Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union

Ähnliche Dokumente
Technische Biologie des Tasthaar-Sinnessystems als Gestaltungsgrundlage für taktile stiftführende Mechanosensoren.

Andreas Friedrich Knoth. Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union

Spielen im Internet. Von Daniel Schultheiss

Entwicklung eines Laserstrahlpolierverfahrens für Quarzglasoberflächen. Kerstin Hecht

Sebastian Vogt Ich bin der Musikant mit Laptop in der Hand!?

Development of a virtual audience concept for public speaking training in immersive virtual environments. Ana-Despina Tudor

AlGaN/GaN sensors for direct monitoring of fluids and bioreactions. Irina Nicoleta Cimalla

Optimierungspotentiale für das Einwachsverhalten lasttragender Implantate in Knochengewebe

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Rechtsform laut Unternehmensregister

2. Der acquis communautaire des europäischen Gesellschaftsrechts bis 2002

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Rechtsform laut Unternehmensregister

Die G8-Reform in Deutschland

Zwingende soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Ein Kreisverband des DRK - Gefährdung der Gemeinnützigkeit durch wirtschaftliche Aktivitäten

Die Geschichte der Metallfedern und der Federntechnik in Deutschland. Manfred Meissner Friedhelm Fischer Klaus Wanke Manfred Plitzko

Wirtschaftsstandorte und Unternehmensformen

Ausgewählte Rechtsfragen bei der Gründung von Joint Ventures in Osteuropa (Polen und Ungarn) und Lateinamerika (Brasilien und Mexiko)

Investitionsentscheidungen von etablierten Unternehmen und Venture Capital-Gesellschaften

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge

Entwicklung der Anzahl aller Unternehmen. nach Rechtsform laut Unternehmensregister

Materialien für die betriebswirtschaftliche Ausbildung

Thema: Strategische Unternehmensplanung in einer Data Warehouse-Umgebung unterstützt durch ein Wissensmanagementsystem.

Johannes Zacher. Andreas Ochs. Sozial Betriebswirtschaftslehre. Einführung und allgemeiner Teil

Zum Einfluss von Arbeitsanforderungen an Cockpitbesatzungen auf die Flugsicherheit. Ludwig Dorn

Umsatz der KMU nach Definition des IfM Bonn. nach Rechtsform laut Unternehmensregister

Beiträge zum Gesundheitsmanagement 34. Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz

Fremdfinanzierung als Einflussfaktor bei der entscheidungs- und marktorientierten Unternehmensbewertung

Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht. Anna Wilde. Arbeitnehmerüberlassung im Binnenmarkt. Nomos

Die Zukunft europapolitischer Information und Kommunikation

Die Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Zeit- und Einkommensarmut in Deutschland

Andreas Nolting. Steuerliche Analyse der Einbringung eines Unternehmens in eine Doppelstiftung vor und nach der Unternehmenund Erbschaftsteuerreform

Einkommensungleichheit und Reichtum in Deutschland

Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt

Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 Materialienverzeichnis 25 Rechtsprechungsverzeichnis 31 Rechtsquellenverzeichnis 33.

Harmonisierung der Körperschaftsteuer in der Europäischen Union

Wasser und Öl im CO 2 -Kältekreislauf: Einfluss auf den Prozess

Wirtschaft Unternehmen Management

Lula da Silva Anwalt der Armen?

Deutsche Hochschulen im Ausland

Vetospieler in der deutschen Gesundheitspolitik

Herausforderungen für die deutsche Versicherungswirtschaft beim Produkt Lebensversicherung

Simulation des Tribokontakts zwischen Kette und Variatorscheibe im CVT-Getriebe. Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktor-Ingenieurs

Durmu Ünlü. Die Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in Deutschland

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

Ansätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen

Golden Shares und die Judikatur des Europäischen Gerichtshofes unter besonderer Berücksichtigung des VW-Gesetzes

Nomos. Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV)

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland

Eignungsdiagnostik übers Internet

Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten

Der Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Massenmedien und Strafurteil

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 147. Alexander Belk. Die Haftung für die Verletzung der Aufklärungspflicht über die Rechtsform.

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Unternehmensnachfolge im Handwerk

Staatsfonds und Beteiligungsunternehmen

Management der touristischen Servicekette

Univ.-Prof. Dr. Dres. h.c. Peter-Christian Müller-Graff GESELLSCHAFTSRECHT. Gliederung (WS 2010/2011)

XVII. Inhaltsverzeichnis. Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Variablenverzeichnis

Strategien institutioneller Immobilieninvestoren

Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten

Anne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien

Öffentliche Unternehmen

Die Geschäftsfelder des professionellen Sports

Prozeßverbesserungen für Lizenz-Beschaffungen von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland

Die Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft

Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings

Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht. Zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion nach der Krise

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum

Erfolgreiche Abschlussarbeiten - Steuern und Rechnungslegung

Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten

Der Georgisch-Abchasische Konflikt

Das Konzept der organisationalen Identität

Der Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp

Controlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos

E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien

Die Kritik der Gesellschaft

Personalmarketing in Zeiten des Fachkräftemangels. Employer Branding als Strategie

Warum kooperiert der Staat?

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht

Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft

Fabian Ropohl. Zur Anknüpfung der formlosen Markenrechte im Internationalen Privatrecht

Die Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag. von Dr. Konstantinos Goumagias. Lrr

Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union

Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Die Finanzierung der Europäischen Union

Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa

Unternehmensverantwortung und Kennzahlen

Transkript:

Internationalisierung und Rechtsformenwahl innerhalb der Europäischen Union Synergieeffekte durch die Wahl einheitlicher Rechtsformen für Muttergesellschaft und ausländische Tochterunternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen in den osteuropäischen Mitgliedstaaten der Europäischen Union Von Andreas Friedrich Knoth Universitätsverlag Ilmenau 2008

Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Diese Arbeit hat der Fakultät Wirtschaftswissenschaften als Dissertation vorgelegen. Tag der Einreichung: 20. April 2007 1. Gutachter: PD Dr. oec. habil. Kerstin Pezoldt, TU Ilmenau 2. Gutachter: Prof. Dr. iur. Frank Fechner, TU Ilmenau Tag der Verteidigung: 11. Dezember 2007 Technische Universität Ilmenau/Universitätsbibliothek Universitätsverlag Ilmenau Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau www.tu-ilmenau.de/universitaetsverlag Herstellung und Auslieferung Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG Am Hawerkamp 31 48155 Münster www.mv-verlag.de ISBN 978-3-939473-31-2 (Druckausgabe) urn:nbn:de:gbv:ilm1-2007000431

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 1.1 Problemstellung 20 1.2 Ausgangspunkt 23 1.3 Zielstellung 27 1.4 Gang der Untersuchung 29 2 Internationalisierungstendenzen kleiner und mittlerer Unternehmen in Europa 31 2.1 Begriff der Internationalisierung 32 2.2 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Internationalisierungsverhaltens 33 2.3 Internationalisierungscharakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen 35 2.3.1 Begriffsbestimmung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) _ 36 2.3.2 KMU Definition Empfehlung 2003/361/EG der Kommission 39 2.3.3 Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen in Europa 41 2.3.4 Internationalisierungsspezifika von KMU in der Europäischen Union 47 2.4 Europäischen Union und Internationalisierungsraum Osteuropa 49 2.4.1 Entwicklung, Gewährleistungen und Kompetenzen der Europäischen Union 49 2.4.1.2 Entwicklung der Europäischen Union 49 2.4.1.2 Europäische Grundfreiheiten und Gewährleistungen 54 2.4.1.3 Kompetenzen der Europäischen Union im Bereich des Gesellschaftsrechts 58 2.4.1.4 Zusammenfassung 65 2.4.2 Internationalisierungsraum Osteuropa 66 2.4.3 KMU-Anteil ausländischer Direktinvestitionen 73 2.5 Motive und Wachstumschancen 77 2.5.1 Motive für KMU 77 2.5.2 Wachstumschancen für KMU 79 2.5.2.1 Marktdurchdringungsstrategie 82 2.5.2.2 Produktentwicklungsstrategie 83 2.5.2.3 Marktentwicklungs- / Internationalisierungsstrategie i.e.s 84 9

2.5.2.4 Diversifikationsstrategie 85 2.6 Zwischenfazit 88 3. Strategische Planung der Internationalisierung 90 3.1 Überblick über die Entscheidungsbereiche im Planungsprozess des Internationalen Marketingmanagements 91 3.2 Analyse der Umwelt- und Rahmenbedingungen 94 3.2.1 Globale Rahmenbedingungen 95 3.2.1.1 Analyse der ökonomischen Faktoren 96 3.2.1.2 Analyse der geographischen und soziokulturellen Faktoren _ 98 3.2.1.3 Analyse der politisch-rechtlichen Faktoren 98 3.2.2 Bedingungen in Branche und Wettbewerb 101 3.2.3 Unternehmensspezifische Bedingungen 102 3.2.4 Ergebnis der Situationsanalyse der Umwelt- und Rahmenbedingungen 105 3.3 Strategische Zielplanung 107 3.4 Markteintrittsstrategien 108 3.4.1 Allgemeine Bestimmungsfaktoren der Markteintrittsstrategie 108 3.4.2 Markteintrittsbarrieren 109 3.4.3 Markteintrittszeitpunkt 110 3.4.4 Markteintrittsformen 113 3.4.4.1 Überblick 113 3.4.4.2 Systematisierung der Markteintrittsformen 116 3.4.4.3 Internationalisierungskriterium Rechtsformenwahl 120 3.4.4.4 Beispiel: Kooperationsplanung 122 3.5 Zwischenfazit 130 4 Einfluss der veränderten gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen auf das Markteintrittskriterium der Rechtsformenwahl 133 10 4.1 Ausgangslage 133 4.1.1 Numerus clausus der Gesellschaftsformen 135 4.1.2 Anerkennung ausländischer Gesellschaften / Internationales Privatrecht 137 4.1.3 Sitzverlegung nationaler Gesellschaften in andere EU-Mitgliedstaaten 141 4.1.4 Zwischenfazit und Problemdarstellung 147

4.2 Rechtsprechungsentwicklung des Europäischen Gerichtshofes zur Niederlassungsfreiheit von Unternehmen Art. 43, 48 EGV 150 4.2.1 Allg. Entwicklung des Europäischen Gesellschaftsrechts 151 4.2.2 Niederlassungsfreiheit von Unternehmen Art. 43, 48 EGV 153 4.2.3 Rechtsprechungsentwicklung des EuGH zu Art. 43, 48 EGV 155 4.2.3.1 Daily Mail (1988) 157 4.2.3.2 Centros (1999) 160 4.2.3.3 Überseering (2002) 161 4.2.3.4 Inspire Art (2003) 163 4.2.4 Auswirkungen und Bedeutung der EuGH - Rechtsprechung 166 4.2.4.1 Anerkennungspflicht EU- Ausländischer Gesellschaften 166 4.2.4.2 Verbot nationalstaatlicher gesellschaftsrechtlicher Mindeststandards 167 4.2.4.3 Unzulässigkeit nationalstaatlicher Wegzugsverbote und -beschränkungen 168 4.2.5 Zwischenfazit 177 4.3 Auswirkungen der Rechtsprechungsentwicklung des EuGH auf das Gesellschaftsrecht innerhalb der Europäischen Union und die Internationalisierungsrechtsformenwahl 179 4.4 Zwischenfazit 184 5 Wahlmöglichkeiten und Entscheidungskriterien bei der Rechtsformenwahl 186 5.1 Rechtsformenwahl und relevante Anwendungsfelder 186 5.1.1 Neue Gesellschaftsformen für deutsche kleine und mittlere Unternehmen für die Tätigkeit in Deutschland 186 5.1.2 Faktische identitätswahrende Sitzverlegung von deutschen Unternehmen in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union 189 5.1.3 Wahl bei Internationalisierungsvorhaben in anderen Mitgliedstaaten der EU zwischen nationalen Rechtsformen der Mitgliedstaaten 190 5.2 Allgemeine Entscheidungskriterien bei der Rechtsformenwahl 191 5.2.1 Entscheidungsfaktoren 193 5.2.2 Entscheidungskriterium Haftungsverfassung 194 5.3 Deutsche Rechts- und Gesellschaftsformen 200 5.3.1 Einzelunternehmen 201 5.3.2 Personengesellschaften 203 5.3.3 Kapitalgesellschaften 205 5.3.4 Zwischenfazit 206 11

5.4 Supranationale Gesellschaftsformen der Europäischen Union 206 5.4.1 Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung 207 5.4.2 Europäische Aktiengesellschaft 208 5.4.3 Europäische Genossenschaft 209 5.4.4 Europäische Privatgesellschaft 209 5.4.5 Zwischenfazit 210 5.5 Nationale Gesellschaftsformen aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union 211 5.6 Zwischenfazit 214 6 Handlungsalternativen und Gestaltungsmöglichkeiten für KMU 217 6.1 Ausgangslage 218 6.2 Rahmenbedingungen bei der Bestimmung der Internationalisierungsrechtsform 220 6.3 Strategische Planung der Internationalisierungsrechtsformenwahl 223 6.3.1 Unternehmensinterne Faktoren 223 6.3.2 Rechtsformimmanente Faktoren 225 6.3.3 Externe rechtliche und wirtschaftliche Faktoren 229 6.3.4 Synergieeffekte im Rahmen der statutarischen Organisationsstruktur 231 6.3.3 Handlungsalternativen für kleine und mittlere Unternehmen 233 6.4 Synergieeffekte durch Rechtsformenangleichung - Beispiel Haftungsdurchgriff 237 7 Schlussbetrachtung und Ausblick 243 7.1 Zusammenfassung 243 7.2 Thesen 246 7.3 Ausblick 249 Literaturverzeichnis 252 12