handhabbarkeit, Sinn)

Partizipation und Werkstattarbeit Partizipation ist die Grundhaltung der Werkstattarbeit und äußert sich u.a. darin, dass Kinder 1) die freie Wahl haben, was, wann, wo, wie, wie lange, mit wem sie wollen tun 2) das Themen der Kinder beobachtet und aufgegriffen werden

Partizipation beginnt bereits in der Krippe, im Besonderen in der Gestaltung der Schlüsselsituationen im Alltag. - Bringen/Abholen - Mahlzeiten - Körperpflege und beziehungsvolle Pflege - Schlafen

Eingangsszene aus Christel van Dieken, Julian van Dieken Ganz nah dabei Alltagssituationen in Kitas für 0-3 Jährige

Werkstätten zu klassischen Gesundheitsthemen Körperbewusstsein entwickeln Bewegung Ernährung Naturerfahrungen

DAS IST IM BESTEN SINNE GESUNDHEITSFÖRDERN D Werkstattarbeit und Partizipation haben zum Ziel, Freiheit und Verantwortung

WERKSTATTARBEIT UND PARTIZIPATION BEGINNEN IM HERZEN UND IM KOPF Entwickeln Sie Visionen

VIEL FREUDE UND ERFOLG WÜNSCHE ICH IHNEN DABEI

Literatur H. Antonovsky und S. Sagy: The development of a sense of coherence and ist impact on responses to stress situations. 1986. The Journal of Social Psychology, 126, 213-225 Christel van Dieken, Torsten Lübke, Julian van Dieken Kompetente Kleinkinder Wie professionelle Krippenarbeit im Alltag gelingt Verlag das Netz, Berlin und Weimar, 2012 Christel van Dieken, Julian van Dieken Einblicke in Kitas Schöne Räume für 0-3Jährige. Cornelsen.2013 Wustmann, C.: Resilienz In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.) Bildungsforschung, Bd. 16 Auf den Anfang kommt es an: Perspektiven für eine Neuorientierung frühkindlicher Bildung (S. 119-189) Film mit Arbeitsbuch Christel und Julian van Dieken Ganz nah dabei Eingewöhnung von Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kita Cornelsen Verlag, Berlin 2012

Film mit Arbeitsbuch Christel und Julian van Dieken Ganz nah dabei Raumgestaltung für 0-3Jährige in Kitas Cornelsen Verlag, Berlin 2013 Film mit Arbeitsbuch Christel und Julian van Dieken Ganz nah dabei Alltagssituationen in Kitas für 0-3Jährige Cornelsen Verlag, Berlin 2014 Remo Largo: Babyjahre, Piper Verlag. Juni 2003 E. Werner: Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz. In: Was Kinder stärkt. Opp, Fingerle & Freytag (Hrsg.) München. Reinhardt 1999 Film Christel und Julian van Dieken, Arnim Jepsen, Colin Wernicke (Lern-)Werkstattarbeit in Kitas und Grundschule Verlag das Netz, Berlin und Weimar Oktober 2011 Christel van Dieken Lernwerkstätten und Forscherräume in Kita und Kindergarten. Herder Verlag, Freiburg 2004