Mittelflussrechnung II

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Mittelflussrechnung II Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders.

Zusammenhang zwischen Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung Bilanz 1.1.20.3 Zufluss Geldflussrechnung 20.3 Zufluss Geldmittel 450 Abfluss Abfluss Geldmittel 400 Aktiven Geldmittel 100 Bilanz 31.12.20.3 Passiven Eigenkap. 150 Erfolgsrechnung 20.3 Aufwand Ertrag Aufwand 500 Ertrag 530 Zunahme 50 Aktiven Geldmittel 150 Passiven Gewinn 30 Eigenkap. 180 Quelle: MEYER, Conrad: Betriebliches Rechnungswesen, Schulthess, 2002, S.101. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 2

Notwendigkeit Mittelflussrechnung Kurzfristig das wichtigste Ziel ist die Sicherstellung Liquidität, denn bei Illiquidität droht der Konkurs Liquidität ist der Atem von Organisation, Erfolg ist die Nahrung Somit ist es kurzfristig entscheidend, die Ausgaben und Einnahmen im Griff zu halten. In der Bilanz sind die Bestände an Flüssigen Mittel ersichtlich, jedoch nicht Ausgaben und Einnahmen In der Erfolgsrechnung sind die Aufwendungen und Erträge ersichtlich, jedoch nicht Ausgaben und Einnahmen Bsp. Abschreibungen ist ein Aufwand jedoch keine Ausgabe Somit braucht es eine Milchbüchli -Rechnung, die Ausgaben und Einnahmen darstellt Diese Milchbüchli -Rechnung heisst Mittelflussrechnung Zur Erstellung einer Mittelflussrechnung braucht es die Anfangs- und Schlussbilanz sowie die Erfolgsrechnung Quelle: Myb,20.05.06 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 3

Darstellung der Mittelflussrechnung Geschäftsbereich / Betriebsbereich Direkte Methode oder Indirekte Methode Cashflow aus Geschäftstätigkeit / Betriebstätigkeit Investitionsbereich Investition in Sach- und Finanzanlagen Devestition von Sach- und Finanzanlagen Cashflow aus Investitionstätigkeit Finanzierungsbereich Finanzierung Definanzierung Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Fonds Veränderung Fonds Zu-/Abnahme Acc1_Vorlesung_bde.ppt 4

Liquiditätsnachweis mit dem Fonds Cash 1.1.2000 31.12.2000 Veränderung Kasse 10 5-5 Post/Bank 15 60 + 45 Total 25 65 + 40 Veränderung Fonds Cash 25 65 + 40 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 5

Methoden zur Berechnung des Cashflows Direkte Methode Liquiditätswirksamer Ertrag - Liquiditätswirksamer Aufwand Cashflow (Innenfinanzierung) Indirekte Methode Jahresgewinn + Liquiditätsunwirksamer Aufwand - Liquiditätsunwirksamer Ertrag Cashflow (Innenfinanzierung) Was bedeutet hier Liquidität? Acc1_Vorlesung_bde.ppt 6

Methoden zur Berechnung des Cashflows (2) Direkte Methode Indirekte Methode Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung fondswirksamer Aufwand fondsunwirksamer Aufwand Gewinn fondswirksamer Ertrag fondsunwirksamer Ertrag Cashflow fondswirksamer Aufwand fondsunwirksamer Aufwand Gewinn fondswirksamer Ertrag fondsunwirksamer Ertrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 7

Berechnung Fonds (indirekt) Ertrag - Aufwand + ΔkFK - ΔüUV + ΔlFK NF + ΔAV NF - ΔAV F + lfk F + Δ einb.ek - Div. Gewinn ΔNUV NF Δ ü-pos. NF CF OP CF INV CF FIN Acc1_Vorlesung_bde.ppt 8

Cashflow Mittelherkunft Devestition Finanzierung Cashflow liq. wirksamer Ertrag liq. wirksamer Aufwand Mittelfluss Fremdkapital Investition Mittelverwendung Definanzierung Innenfinanzierung Aussenfinanzierung Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 9

Brutto- und Netto Cashflow Brutto-Cashflow - Gewinnausschüttung Netto-Cashflow Abzug der im Vorjahr beschlossenen Gewinnausschüttungen spielt nur noch eine untergeordnete Rolle Acc1_Vorlesung_bde.ppt 10

Free Cashflow (FCF) Brutto-Cashflow - Netto-Investitionen Free Cashflow Free Cashflow = frei verfügbarer Cashflow der nicht reinvestierte Cashflow stellt Ausschüttungspotenzial dar ein grosser Free Cashflow erhöht den Spielraum für finanzpolitische Entscheidungen und reduziert die Abhängigkeit von externen Kapitalgebern z.b. ermöglicht die Auszahlung von Dividenden oder die Rückzahlung von Fremd- oder Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 11

Free Cashflow CF aus Investitionstätigkeit Zinsausgaben CF = Cashflow zum Fonds Cash FCF = Free Cashflow Betriebliche Einzahlungen Betriebliche Auszahlungen (inkl. Zinsen) CF aus Finanzierungstätigkeit Δ Fremdkapital Zinsausgaben Δ Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 12 Δ Liquidität CF aus Betriebstätigkeit FCFnetto FCFbrutto Quelle: MEYER, Conrad, Institut für Rechnungslegung und Controlling, Universität Zürich

Quellen des Mittelflusses Liquiditätsnachweis Veränderung Fondskonten Geldflussrechnung Cashflow aus Betriebstätigkeit Zufluss Geldmittel aus ER Abfluss Geldmittel aus ER Cashflow aus Investitionstätigkeit Zufluss Geldmittel Abfluss Geldmittel Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zufluss Geldmittel Abfluss Geldmittel Veränderungen Bilanzkonten Fonds übriges UV Anlagevermögen fondswirksamer Aufwand fondsunwirksamer Aufwand Gewinn Erfolgsrechnung kurzfr. FK langfr. FK Eigenkapital fondswirksamer Ertrag fondsunwirksamer Ertrag Quelle: MEYER, Conrad: Betriebliches Rechnungswesen, Schulthess, 2002, S.106. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 13

Einstiegsbeispiel (1) Von der Manta GmbH, Handel mit Autozubehör, sind die Eröffnungsbilanz, die Erfolgsrechnung sowie weitere Angaben bekannt. Zu erstellen sind die Geldflussrechnung mit indirektem Cashflow-Nachweis und die Schlussbilanz. Der Cashflow ist in einer separaten Rechnung auch direkt nachzuweisen. Eröffnungsbilanz 1.1.20_1 Liq. Mittel 16 Kreditoren 28 Debitoren 34 TP 3 TA 5 Darlehen 61 Warenvor. 24 Rückst. 7 AV 130 Stammkap. 40./. WB -40 Reserven 17 Gewinnvor. 13 Erfolgsrechnung 20_1 Warenauf. 200 Warenertr. Pers.auf. 38 Mietaufw. 10 Zinsaufw. 4 Übr.barauf. 21 ABS 8 Rückstbild. 2 Gewinn 17 300 169 169 300 300 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 14

Einstiegsbeispiel (2) Weitere Angaben Nr. Text Betrag 1 Abnahme Debitoren 6 2 Zahlungen an Lieferanten 187 3 Zunahme Kreditoren 4 4 Mietzinszahlungen an Vermieter 12 5 Abnahme aufgelaufene Zinsen 1 6 Barkauf von Einrichtungen 19 7 Barkauf eines Fahrzeugs 28 8 Barverkauf eines Fahrzeugs (Anschaffungswert 12) 5 9 Erhöhung Stammkapital 20 10 Tilgung Darlehen 10 11 Dividendenauszahlung aufgrund des Vorjahresgewinns 9.. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 15

Acc1_Vorlesung_bde.ppt 16

Beispiel Fonds Netto-Umlaufvermögen (NUV) Mängel: Eine Zunahme des Netto-Umlaufvermögens (z.b. Warenlager) kann unter Umständen eine Verschlechterung der Liquidität im Sinne der Zahlungsbereitschaft sein Eine Abnahme der Zahlungsmittel bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Lagerbestände oder Kundenguthaben wird lediglich als Verschiebung innerhalb des Netto-Umlaufvermögens betrachtet, nicht aber als Liquiditätsanspannung Ein Teil der Vorräte hat häufig langfristigen Charakter (eiserner Bestand, Pflichtlager) und kann kurzfristig nicht verflüssigt werden. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 17

Liquiditätswirksame und liquiditätsunwirksame Geschäftsfälle Geschäftsfall Buchung Wirkung auf den Fonds Geschäftsbereich / Betriebstätigkeit Lohnzahlungen Personalaufwand / Fonds Abnahme (Innenfinanzierung) Barverkäufe Fonds / Warenertrag Zunahme (Innenfinanzierung) Wertverzehr Mobilien Abschreibung / Mobilien keine Aufwertung der Beteiligung Beteiligung / a.o. Bet.Ertrag keine Investitionsbereich / Investitionstätigkeit Barkauf von Mobilien Mobilien / Fonds Abnahme (Investition) Barverkauf Grundstück Fonds / Immobilien Zunahme (Desinvestition) Finanzierungsbereich / Finanzierungstätigkeit Aktienkapitalerhöhung Fonds / Aktienkapital Zunahme (Finanzierung) Rückzahlung Hypothek Hypothekarschuld / Fonds Abnahme (Definanzierung) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 18

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Aufgabe 6: Treck AG Ausgangslage Von der Treck AG, einem Produktionsbetrieb, ist der summarische Geschäftsverkehr bekannt: 1 Güter-, Kredit- und Zahlungsverkehr Der Produkteertrag beträgt 5'700. Die Kundenguthaben haben um 300 abgenommen. Der Halb- und Fertigfabrikatevorrat hat um 540 zugenommen. Die Kreditmaterialeinkäufe betragen 2'850. Die Lieferantenschulden haben um 120 abgenommen. Der Materialvorrat hat um 270 zugenommen. 2 Betrieblicher Aufwand Der bare Personalaufwand beträgt 1'350. Der bare Mietaufwand ist 750. Der in der Erfolgsrechnung ausgewiesenen Zinsaufwand beläuft sich auf 420. Davon betragen die aufgelaufenen Zinsen 90. Der übrige betriebliche bare Aufwand beträgt 1' 140. Die Abschreibungen für Sachanlagen betragen 480. Die Rückstellungen wurden um 120 erhöht. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 20

Aufgabe 6: Treck AG (2) Ausgangslage 3 Investitionsbereich Eine Maschine mit einem Buchwert von 66 wird für 96 bar verkauft. Die bar bezahlten Mobilienkäufe betragen 180. Eine Liegenschaft wird für 1'050 gekauft. 4 Finanzierungsbereich Das Aktienkapital wird um 600 erhöht. Die Barliberierung beträgt 900. Eine Hypothek von 450 wird aufgenommen. Eine Darlehensschuld von 240 wird amortisiert. Die Dividendenausschüttung von Vorjahresgewinn beträgt 150. Aufgaben A Erstellen Sie die Geldflussrechnung, und weisen Sie den Cashflow nach der direkten Methode aus. B Erstellen Sie die Erfolgsrechnung. C Ermitteln Sie den Cashflow auch indirekt Acc1_Vorlesung_bde.ppt 21

Aufgabe 6: Treck AG Lösung A Produkteertrag 5 700 Veränderung Kundengut. + 300 Liq. Wirk. Ertrag 6 000./. Warenausgaben bar -2 970./. Personalaufwand bar - 1 350./. Mietaufwand bar - 750./. Zinsaufsgaben bar - 330./. übr. Betriebsaufwand - 1 140 Abnahme Fl. Mittel: - 714 CF Op -540 + Verk. Masch. 96./. Kauf. Masch../.Kauf Immo. CF Acc1_Vorlesung_bde.ppt Fin 22-180 -1 050 CF Inv 1 134 Erhöh.AK +200 Erhöh. Hypo./. Amort. Darl../. Dividendenz. +450-240 -150 +960 Kreditoren 2 970 AB 200 S 80 3 050 Einkl. 2 850 3 050 Mat. Aufwand Eink. 2 850 270 S 2 580 2 850 2 850 Zins Aufwand. 330 TP 90 S 420 2 850 2 850 Maschinen.BW 66 a.o.e. 30 VP 96 96 96

Aufgabe 6: Treck AG Lösung B, C Produkteertrag 5 700 Zunahme HF FF Vorrat + 540 Betriebliche Leistung 6 240./. Materialaufwand - 2 850./. Personalaufwand - 1 350./. Mietaufwand - 750./. Rückstellungsaufwand - 120./. übr. Betriebsaufwand -1 140-5 940 Eink. 2 850 Mat. Aufwand 2 850. 330 TP 90 Zins Aufwand 270 S 2 580 2 850 S 420 EBITDA./. Abschreib. EBIT./.Zinsaufwand Verlust a.o. Gewinn Reingewinn 300-480 -180-420 -600 30 570 Reingewinn + Abschreib. + RS Aufwand../. a.o. Gewinn + Abn. Deb../. Abn. Kred../. Abn. Mat.Vo../. Zun. HF/FF +TP Zinsa. CF Op 570 480 120-30 300-120 -270-540 90-540 CF Inv 1 134 +960 CF Fin -714 Abn. Fl. Mittel 2 850 2 850 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 23

Aufgabe 7: Mac AG (1) Ausgangslage Von der Mac AG sind die beiden Schlussbilanzen und die Erfolgsrechnung 2002 bekannt: Acc1_Vorlesung_bde.ppt 24

Aufgabe 7: Mac AG (2) Ausgangslage Ergänzende Angaben 1 Die aktive Rechnungsabgrenzung beinhaltet vorausbezahlte Gehälter. 2 Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet aufgelaufene Zinsen. 3 Ein Fahrzeug wurde zum Buchwert von 40 bar verkauft. Ferner wurde neues Mobiliar gekauft. 4 Die Zunahme im Immobilienkonto ist auf eine wertvermehrende Renovation zurück zu führen. 5 Vom Gewinn der Vorperiode wurde eine Dividende von 120 ausbezahlt. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 25

Aufgabe 7: Mac AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (1) Warenertrag 3 600./. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag 3 560./. Warenausgaben bar -1 740./. Personalaufwand bar - 1 212./. Übr. Baraufwand - 412./. Fin.aufwand bar - 40 Abnahme Fl. Mittel: - 714 CF Op + 156 + Verk. Fahrz. 40./. Kauf. Mob../.Kauf Immo. -100-1 050 CF Inv 1 134 Erhöh.AK +200 Erhöh. Hypo./. Amort. Darl../. Dividendenz. CF Fin +450-240 -150 +960 Kreditoren 1 740 AB 180 EB 200 Einkl 1 760 1 940 1 940 Mat. Aufwand Eink. 1 760 + Vorr. 160 S 1 600 1 760 1 760 PA PA bar 1 212 TA 12 S 1 200 1 212 1 212 Fin.Aufwand Fin.bar 40 TP. 8 S 48 48 48 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 26

Aufgabe 7: Mac AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (2) Warenertrag 3 600./. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag 3 560./. Warenausgaben bar -1 740./. Personalaufwand bar - 1 212./. Übr. Baraufwand - 412./. Fin.aufwand bar - 40 Abnahme Fl. Mittel: -40 CF Op + 156 + Verk. Fahrz. 40./. Kauf. Mob../.Kauf Immo. -100-60 CF Inv -120 Erhöh.AK +80./. Dividendenz../. Amort. Hypo. CF Fin -120-36 -76 Mob. Sachanlagen AB 400 ABS 100 Kauf.M. 100 Verk. Fz. 40 1 940 SB 360 1 940 Abschreib. Mob. ABS 100. S 100 100 100 Immobilien AB 1 400 ABS 20 Kauf.I 60 SB 1 440 1 460 1 460 Abschreib. Immo. ABS 20 S 20 20 20 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 27

Aufgabe 7: Mac AG Lösung B: Geldflussrechnung indirekt Reingewinn 200 + Abs. Sachan. 100 Warenertrag 3 600 + Abs. Immo. 20./. Warenaufwand -1 600 Bruttogewinn 2 000 + Veränd. RS k. + Veränd. RS l. + 4 + 16 20./. Personalaufwand - 1 200./. Zun. Deb. -40./. Rückstellungsaufwand - 20./. Zun. TA -12./. übr. Betriebsaufwand - 412./. Zun. Vorr. -160 TA EBITDA 368 + Zun. Kred. 20 AB 20./. Abs. Sachan. -100 + TP Zinsa. 8 Geh. 12 SB 32./. Abs. Immo.. -20 CF Op + 156. 32 32 TP AB 20 EBIT./.Finanzaufw. Reingewinn 248-48 200 CF Inv -120-76 CF Fin -40 Abn. Fl. Mittel SB 28 Auf.Zins 8 28 28 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 28

Aufgabe 7: Mac AG Lösung C: Free Cash Flow CF Op + 156 CF Inv - 120 Free CF +36 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 29

Aufgabe 7: Mac AG Lösung D: Veränderung operatives NUV AB: 252 + 180 = EB: 432 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 30

Aufgabe 7: Mac AG Lösung E: Veränderung CF, wenn ABS + 40 Warenertrag 3 600./. Warenaufwand -1 600 Bruttogewinn 2 000./. Personalaufwand -1 200./. Rückstellungsaufwand -20./. übr. Betriebsaufwand -412 EBITDA 368 + 40./. Abs. Sachan../. Abs. Immo.. EBIT./.Finanzaufw. Reingewinn - 160-100 -20 248-48 200 160 Reingewinn + Abs. Sachan. + Abs. Immo. + Veränd. RS k. + Veränd. RS l../. Zun. Deb../. Zun. TA./. Zun. Vorr. + Zun. Kred. + TP Zinsa. 160 200 100 20 + 4 + 16-40 -12-160 20 8 CF Op + 156-120 CF Inv -76 CF Fin -40 Abn. Fl. Mittel Folge: keine Veränderung! 160 + 40 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 31

Aufgabe 7: Mac AG Lösung F: CF Berechnung mit Fonds NUV Warenertrag 3 600./. Warenaufwand -1 600 Bruttogewinn 2 000./. Personalaufwand -1 200./. Rückstellungsaufwand -20./. übr. Betriebsaufwand -412 EBITDA 368./. Abs. Sachan. -100./. Abs. Immo.. -20 EBIT 248./.Finanzaufw. -48 Reingewinn 200 Reingewinn + Abs. Sachan. + Abs. Immo. + Veränd. RS k. + Veränd. RS l../. Zun. Deb../. Zun. TA./. Zun. Vorr. + Zun. Kred. + TP Zinsa. CF Op 200 100 20 + 4 + 16-40 -12-160 20 8 + 336 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 32

Aufgabe 7: Mac AG Lösung G: liq. Personalaufwand bei Fonds NUV PA Teil des NUV PA bar 1 212 TA 12 S 1 200 1 212 1 212 PA Fonds NUV = 1 212 12 = 1200 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 33

Acc1_Vorlesung_bde.ppt 34

Aufgabe 8: Gang AG (1) Ausgangslage Von der Gang AG sind folgende Abschlussrechnungen bekannt: Acc1_Vorlesung_bde.ppt 35

Aufgabe 8: Gang AG(2) Ausgangslage Zusätzliche Angabe für 20_2 1 Die ausgeschüttete Bardividende beträgt wie im Vorjahr 40. 2 Die Landreserve wurde für 224 verkauft. 3 Es wurden keine Wertschriften und keine Beteiligungen verkauft. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 36

Aufgabe 8: Gang AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt Fonds Flüssige Mittel (1) Warenertrag 4 000./. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag 3 960./. Warenausgaben bar - 2 560./. Personalaufwand bar - 824./. Sonst. Baraufwand - 616 Obli.zinsertrag 4 2 560 SB 320 Eink. 2 600 Kreditoren 2 880 Mat. Aufwand AB 280 Einkl 2 600 2 880 + Vorr. 200 S 2 400 Dividendenertrag 4 2 600./. Buchverlust Wertschr. -20-4 012 Gewinnvortrag CF Op -52 Div. 40 SB 200 240 2 600 AB 160 JG 80 240 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 37

Aufgabe 8: Gang AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt Fonds Flüssige Mittel (2) Warenertrag 4 000./. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag 3 960./. Warenausgaben bar - 2 560./. Personalaufwand bar - 824./. Sonst. Baraufwand - 616 Obli.zinsertrag 4 Dividendenertrag 4./. Buchverlust n. Fonds -20-4 012 Abnahme Fl. Mittel: -60 CF Op./. Kauf Mob../. Kauf Beteilig. + Verkauf Land CF Fin Acc1_Vorlesung_bde.ppt 38-52 -120-12 + 224 + 92 Erhöh.AKCF Inv + 40./. Rückz.Darl../. Dividendenz. -100-40 -100 Mob. Sachanlagen AB 400 Kauf.M. 120 ABS 80 AB 80 Aufwert. 8 Kauf 12 AB 200 a.o.ert 24 ABS 80 SB 440 520 Abschreib. Mob. 80 Beteiligungen 100 Grundstück 224 520 S 80 80 SB 100 100 Verkauf 224 SB 0 224

Aufgabe 8: Gang AG Lösung B: Geldflussrechnung indirekt Warenertrag 4 000./. Warenaufwand -2 400 Bruttogewinn 1 600./. Personalaufwand -824./. Abs. Mobilien -80./. Rückstellungsaufwand -20./. Sonst. Bar.Betr.aufw. -616 EBIT 60 Obli.zinsertrag 4 Div.Ertrag 4 Buchverl. WS -20 EBT (vor a.o.e.) 48 Gewinn Landv. 24 Buchg. Bet. 8 Unt. Gewinn 80 Reingewinn + Abs. Mob.. + Rückst../. Gewinn L.V../. Buchg. Bet../. Zun. Deb../. Zun. Vorr. + Zun. Kred. 80 80 20-24 -8-40 -200 40 CF Op -52 + 92 CF Inv -100 CF Fin -60 Abn. Fl. Mittel Acc1_Vorlesung_bde.ppt 39

Aufgabe 9: Gas AG (1) Ausgangslage Von der Gas AG sind die beiden Schlussbilanzen und die Erfolgsrechnung 2002 bekannt: Acc1_Vorlesung_bde.ppt 40

Aufgabe 9: Gas AG (2) Ausgangslage Ergänzende Angaben. 1 Die passive Rechnungsabgrenzung betrifft aufgelaufene Obligationenzinsen. 2 Immaterielles Anlagevermögen wurde zum Buchwert von 9 verkauft. 3 Es wurden keine neuen Beteiligungen erworben. 4 Es wurden keine Sachanlagen verkauft. 5 Eine Anleihe wurde zum Nominalwert zurück bezahlt. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 41

Aufgabe 9: Gas AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (1) Erlöse aus Lief.&Leist. 1 020./. Zunahme Debitoren -21 Zins und Div. Erträge 72 Liq. Wirk. Erträge 1 071./. Energie und Mata. bar - 381./. Personalaufwand bar - 120./. Übr. Baraufwand - 96./. Zinsaufwand bar -84-681 CF Op + 390 Kreditoren 381 AB 96 EB 78 Eink. 363 459 459 Energie & Mat. Aufwand Eink. 363 + Vorr. 3 S 360 363 363 TP 42 AB 42 SB 30 42 Zinsaufwand 30 42 Zinsa.bar 84 30 42 S 72 114 114 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 42

Aufgabe 9: Gas AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (2) AB. 480 Kursg. 24 Erlöse aus Lief.&Leist. 1 020./. Zunahme Debitoren -21 Zins und Div. Erträge 72 Liq. Wirk. Erträge 1 071./. Energie und Mata. bar - 381./. Personalaufwand bar - 120./. Übr. Baraufwand - 96./. Zinsaufwand bar -84-681 Beteiligungen 504 Desinv 96 SB 408 504 + Verk. Bet. + Verk. Immat../. Kauf SA CF Op./. Kauf Immat. CF Inv + 390 96 9-90 -297-282 Mob. Sachanlagen AB 2 580 Kauf.M. 90 ABS 210 SB 2 460 2 670 2 670 Abschreib. Sacha. ABS 210 AB 1 020 Kauf.I 297 S 210 210 Immaterialgüter 210 ABS 48 Verk.I 9 SB 1 260 1 317 1 317 Abschreib. Immat. ABS 48 48 S 48 48 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 43

Aufgabe 9: Gas AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (3) Erlöse aus Lief.&Leist. 1 020./. Zunahme Debitoren -21 Zins und Div. Erträge 72 Liq. Wirk. Erträge 1 071./. Energie und Mata. bar - 381./. Personalaufwand bar - 120./. Übr. Baraufwand - 96./. Zinsaufwand bar -84-681 Abnahme Fl. Mittel: -90 + Verk. Bet. + Verk. Immat../. Kauf SA CF Op./. Kauf Immat. 96 9-90 CF Inv -282./. Rückz. Obli. -180./. Div. Zahlung CF Fin + 390-297 -18-198 Obligationen Rückz. 180 AB 1 650 SB. 1 470 1 650 1 650 Gewinnvortrag Res 6 AB 24 Div. 18 JG 42 SB 42 66 66 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 44

Aufgabe 9: Gas AG Lösung B: Geldflussrechnung indirekt Erlöse aus Lief.&Leist. 1 020./. Energ. & W.aufwand -360 Bruttogewinn 2 000./. Personalaufwand bar -120./. Rückstellungsaufwand -168./. übr. Baraufwand Beteiligungen EBITDA -96 276 AB. 480 Desinv 96./. Abs. Sachan. -210 Kursg. 24./. Abs.Immatan. -48 SB 408 EBIT 18 504 504./.Zinsaufwand. -72 TP + Bet.Kugew. 24 42 AB 42./.Zins- u.d.ert 72 SB 30 30 Reingewinn 42 42 42 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 45 Reingewinn + Abs. Sachan. + Abs. Immat. + Veränd. RS./. Zun. Deb../. Abn. Kred../. Zun. Vorr../. Abn. TP./. Kursgewinn 42 210 48 + 168-21 -18-3 -12-24 CF Op + 390-282 CF Inv -198 CF Fin -90 Abn. Fl. Mittel