Fotoprotokoll und Dokumentation zum Workshop II BINDEN im Zeitalter der Digitalisierung Dr. Frank Hees Dr. René Vossen

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Transkript:

Fotoprotokoll und Dokumentation zum Workshop II BINDEN im Zeitalter der Digitalisierung Dr. Frank Hees Dr. René Vossen Donnerstag, 22.09.2016 Haus Basten, Geilenkirchen

Workshop-Impressionen

Vortragsfolien

Herzlich Willkommen Workshop II BINDEN im Zeitalter der Digitalisierung IMA/ZLW & IfU Donnerstag, 22.09.2016 Haus Basten, Geilenkirchen

Übersicht Workshop-Termine TERMINE Fachkräfte Finden Donnerstag 23.06.2016 Fachkräfte Binden Donnerstag 22.09.2016 Fachkräfte Qualifizieren Donnerstag 09.02.2017 4

Workshop-Ziele ZIELE - Schneller FINDEN, Besser BINDEN und Gezielter QUALIFIZIEREN - Austausch mit Gleichgesinnten und Experten - Ideen und Anregungen zur Mitarbeiterbindung im Zeitalter der Digitalisierung kennenlernen und Erneuerungen umsetzten - Strategien definieren mit den Fokus auf beste und talentierteste MitarbeiterInnen 5

Workshop-Team Dr. rer. nat. Sven Trantow Change Consultant Trainer Martin Hoss Fachmann Produktdesign Digitalisierung Moderation Kommunikations- und Dr. rer. nat. Frank Hees Larissa Köttgen Organisationsentwicklung Co-Moderation Agile Management & ehumanities 6

Agenda 17:00 Uhr Begrüßung und Einführung 17:15 Uhr Praxis-Impuls von Herrn. Dr. Sven Trantow (Change Consultant & Trainer, P3 group Aachen/Hamburg) 17:30 Uhr Experten-Impuls von Herrn Martin Hoss (Geschäftsführer HülsenbeckHoss, Designagentur) 17:45 Uhr Workshop Teil 1 Ideen-Phase Diskussion der Wall of Ideas 18:30 Uhr Kurze Pause mit Imbiss 18:45 Uhr Workshop Teil 2 Modellbau-Phase Präsentation der Prototypen im Plenum 19:45 Uhr Zusammenfassung und Ausblick 20:00 Uhr Ausklang und Get-Together 7

Workshopcommitment Commitment Dieser Workshop war erfolgreich, wenn Sie konkrete Ideen und Anregungen kennengelernt haben, die für Sie/Ihr Unternehmen relevant und erfolgsversprechend sind. Sie wissen, wie Sie die Ideen und Anregungen umsetzen und in Ihrem Unternehmen erproben können. Sie Ansprechpartner und/oder Gleichgesinnte identifiziert haben, die Sie bei der Umsetzung unterstützen können. die Wirtschaftsförderung von Ihnen prüfbare Anregungen zu Ihrer Unterstützung mitnehmen kann. 8

Dos & Don ts Dos and Don ts Dieser Workshop soll produktiv gestaltet werden, daher sagen Sie was Sie denken und sagen wollen. seien Sie offen für die Meinung anderer. lassen Sie andere aussprechen. nutzen Sie Ich-Botschaften. vermeiden Sie Totschlagargumente. Dos and Don ts einfach mal etwas sacken lassen. 9

Vorstellungsrunde IMA/ZLW & IfU 10

Vorstellungsrunde Dokumentation Befürchtungen & Erwartungen Viele neue Mitarbeiter Digitalisierung ist ein neues Thema Als IT-Unternehmen Aufgabe Digitalisierung in den Kreis Heinsberg zu bringen IT-ler binden ist besondere Herausforderung Kommunikation verändert sich durch die Digitalisierung Bei Bewerbungscoachings Tipps zu dem Thema Digitalisierung geben Digitalisierung im Handwerk gehört zusammen, auch wenn man das nicht immer denkt Wie kommen die bestehenden Mitarbeiter mit der Digitalisierung zurecht? Wie kann ich Mitarbeiter bei der Verlegung des Lebensmittelpunktes unterstützen? z.b. Kindergartenplatz suchen Wie reagieren Unternehmen auf die Digitalisierung? Suche nach Zugang zu Mitarbeitern Konkrete Umsetzung Maßnahmen der Digitalisierung 14-17 Jährige haben schon digitalen Verdruss, wollen analoge Zeit verbringen gutes Zeichen (Studie) Kräfte BINDEN Mitarbeiter auf Händen tragen, oft ein schmaler Grad 11

Vortrag Praxisbeispiele Impulsvortrag Dr. rer. nat. Sven Trantow Change Consultant & Trainer, P3 group Aachen/Hamburg 12

Praxisbeispiele Dr. Sven Trantow 13

Praxisbeispiele Dr. Sven Trantow 14

Vortrag Mitarbeiterbindung x.0 Was bietet die digitale Welt? Impulsvortrag Martin Hoss Geschäftsführer HülsenbeckHoss, Designagentur Hamburg 15

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Methode Ideen-Phase Arbeitsphase Teilnehmer tauschen sich im open space miteinander aus und sammeln Ideen auf Metaplan-Karten. Diese werden an einer Wall of Ideas dokumentiert. 33

Dokumentation Ideen-Phase Übersicht I 34

Dokumentation Ideen-Phase Übersicht II 35

Dokumentation Ideen-Phase - Wall of Ideas - Zusammenfassung Mitarbeiter Chat WhatsApp/ Signal WhatsApp Gruppe Sportgruppen esports Gesundheitsmanagement (Sport/Ergonomie usw.) BLOG?? Facebook@work Facebook (2x genannt) Narrative Storys Interaktives Intranet Intranet Virtueller Konzernrundgang um Produkte kennenzulernen Interaktives Managementsystem Wissensmanagement LMS Lernplattforme Lernplattform für Produktionswissen Schulungsterminals Individuelle Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs unserer Mitarbeiter Sinn stiften Unterstützung zu E-Mobility Digitale Verbesserungsvorschläge Zielgruppengerechte Ansprache Elektronische, öffentl. Antworten auf Fragen an GF/ Management Austausch, Kommunikation regelmäßig Mitarbeiter fragen, beteiligen Anonymes Feedback (survey monkey) Bundesliga-Tippspiel Kickerliga, Platzierung im Intranet Werte Wettbewerb Tages (Team-) Leistungen veröffentlichen Kamen mit in die nächste Phase: Digitales Info-System Geld/Gehalt Benify 36

Diskussion Ideen-Vorstellung & Ideen-Teams Ausgesuchte Ideen werden kurz vorgestellt. Jeder Teilnehmer ordnet sich nach Eigeninteresse einer der vorgestellten Ideen zu und wird so Teil des Ideen-Teams. 37

Impressionen Bildung Ideen-Teams 38

Pause 39

Methode Modellbau-Phase Arbeitsphase Die Teams konkretisieren Kunden, Herausforderung und Nutzen der Idee. Prototyp bauen: Die Teams nutzen unterschiedliche Materialien, um einen symbolischen Prototypen ihrer Idee zu bauen. 40

Impressionen Modellbau-Phase 41

Diskussion Ergebnispräsentation Kurze Vorstellung der Ideen im Plenum anhand der Prototypen 42

Ergebnispräsentation Gruppe Geld/Gehalt - Teil I 43

Ergebnispräsentation Gruppe Geld/Gehalt - Teil II Niedriglohn Top Verdienst Finanzielle Hilfe Vorschuss Darlehn Generationen BB x 4 Z Fachkraft fängt wo an? Transparenz Jupp ist wieder da Hallengespräche 44

Ergebnispräsentation Gruppe Geld/Gehalt - Teil III Gehalt! Leitende Unfallversicherung 24/7 Flexibilität Auskömmliches Gehalt BU-Versicherung Verhandeln (!) Qualität der Arbeit Gerechtigkeit bei Gehalt in der Firma Wie oft frage ich? An Gewinn beteiligen Was honoriere ich? Verantwortung? Leistung? Bonus Tarif X steuerfrei monatlich Pensionen KSK plus Card 45

Ergebnispräsentation Gruppe Benify - Teil I 46

Ergebnispräsentation Gruppe Benify - Teil II 47

Ergebnispräsentation Gruppe Benify - Teil III Gehalt Betriebssport Babysitting Dienstplan Flohmarkt Fahrgemeinschaft Lernen Tipp Ticketservice Info board (Zielgruppenori.) Kunde: - Smartphone Nutzer/PC/Terminal - richtet sich an alle Mitarbeiter Nutzen: - Informationsbedürfnis - Organisationsbedürfnis - manches von Zuhause aus machen 48

Ergebnispräsentation Gruppe Digitales Info-System - Teil I 49

Ergebnispräsentation Gruppe Digitales Info-System - Teil II 50

Ergebnispräsentation Gruppe Digitales Info-System - Teil III 51

Ergebnispräsentation Gruppe Digitales Info-System - Teil IV Digitales Info-System Authentizität Kosten Ehrlichkeit Offenheit Technisches System Kontinuität Aktualität 52

Zusammenfassung BINDEN - im Zeitalter der Digitalisierung Zusammenfassung der Workshopinhalte 53

Zusammenfassung der Workshopinhalte Übersicht 54

Zusammenfassung der Workshopinhalte Teil I Teams die nicht nur Arbeitspartner sind, sind zufriedener, soziale Komponente ist wichtig Über survey-monkey & Co kann man einfach Mitarbeiterstimmen einfangen Es gibt immer beides x- und y-menschenbilder Impulsphase Wichtig ist, wenn man Mitarbeiter nach Ihrer Meinung fragt, dass die Mitarbeiter auch mitbekommen was mit Ihrem Feedback passiert Mitarbeiter ist nicht nur wichtig als Produktionskraft, sondern als ganzer Mensch Max T. macht bei den Olympischen Spielen mit! Zufriedenheit bei den Mitarbeitern erreichen ist gar nicht so schwer, wenn man die relevanten Punkte berücksichtigt Prozesslandschaften können eine Gefahr für Innovationsprozesse sein! Facebook ist eine kostengünstige Möglichkeit Feedback einzuholen. muss gepflegt werde z.b. Social-Media- Manager Facebook birgt auch Gefahr Soll nicht Melting-Pot der Nörgler und Meckerer werden es gibt nichts schlimmeres als ein unaktuelles Feedback Schwarzes Brett Die Sportgruppe geht laufen kann auch funktionieren Partizipation (dafür digitale Medien nutzen) ist wichtig für die Mitarbeiterbindung 55

Zusammenfassung der Workshopinhalte Teil II Geld/Gehalt Wie honoriert man Leistung? Im Niedriglohnbereich ist Geld essentiell! Geld: Als Ergebnis wird kein Ergebnis präsentiert Freizeit sich auch mal viel Geld kosten lassen individuelle Einstellung Was ist gerechte Vergütung? Leistung Bezahlung transparent gestalten Fazit: So erstmal nicht digitalisierbar Obwohl EC-Karte 56

Zusammenfassung der Workshopinhalte Teil III Benify Benify: Idee Auf Infos zugreifen können durch Medien, die Mitarbeiter interessieren Beinhaltet betriebliche Themen (Gehaltsabrechnung) + soziale wie einen Babysitter-Service Kopplung von sachlichen Info s mit Info s mit meinem Bindungsfaktor Tippspiel und Co. Aufpassen: - IT-Aufwand/ Serverräume - Datensicherheit 57

Zusammenfassung der Workshopinhalte Teil IV Digitales Infosystem Ideenaustausch Innovationen durch Mitarbeiter fördern wir essen Eis, das macht uns heiß Terminal auf den jeder zugreifen kann Nicht jeder Mitarbeiter hat einen Rechner Lösung für Menschen die z.b. van Hause arbeiten 58

Weitere Workshop-Impressionen

Herzlichen Dank! Dr. rer. nat. Frank Hees Tel.: +49 241-80-91113 frank.hees@nets-n-clouds.de IMA/ZLW & IfU Dr. rer. nat. Rene Vossen Tel.: +49 241-80-91170 rene.vossen@nets-n-clouds.de 60