Heilig und Schubert rmationsmanagement GmbH rien Strasse 3 1126 Schwabach, Germany H&S Heilig und Schubert Software AG Peter Obermair Relationship Manager für das Gesundheitswesen +49 (0) 9122 872 27-0 fx.ext. 99 l: sales@de.hs-soft.com L: www.hs-soft.com
H&S Heilig und Schubert Software AG Im Jahre 1989 von Ralph Heilig und Thomas Schubert gegründet, zählt das Österreichische Unternehmen zu den führenden Herstellern anspruchsvoller Lösungen im Bereich electronic Document Management.
Standorte & Mitarbeiter VIENNA Internationale Konzernleitung und Sitz der Softwareentwicklung: derzeit 75 Mitarbeiter BRATISLAVA Development Center SCHWABACH/NÜRNBERG Vertrieb, Customerservice MAILAND Vertrieb, Customerservices
med@pam der elektronische Patientenordner für das Gesundheitswesen H&S einer der ersten Anbieter mit einer DMS Lösung als ASP!
DMS SOFTWARE Unter dem Markennamen PAM-STORAGE entwickelt H&S Hochleistungs-Software zur elektronischen Dokumentenverwaltung und Archivierung. Mit unseren Softwarelösungen schaffen wir die Basis für eine zentrale und unternehmensweit einsetzbare Dokumentenverwaltung. Über 300 Unternehmen und mehr als 25.000 Anwender arbeiten mit den Produkten von H&S! Die Produkte können sowohl einzeln, als auch synergetisch eingesetzt werden, um Business Prozesse optimal zu unterstützen.
PAM-STORAGE SOFTWARE RANGE PAM-STORAGE Dokumentenmanagement & Archivierung PAM-EXTRACT Formularerkennung & Datenextraktion exchange@pam Archivierung von E-Mails aus MS-EXCHANGE file@pam Archivierung von Daten aus dem Filesystem @PAM-Line Schnittstellen zu SAP, Navision, Mainframe, Lotus Notes, usw.
Was ist med@pam? med@pam ist ein Produkt, das einen internetbasierenden Patienten-Ordner anbietet und soll das KIS ergänzen. Ziel ist es, eine übergreifende und gesicherte Sicht in die Dokumente des Patienten zu gewähren. Das, was bisher mühselig über den Postweg ging, steht dem Anwender LIVE zur Verfügung. Wer arbeitet mit med@pam? med@pam richtet sich an alle, die mit den Dokumenten/ Befunden täglich zu tun haben. Eine der Hauptaufgaben ist es, Dokumente ohne großen Verwaltungsaufwand der Krankenversicherung, einem Krankenhaus oder anderen beteiligten Akteuren, ohne Qualitätsverlust, zur Verfügung zu stellen.
Warum med@pam? Ziel des Produktes ist es, als weiteren Baustein im Reformzeitalter des Gesundheitswesens, vernünftige Einsparungspotentiale anzubieten. Mit dem Einsatz werden 30-40% an Verwaltungs- und Personalkosten eingespart. Zukunft Ein Betanken von Gesundheitsakten-Anbietern bietet med@pam an. med@pam läuft auch auf Tablet PCs.
Nach Anmeldung am zentralen Archivserver mit Identifikation und Passwort steht dem Anwender med@pam zur Verfügung.
Wir wollen den Patientenordner des Patienten Christian HAASE einsehen und wählen zunächst unter SUCHEN das passende Suchformular.
Wir machen es uns einfach H und suchen alle Patienten, deren Familienname mit H beginnt.
Wir sehen nun alle Patienten deren Familienname mit H beginnt und wählen unseren gesuchten Patienten HAASE durch einen Mausklick an.
Die Sowie Detailansicht Daten zu den zeigt die unterschiedlichen Stammdaten des stationären Patienten Aufnahmen HAASE
Somit können Dokumente jeglicher Art, inkl. der Dokumentation, in med@pam in dem Patientenordner abgelegt werden. Der Patientenordner wird mit dem jeweiligen Namen und der Versicherungsnummer automatisch eingelegt und verwaltet. Da eine vollkommene Integration, z.b. in der Office- Welt von Microsoft, stattfindet, hat der Benutzer die Möglichkeit, durch einen Button von dem Dokument eine virtuelle Kopie (das Original bleibt unverändert) zu erzeugen. Gleichzeitig werden diese Dokumente, die für den Patientenordner med@pam bestimmt sind, übergeben.
Wir sehen nun die Struktur des Patientenordner.
Wir Die interessieren zum jeweils angewählten uns für die Aufenthalt Laborbefunde. angezeigt werden.
Wir wählen den Labor Endbefund zur Ansicht...
Zur besseren Darstellung kann das Dokument gezoomt werden.
In der Werkzeugleiste finden sich nützliche Utensilien.
Das Dokument wird als PDF oder als TIFF abgelegt. Unabhängig davon können arbeitsplatzbezogen Dokumente auch eingescannt werden. Die Ablage erfolgt strukturiert. Ein weiteres Zusammenspiel von Microsoft-Produkten lässt sich wie folgt darstellen: InfoPath ist ein Produkt, was einem erlaubt, jegliche Formulare nachzubilden. Ein weiterer Schwerpunkt ist es, dieses auf Tablet-PCs zum Einsatz zu bringen. Daten, die in InfoPath abgelegt werden, stehen dann z.b. in med@pam oder der jeweiligen KIS-Applikation zur Verfügung.
Referenzbeispiel der Microsoft GmbH, Deutschland Das Klinikum Ingolstadt hat InfoPath 2003 innerhalb eines Pilotprojektes bereits im Einsatz. Die diensthabenden Ärzte erfassen die Daten von Notfallpatienten mit Hilfe eines Tablet PCs. Per XML werden die Daten zentral in einer digitalen Patientenakte gespeichert, die später von den weiterbehandelnden Ärzten abgerufen werden können. Die Vorteile für das Klinikum sind: weniger Papierformulare, bessere Lesbarkeit durch digitale Erfassung und schnellere Diagnosen. Thomas Kleemann, Leiter IT des Klinikums Ingolstadt, drückt das so aus: Durch den konsequenten Einsatz dieser Technologie können wir die Liegezeiten verkürzen und die Behandlungsqualität erhöhen. In Kürze werden alle 400 Ärzte des Klinikums Zugriff auf die digitale Patientenakte erhalten. Anhand dieses Beispiels ist eine komplette Integration von unterschiedlichen Erfassungs- und Dokumentationssystemen möglich. Somit bietet med@pam auch die Möglichkeit an, all diese Daten strukturiert auszusuchen und diese an eine Gesundheitsakte (Beispiel Lifesensor) zu übergeben. Der Import in die Gesundheitsakte erfolgt automatisiert.
Eine Möglichkeit med@pam einzubinden!
D a n k e f ü r I h r I n t e r e s s e Heilig und Schubert Software AG ttermayergasse 30 150 Wien, Austria +43 (1) 215 55-0 +43 (1) 215 55 200 l: sales@hs-soft.com L: www.hs-soft.com