Qualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV

Ähnliche Dokumente
Qualitätskontrolle im ÖPNV

ZUKUNFT DER LÄNDLICHEN REGIONEN

MIPS Management-, Informations-, und Planungssystem Entwicklung, Datenfluss und Einsatz

Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft

Qualitätsbericht Bus

Warum Wettbewerb in Hessen?

Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl

Transport in Hamburg

Qualitätssicherung im ausgeschriebenen Busverkehr in Frankfurt am Main Dipl.-Kffr. Carola Negura

Qualitätsmanagement im Frankfurter Osten

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis

Gesamtbericht. nach Art. 7 Abs.1 Verordnung (EG) Nr.1370/2007. der Europäischen Union. der. RTV Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft mbh.

Multiagentensimulation im Verkehr: Eignet sich die Multiagentensimulation zur Abbildung der Verhaltensstruktur im Verkehr?

Busse und Bahnen für Frankfurt: Qualität ist, was der Fahrgast will. Qualitätsbericht 2010

Anlage 1: Fahrzeugausstattungen und Fördersätze

Beeinflussung der Zeitwahl im ÖPNV

ÖPNV-Gesamtbericht der Stadt Köln für das Kalenderjahr 2016 gemäß Artikel 7 Abs.1 der Verordnung. 1370/2007 der Europäischen Union

bei der Berliner S-Bahn Hans-Werner Franz Geschäftsführer VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

ÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1

Pressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket

Seminar Qualität im öffentlichen Personennahverkehr

Gesamtbericht der Stadt Köln für 2013 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Landestarife - der richtige Ansatz für den Bestellermarkt?

Qualitätsmessungen in Zügen, Stationen und Vertriebsstellen

Gesamtbericht der Stadt Köln für 2015 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union

Kapitel D II. Das Steuerungskonzept _ Wir geben die Richtung vor! Das Qualitätskonzept -99-

Bürgerforum Neu-Ulm 2014

Planung und Umsetzung eines Bürgerbusmodells im Nahverkehrsraum Vogtland

Erfolgreiches Reengineering in Verkehrsunternehmen Das Beispiel Mainzer Verkehrsgesellschaft

Fahrgastbefragung 2013

ILNAS-EN 15140:2006. Public passenger transport - Basic requirements and recommendations for systems that measure delivered service quality

Verträge braucht man, wenn man sich nicht mehr verträgt Erfahrungen mit Verkehrsverträgen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr

Aktuelles vom SPNV-Markt

VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV

Kundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim August 2014

V e r ö f f e n t l i c h u n g

Norddeutsche fahren mehr Bus und Bahn Trotz Krise kann der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) kräftig zulegen

Veröffentlichung gem. Art. 7 Abs. 3 der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007

Berichtspflichten für Aufgabenträger nach der VO 1370/2007

NRW-Kundenbarometer 2014

REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT

Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel

ÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2016

Das RMV-JobTicket - Ideal für Ihr Unternehmen HOFHEIM AM TAUNUS, 29. JANUAR 2018 GISELA GRÄFIN VON SCHLIEFFEN

Verbesserung der ÖPNV-Barrierefreiheit im ländlichen Raum

Perspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV

Kundenzufriedenheitsmessung 2007

SAPOS-Anwendung im Rechnergestützen Betriebsleitsystem (RBL) der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Wie gut ist gut genug? Potenziale zur Verbesserung der Qualität urbaner Mobilität

Unternehmerisches Handeln im Rahmen des Wettbewerbs

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016

Südhessen effizient mobil Integraler Bestandteil kommunaler Planung in Darmstadt

Kundenbedürfnisse im ÖPNV Anspruch und Wirklichkeit Dr. Adi Isfort Leiter Verkehrsforschung TNS Infratest Bielefeld

Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung

Ein Paradebeispiel für die Wechselwirkung von modernisierter Infrastruktur und Angebot

ÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2017

Vorstellung ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord. Eifelkreis Bitburg-Prüm Ortsbürgermeisterkonferenz

ÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2014

Gesamtbericht Gesamtbericht nach Art. 7 Abs.1 Verordnung (EG) Nr /2007 der Europäischen Union

Privat oder Kommunal?

ÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2015

Eisenbahnbranche auf Erfolgskurs?!

(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen

Forum Nahverkehr Berlin

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

VRR veröffentlicht Qualitätsbericht SPNV 2015

Qualität im Berliner ÖPNV U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre. Jahresbericht 2013

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

Messung und Bewertung der Dienstleistungsqualität im SPNV und ÖPNV

Das Produkt MetroBus in Hamburg und die Einführung von Doppelgelenkbussen auf der Linie 5

Förderung von öffentlichen. Fahrradverleihsystemen (öfvs) durch den Nahverkehr Rheinland (NVR)

V e r ö f f e n t l i c h u n g

Die vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, DR. ANDRÉ KAVAI, RMV

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Wir starten durch! Der neue Main- Neckar-Ried-Express

Beispielhafter Prozess zur Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse mit Vorgesetztenbewertung in Ihrem Hause

Das gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation

Frankfurt: Ausschreibung von Buslinien fortgesetzt

Nahverkehrskonzept Breisgau-S-Bahn

Funktionale Ausschreibungen Voraussetzung für zukunftsfähigen SPNV

Besser mobil. Besser leben. Investitionsprojekte ViP

FORSCHUNG FÜR EINE MOBILE ZUKUNFT

Erste Ergebnisse Studie Global Service 2014

Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier

W-LAN im öffentlichen Raum Referat mit W-LAN unterwegs. Dipl.-Ing. Michael Raabe Geschäftsführer EW Bus GmbH

Finanzierung des öffentlichen Verkehrs - Ansätze aus Deutschland

Aktuelle Entwicklungen im SPNV Bericht der NVBW. Bernd Klingel

Qualitätssiegel für ambulante Dienste

Erfolgreiche Planung zwischen Stadt und Region am Beispiel Hannover

Qualität im Schienenpersonennahverkehr. Berlin / Hagen, September 2015

VBB Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH. Kundenzufriedenheitsbefragung bei der S-Bahn Berlin GmbH

Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung

ÖkoBauKriterien Umsetzung Vorarlberg

Kundenforum. Hier kommen Fahrgäste mit DSW21 ins Gespräch

Mit Bus und Bahn gut und günstig unterwegs

Spitzenausgleich Effizienzsystemverordnung SpaEfV.

STRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG

Transkript:

Qualitätsmanagement -Anreizsystem 10 Jahre Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation - DADINA Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Dipl. Geograph Mike Walczok Bereichsleiter der Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Zeitphasen des Wettbewerbskonzeptes im BPNV Übergangsphase In den Verkehrsverträgen verbliebenen Linienbündel Vorlaufphase Wettbewerbsphase Wettbewerbsphasen Im Wettbewerb vergebene Linienbündel 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Qualität im ÖPNV Qualitätssicherung Neben dem Preis ist die Qualität der Leistung der entscheidende und wettbewerbsbestimmende Faktor. 3

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Fahrzeugbezogene Qualitätskriterien: Qualitätssicherung Ausstattungsstandards (Niederflur, behindertengerecht etc.) Umweltanforderungen (Euro-Normen, Abgasemissionen) Aufenthaltskomfort (Sitzplatzanzahl, Klimaanlage etc.) Fahrgastinformation im und am Fahrzeug 4

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Servicequalität im ÖPNV: Pünktlichkeit Qualitätssicherung Sauberkeit und Schadensfreiheit der Fahrzeuge und Stationen Kompetenz des Fahr- und Servicepersonals => Die Festlegung von Leistungszielen sowie die Umsetzung der erforderlichen Servicequalität im ÖPNV inklusive ihrer Kontrolle bzw. Messung regelt die DIN EN 13816 bzw. DIN EN 15140. 5

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Erfassungs- und Kontrollverfahren Externe Datenquellen: Pünktlichkeit Ausstattungsmerkmale der Fahrzeuge Objektiv erfassbare Kriterien Subjektiv erfassbare Kriterien Voll-Erfassung über Daten- Schnittstellen Vorort-Erfassung (statistisch gesicherte Stichprobe) Kundenbefragung (statistisch gesicherte Stichprobe)

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Objektiv zu erfassende Qualitätskriterien für den BPNV Beobachten/Messen Busse Haltestellen Stichprobenerfassungen Erfassung durch BVU Erbrachte Qualität (objektiv gemessen) Sauberkeit Bus Schadensfreiheit Bus Erscheinungsbild Fahrpersonal Kompetenz Fahrpersonal Pünktlichkeit (Vollerfassung) Ausstattungsmerkmale der Fahrzeuge, z. B. Fahrgastinformationseinrichtungen Haltestellenaushang

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Subjektiv zu erfassende Qualitätskriterien für den BPNV Befragen Fahrgäste Wahrgenommene Qualität (subjektiv (subjektiv empfunden) empfunden) Fahrgastinformation im Bus Sauberkeit Bus Schadensfreiheit Bus Sicherheit im Bus Kompetenz des Fahrpersonals Kundenorientierung des Fahrpersonals Pünktlichkeit Fahrgastinformation an den Haltestellen

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Objektiv zu erfassende Qualitätskriterien für den SPNV Beobachten/Messen Züge Züge Bahnhöfe Erbrachte Qualität Qualität (objektiv gemessen) Stichprobenerfassungen Sauberkeit Zug Schadensfreiheit Zug Sauberkeit Bahnhof Schadensfreiheit Bahnhof Schnittstellen zu externen Datenquellen Pünktlichkeit Anschlusserreichung Sicherheit im Zug Zugbildung

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Subjektiv zu erfassende Qualitätskriterien für den SPNV Befragen Fahrgäste Pünktlichkeit Sitzplatzangebot im Zug Ausstattung Bahnhof Wahrgenommene Qualität (subjektiv empfunden) (subjektiv empfunden) Sauberkeit Pünktlichkeit Zug Sauberkeit Bahnhof Baulicher Zustand Bahnhof Schadensfreiheit Zug Schadensfreiheit Bahnhof Betreuung durch Zugpersonal Sicherheit im Zug Sicherheit im Bahnhof Info bei Unregelmäßigkeiten

Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Instrumentarium zur Bewertung der Angebotsqualität - Anreizsystem Qualitätssicherung Einheitliches Bewertungsverfahren und Fixierung der Standards in den Verkehrs-Service-Verträgen als Vorbedingung für eine Chancengleichheit im Wettbewerb Teil des vertraglichen Entgelts ist nicht fix, sondern abhängig von gemessenen Werten bestimmter Qualitätskriterien im objektiven als auch im subjektiven Bereich Modularer Aufbau mit umfangreicher Datenbank berücksichtigt die sich ändernden Anforderungen 11

Qualitätssicherung Das Anreizsystem Bestimmung der Qualitätsparameter o Einsatz vereinbarter Fahrzeuge o Außenkennzeichnung der Fahrzeuge o Fahrgastinformation an/in den Fahrzeugen o Sauberkeit und Schadensfreiheit der Fahrzeuge und Stationen o Kompetenz des Fahr- und Servicepersonals o Pünktlichkeit des Verkehrs Definition und Gewichtung von Qualitätsstandards Erhebung der Qualität nach o Subjektiv zu befragende Teilqualitäten o Objektiv zu messende/beobachtende Teilqualitäten Vereinbarung über max. Bonus-/Malus-Betrag (Bonus-Malus-Kategorie) Abbildung aller Erhebungen und Ergebnisse in webbasierter Datenbank Q-Net 0% X% -z% -y% +y% +z% Malus Bonus untere Akzeptanz- obere Grenze wert Grenze Tolerierter Varianz 12

Dienstleistungs-Qualitätskreis (DIN EN 13816) Kunde Kunde (subjektiv) (subjektiv) Ersteller Ersteller (objektiv) (objektiv) Qualitätssicherung Erwartete Erwartete Qualität Qualität Qualitätsbewertungsverfahren Messen der der Zufriedenheit Messen der der Leistung Angestrebte Angestrebte Qualität Qualität Wahrgenommene Wahrgenommene Qualität Qualität Erbrachte Erbrachte Qualität Qualität

Auszug aus Q-Net https://www.extranet.rmv.de 14

Auszug aus Q-Net https://www.extranet.rmv.de 15

Entwicklung der Qualität - Beispiel Fahrzeugalter 9,0 7,8 7,8 8,0 7,0 6,1 Qualitätssicherung Durchschnittliches Fahrzeugalter in Jahren 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 RMV gesamt 2001 RMV gesamt 2005 RMV auf nicht ausgeschriebenen Linien 2005 4,4 RMV auf ausgeschriebenen Linien 2005 Busse auf ausgeschriebenen Strecken im RMV sind im Mittel etwa halb so alt wie Vergleichsfahrzeuge auf Linien ohne Wettbewerb (damit automatisch anspruchsvollere Qualitäts- und Umweltstandards).* * Datenbasis: Daten des RMV zum eingesetzten Fahrzeugpark

Entwicklung der Qualität - Beispiel Abgasnormen 60% ohne Euro Norm Euro I Euro II mind. Euro III 50% Qualitätssicherung Anteil der Fahrzeuge je Euro-Klasse am jeweiligen Gesamtflottenbestand 40% 30% 20% 10% 0% RMV gesamt 2001 Die Busse auf ausgeschriebenen Strecken erfüllen anspruchsvollere Emissionsstandards als die Fahrzeuge auf Linien ohne Wettbewerb.* * Datenbasis: Daten des RMV zum eingesetzten Fahrzeugpark RMV gesamt 2005 RMV auf nicht ausgeschriebenen Linien 2005 RMV auf ausgeschriebenen Linien * Hinweis: teilweise kleinere Ungenauigkeiten, da nur bzgl. der Euro-Norm gemeldete und erfasste Fzg. ausgewertet werden konnten 2005

Entwicklung der Qualität - Beispiel Kundenbefragung 2,5 Qualitätssicherung Gewichtete Noten aus Zufriedenheit und Wichtigkeit 2,4 2,3 2,2 2,1 2 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 2,27 2,04 1,83 RMV gesamt 2002 RMV gesamt 2006 RMV auf ausgeschriebenen Linien 2006 Die Kunden schätzen Qualität auf ausgeschriebenen Strecken höher ein, als auf Linien ohne Wettbewerb.* * Datenbasis: Daten des RMV zum eingesetzten Fahrzeugpark

Resümee > Qualitätsinstrumentarium sichert die Zuverlässigkeit im täglichen Betrieb Qualitätssicherung die Attraktivität des ÖPNV einheitliche Bewertungsverfahren als Vorbedingung für eine Chancengleichheit im Wettbewerb Qualitätsverbesserungen, Innovativen Ideen und flexibles Reagieren Einbindung des Kunden ein anspruchsvolles Qualitätsniveau, das sich positiv auf die Fahrgastzahlen auswirkt 19

Qualitätsmanagement -Anreizsystem Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20