Kennen Sie diese Symbole?

Ähnliche Dokumente
printed by

Wirtschafts- und Sozialkunde Fragen

printed by

printed by

Einführung Marketing- und Unternehmenskommunikation...9. W erbung... 23

Einführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler

1 Die Instrumente des Marketing

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

ARBEITSBLATT Wozu gibt es Vermarktung?

Marketing für Apotheker

Industrielle Geschäftsprozesse Modul 4 Absatzprozesse

Lehrplan Detailhandelsfachleute

Grundlagen des Marketing-Mix

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n?

Marketing. Inhalt: Definition. Produktpolitik. Preispolitik. Distributionspolitik. Kommunikationpolitik

Teilbereiche des Marketings

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf.

Kommunicera på tyska G30

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2.

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3

2.1 Produktlebenszyklus S Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung.

Lernfelder. Zeugnisfächer. 2. Jahr 3. Jahr. 1. Jahr. 1 Das Einzelhandelsunternehmen. 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter.

2011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/3 Pos. 4.1

Apps als Marketing-Tool

Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

INHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis

E X P E R T E N V O R L A G E

Klare Unternehmensidentität:

Internationales Marketing- Management

Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben

EBC*L Lernzielkatalog Businessplan / Marketing / Verkauf

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung.

Dipl. Event- Marketingkommunikator. THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung. Nullserie 2015

Marketing Fragen und Antworten

Basiswissen Public Relations

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu

Der Marketing-Mix mal anders Die Toolbox des Marketings aus Kundensicht

Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren. 1. Die Rolle des Einzelhandels in der Gesamtwirtschaft 7

1 Das Marketing-System

Persönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 2/5 Pos. 2.

MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhalt. Marketingziele formulieren 31 Welche Marketingziele sind denkbar? Wie Sie Marketingziele formulieren Was tun bei Zielkonflikten?

Einführung Eventmarketing

Verkaufsförderung Teil I Theoretische Grundlagen

Assistent/-in Marketing/Verkauf VSK

Lösungen Bewertungen. Betriebskunde. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel

Lösungen Bewertungen. Betriebskunde. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel

Kommunikationspolitik

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Praxishandbuch Produktmanagement

Alleinstellungsmerkmal

Umsatzsteigerung durch umfassende Online Strategie

Inhalt 1 Einführung Kontrahierungsmanagement ...

Anhang B: Analytic Hierarchy Process (AHP)

Inhaltsverzeichnis. 2. Lernfeld 2: Verkaufsgesprache kundenorientiert fiihren Nonverbale und verbale Kommunikation Verkaufsgesprach 43

Geprüfte/-r Marketing-Manager/-in (DVA) Aktuelles Marketing-Know-how für die Versicherungsbranche

Marketing Kommunikation, PR Grundlagen des Marketing

Erfassung von Unternehmenszielen und Qualifizierungsbedarfen im Einzelhandel. Ihre generellen Unternehmensziele:

Unit 13 Marketing. October 2004 Project Management Wilhelm F. Neuhäuser IBM Corporation 2003

Marketing II GDW Leistung im Verbund

YouGov T E

Wie mache ich Fundraising?

Frietsch, Arndt Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation

Markt- und Werbepsychologie im modernen Sachbuchmarketing

ABWL Grundlagen des Marketing

Marketing- Aufwärmtraining. Regionale PR für Händler. Marketing- Aufwärmtraining. Marketing- Aufwärmtraining !!!

IHK-Fachkraft Marketing und Vertrieb

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT

Wer sind wir und wen wollen wir erreichen?

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente

Lehrplan - Wirtschaft

Lernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent

2. Marketing-Mix Produkt Product Preis Price Distribution Place Promotion (Kommunikation)...

Erfolgreiche Direktvermarktung. Voraussetzungen & Grundlagen

Grundlagen beim Linkaufbau

Kommunikationspolitik

Ausbildungsberuf. Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch

Kundenbindung im Vertrieb

Zukunftsforum Bremen

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing.

E1.2. Der Marketingplan

MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus

Social Media Studie. April 2010

Marketing - aber richtig umfassend

Die Prüfung der Verkäufer und Kaufleute im Einzelhandel

Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant

Marketing in der Gründungsphase

Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi

MODUL C Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015

Checkliste Werbeartikel

Transkript:

Kennen Sie diese Symbole?

Und weshalb entscheiden Sie sich für???

Lernziele Modul 11 Sie kennen die AIDA-Formel und können diese an Beispielen anwenden Sie können die vier wichtigsten Instrumente im Marketing nennen und die Bedeutung jedes einzelnen Instruments darstellen. Sie unterscheiden zwischen Werbung und PR Sie kennen die wichtigsten verkaufsfördernden Massnahmen Sie wissen was «Marketingmix» bedeutet und was es mit diesem auf sich hat.

Beantworten Sie alleine Was ist der Unterschied zwischen Werbung und Marketing Werbung und Promotion Promotion und Public Relation Werbung und Public Relation

Ware beschaffen Ware lagern Ware absetzen Was sind die drei Hauptaufgaben des Detailhandels?? Kontrolle Abklärungen Lagerarbeiten und Lagerkontrollen Marketing

Marketing und Marketinginstrumente Die vier «P»

Marketing-Instrumente P für Produkt Was bieten wir an? Marke, Qualität, Packung, Dienstleistung P für Preis Zu welchem Preis? Preisniveau, Zahlungsbedingungen, Aktionen P für Platz Wo bieten wir an? Standort, Ladeneinrichtung, Warenverschiebung P für Promotion Wie bieten wir an? Warenpräsentation, Verkaufsförderung, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit

Marketing-Instrumente P für Produkt Was bieten wir an? Marke, Qualität, Packung, Dienstleistung

Marketing-Instrumente P für Preis Zu welchem Preis? Preisniveau, Zahlungsbedingungen, Aktionen

Marketing-Instrumente P für Platz Wo bieten wir an? Standort, Ladeneinrichtung, Warenverschiebung

Marketing-Instrumente P für Promotion Wie bieten wir an? Warenpräsentation, Verkaufsförderung, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit

Promotion Kommunikation Absatzwerbung Public Relations Verkaufsförderung Verkaufsgespräch Werbung

Werbung (= Promotion auf Distanz) Werbung vermittelt Informationen zwischen Produzenten, Grossisten, Detaillisten und Konsumenten. Mit der Werbung werden die Konsumenten über Eigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten und Preise von Produkten und Dienstleistungen informiert.

Werbung (= Promotion auf Distanz) Produktewerbung vs Geschäftswerbung Informative Werbung vs Suggestive Werbung

AIDA-Modell A = I = D = A =

Werbekonzept Was? Wo? Wann? Wer? Womit? Wie viel / Wie lange

Public Relations = PR = Öffentlichkeitsarbeit PR = Firmennamen bekannt machen «Kauft das Snickers bei mir»

Public Relations = PR = Öffentlichkeitsarbeit Firmennamen bekannt machen «Kauft das Snickers bei mir» Imagepflege

Public Relations = PR = Öffentlichkeitsarbeit Firmennamen bekannt machen «Kauft das Snickers bei mir» Imagepflege Goodwill und Vertrauen aufbauen An wen? Mittel?

Promotion (Kommunikation) Public Relations Werbung Verkaufsförderung Fassade und Schaufenster Gestaltung Verkaufsraum Kundenführung Warenpräsentation Hintergrundmusik, Duft, Temperatur

Verkaufsförderung Fassade und Schaufenster Gestaltung Verkaufsraum Kundenführung Warenpräsentation Hintergrundmusik, Duft, Temperatur

Produkt Preis Promotion Platz Marketing-Mix

Produkt Preis Promotion Platz Marketing-Mix

Gelesen und Verstanden? Welche Marketing-Instrumente kennen Sie? Was ist die Aufgabe des Marketing-Mix? Was verstehen Sie unter AIDA? Welche Werbemittel kennen Sie? Welches sind die Aufgaben der Verkaufsförderung? Was zählt zum äusseren Eindruck des Geschäftes? Welche verschiedenen Schaufensterarten unterscheiden Sie?