5-Tage-Intensivseminar-Steuerrecht

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Transkript:

5-Tage-Intensivseminar-Steuerrecht ZIELE Erhalten Sie einen kompakten Überblick über den aktuellen Stand des Steuerrechts Erwerben Sie theoretische Grundlagen und entdecken Sie in unzähligen Praxisbeispielen Ihren individuellen Nutzen Gewinnen Sie Kenntnis über die wichtigsten Querverbindungen zwischen den einzelnen Steuerarten insbesondere zwischen USt, ESt und KöSt und erhalten Sie begleitende Hinweise zum Verfahrensrecht Vertiefen Sie Ihr Wissen und nutzen Sie das Seminar z.b. als optimale Vorbereitung für Berufsanwärterprüfungen uvm. AKTUELL: Erfahren Sie alles Wissenswerte über die Neuerungen durch das StRefG 2015/2016 sowie die Änderungen durch das AbgÄG 2015 ZIELGRUPPEN Unentbehrlich für Wirtschaftstreuhänder/innen, Bilanzbuchhalter/innen, Selbstständige Buchhalter/innen, Sachbearbeiter/innen in WT-Kanzleien Mitarbeiter/innen im betrieblichen Rechnungswesen Berufsanwärter/innen zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung SEMINARVERLAUF Immer Mittwoch bis Sonntag Beginn 09:00 Vortrag 09:00 10:30 Pause 10:30 Vortrag 11:00 12:30 Mittagspause 12:30 Vortrag 13:30-15:00 Pause 15:00 Vortrag 15:30-17:00 3 Tage Ertragsteuerrecht 2 Tage Umsatzsteuer samt Binnenmarktregelung Inhalt Ertragsteuern (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Internationales Steuerrecht, Bilanzsteuerrecht sowie Fallbeispiele) Umsatzsteuer samt Binnenmarktregelung und Fallbeispiele Gesamtdauer Dauer 3 Tage 2 Tage 5 Tage

SEMINARINHALTE 1. TAG UMSATZSTEUER samt BINNENMARKTREGELUNG [DDr. Wakounig] 9:00 12:30 Wesen und Rechtsgrundlagen der Umsatzsteuer, topaktuelle Entwicklungen National und EU, legistische Neuerungen Übersicht Steuerbare Umsätze Übersicht Leistungsaustausch, Lieferungen und so Leistungen, Eigenverbrauch, Einfuhr Ig Ewerb (Übersicht, Ort des ig Erwerbes, Ig Verbringen, Kommission, Konsignationslagerregelungen, Schwellenerwerber, Erwerb und Lieferung von neuen Fahrzeugen, uvm) 13:30 17:00 Unternehmer, Unternehmen, Eigenhändler, Kommissionär, Agent, KöR als Unternehmer, Organschaft, Unternehmereigenschaft von Geschäftsführern, Unternehmereigenschaft neu ab 2010 für sonstige Leistungen, Beispiele Lieferungen national/binnenmarkt Reihen und Dreiecksgeschäfte anhand praktischer Fallbeispiele Sonstige Leistungen NEU inklusive der Binnenmarktregelungen Bemessungsgrundlage bei Lieferungen, sonstigen Leistungen, Eigenverbrauch, Normalwert, ig Erwerb, ig Verbringen, Einfuhr Dazu praktische Fallbeispiele, Hinweise auf aktuelle Judikatur, USt Protokolle bei den 2. TAG UMSATZSTEUER samt BINNENMARKTREGELUNG [DDr. Wakounig] 9:00 12:30 Echte Steuerbefreiungen (Ausfuhrlieferungen, Lohnveredelungen, Ausfuhr und Buchnachweise, ig Lieferungen, Nachweise der Beförderung/Versendung in die EU, Bedeutung der UID) Unechte Steuerbefreiungen (insbesondere Grundstücksumsätze, Neuerungen bei Vermietung und Verpachtung, ärztliche Leistungen, Kleinunternehmer) Steuersätze 13:30 17:00 Neuerungen bei Ausstellung von Rechnungen (national, Binnenmarkt), Gutschriften, Rechnungen beim Reverse Charge, unrichtiger und unberechtigter Steuerausweis) Der Vorsteuerabzug (national, Binnenmarkt) Istbesteuerung, Sollbesteuerung, Steuerschuld in allen Varianten Aufzeichnungspflichten (national, Binnenmarkt) Umsatzsteuerveranlagungsverfahren 3. TAG ERTRAGSTEUERRECHT [Dr. Bodis, Mag. Schlager] 9:00 12:30 Gegenüberstellung EStG <-> KStG Persönliche Steuerpflicht ESt/KöSt Umfang der persönlichen Steuerpflicht Zweitwohnsitz-VO

Vermeidung der Doppelbesteuerung Berücksichtigung von Auslandsverlusten Sachliche Steuerpflicht ESt/KöSt Verlustausgleichsverbote Zurechnung von Einkünften Fruchtgenuss steuerbar <-> nicht steuerbar Veräußerung von WG des Privatvermögens 13:30 17:00 Liebhaberei, > LRL 2012 Steuerbefreiung Wirtschaftliches Eigentum Gemischte Nutzung von Wirtschaftsgütern Gemischt genutzte Grundstücke, ESt/USt Herstellungsaufwand, Erhaltungsaufwand (bei betrieblicher Nutzung, bei V + V- Nutzung) Opfertheorie Entnahmen, Einlagen Verlustabzug Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Rentenbesteuerung Spekulationsgeschäft 31 EStG Gemeinsame Vorschriften 32 EStG, Rückwirkende Ereignisse 295a BAO Steuerfestsetzung bei Schulderlass im Rahmen eines Insolvenzverfahrens, Sanierungsgewinn Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger 4. TAG ERTRAGSTEUERRECHT [Dr. Hirschler] 9:00 12:30 Bilanzberichtigung NEU bei verjährtem Fehlerwurzeljahr, 4 Abs. 2 Z 2 EStG Gewinnermittlungsarten 5-Ermittlung Rechnungslegungspflicht 189 UGB Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Pauschalierungen, GastgewerbepauschalierungsVO 2013 Veräußerung von Betriebsgrundstücken, 1. StabG 2012, AbgÄG 2012 Wechsel der Gewinnermittlungsart Besondere Betriebsausgaben Ausbildung/Fortbildung Bildungsfreibetrag/Prämie Forschungsprämien Spendenabzug NEU Nichtabzugsfähige Aufwendungen und Ausgaben Arbeitszimmer, Bewirtung, Schmier- und Bestechungsgelder Generalklausel 20/2 EStG, 12/2 KStG Bewertung des Betriebsvermögens Zuschreibung Verrechnungspreisproblematik Korrektur der Verrechnungspreise durch Abgabenbehörde Überführung von Wirtschaftsgütern Aufgeschobene Besteuerung Bewertung von Entnahmen und Einlagen

Rückstellungen Absetzung für Abnutzung 13:30 17:00 Gewinnfreibetrag 10 EStG Übertragung stiller Rücklagen Sozialkapital Abfertigung NEU Pensionsrückstellung Pensionskassenverträge Anteile an Personengesellschaften (Spiegelbildtheorie) Besonderheiten bei Personengesellschaften Mitunternehmerschaft Sonderbetriebsvermögen Betriebsveräußerung/Aufgabe Mitunternehmerwechsel 5. TAG ERTRAGSTEUERRECHT [Dr. Bodis, Mag. Schlager] 9:00 12:30 Neuordnung der Immobilienbesteuerung > Private Grundstücksveräußerungen, Veräußerung und Entnahme von Betriebsgrundstücken, Immobilienertragsteuer (1. Stabilitätsgesetz 2012, AbgÄG 2012, EStR-Wartungserlass 2013) Neuordnung der Besteuerung von Kapitalanlagen, Vermögenszuwachssteuer (BBG 2011, AbgÄG 2011, BBG 2012) DBA-Entlastungsverordnung > ab 1. 7. 2005 EU-Quellensteuer Anteile an Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften, KStR 2013 13:30 17:00 Beteiligungsertragsbefreiung 10 KStG 1988, ausländische Portfoliobeteiligungen Internationale Schachtelbeteiligung, Steuerneutralität, Optionsmöglichkeit Methodenwechsel KESt bei Ausschüttungen an EU-Mütter 94 Z 2 EStG + Verordnung Offene/verdeckte Einlage in eine Kapitalgesellschaft Nutzungseinlagen Verdecktes Grund-/Stammkapital GmbH-Gesellschafterverrechnungskonto Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Verdeckte Gewinnausschüttung Außerbetrieblicher Bereich vs. Wurzelausschüttung bei Kapitalgesellschaften Einlagenrückzahlung 4 Abs. 12 EStG, Evidenzkonto Zurechnung von Einkünften, Zwischenschaltung einer Kapitalgesellschaft des Steuerpflichtigen, Rz 104 EStR Mantelkauf Gruppenbesteuerung 9 KStG ORT Hotel & Palais Strudlhof Strudlhofgasse 10, A-1090 Wien, Tel.: +43 (0)1 319 2522, Fax: +43 (0)1 319 2522-800, www.strudlhof.at GEBÜHR 1.250,- inkl. Mittagessen, Kaffeejausen und umfassende Unterlagen, exkl.20% USt

TRAINER: Ertragsteuerrecht: Umsatzsteuer: Dr. Andrei Bodis, Dr. Klaus HIRSCHLER, Mag. Christoph Schlager DDr. Marian WAKOUNIG Dr. Andrei BODIS Studium der Rechtswissenschaften und Abschluss des Doktorats 2010 Von 2007 bis 2010 Assistent am Institut für Finanzrecht der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien (Univ.-Prof. Werner Doralt) Seit 2010 im Bundesministerium für Finanzen in der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer Tätigkeitsschwerpunkte: u.a. das Ertragsteuerrecht, die Kapital- und Investmentfondsbesteuerung sowie Stiftungsbesteuerung Zahlreiche Fachpublikationen und Kommentarmitarbeit am Doralt/ Kirchmayr/Mayr/Zorn - EStG-Kommentar Univ.-Prof. Dr. Klaus HIRSCHLER Steuerberater und lehrt am Institut für Finanzrecht Universität Wien Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Rechtsformplanung und gestaltung, Umgründungen sowie im Bereich der Rechnungslegung Autor zahlreicher Publikationen insbesondere zum Umgründungs- und Bilanzsteuerrecht, wie z. B. dem Bilanzrecht Kommentar ; Ludwig/Hirschler, Bilanzierung und Prüfung von Umgründungen, 2. Auflage; Fraberger/Hirschler/Kanduth-Kristen/Ludwig/Mayr, Handbuch Sonderbilanzen Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht Mag. Christoph SCHLAGER Nach dem Studium der Betriebswirtschaft Assistent am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU Wien 2007 Eintritt ins Bundesministerium für Finanzen Seit 2009 Mitarbeiter in der Abteilung Einkommen- und Körperschaftsteuer (Mitwirkung bei Legistik, Richtlinien und Erlässen) Fachvortragender und Universitätslektor an der WU Wien Autor verschiedener Fachpublikationen (Schwerpunkt Unternehmens- und Kapitalbesteuerung) Seit Jänner 2013 Leiter der Abteilung für Steuerpolitik DDr. Marian WAKOUNIG 1984 Eintritt in die österreichische Bundesfinanzverwaltung über 20 Jahre in der Erwachsenenfortbildung tätig langjähriger Vortragender an diversen steuerrechtlichen Bildungsinstitutionen Universitätslektor an der Universität Wien für das Gebiet des Unternehmenssteuerrechtes Prüfungskommissär für das gesamte Abgaben- und Abgabenverfahrensrecht bei der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zahlreiche Fachpublikationen im In- und Ausland (vornehmlich zum Gebiet des Mehrwertsteuerrechtes)