BACHELORSTUDIENGANG. Rechnungswesen I. Kommunales Finanzmanagement

Ähnliche Dokumente
Kommunales Finanzmanagement

3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes Stand:

Kommunales Finanzmanagement NRW

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Vorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9

Kommunales Finanzmanagement NRW

Kommunales Finanzmanagement in Niedersachsen

Stadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne

Stadt Norderstedt Haushaltsplan 2016 / 2017

Ausgewählte Eckdaten. aus dem Haushaltsplan vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg -

Jahresabschluss 2013 Jahresbericht zum Haushaltsbuch 2013

Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum

Sonderbereich Allgemeine Finanzierungsmittel

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

NEUER KOMMUNALER HAUSHALT

Neues Kommunales Haushaltsrecht LSA

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Stadt Steinheim. Jahresabschluss der Stadt Steinheim für das Haushaltsjahr 2014 gem. 95 GO

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe

Haushaltssatzung der Stadt Essen für die Haushaltsjahre 2013/2014

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan

Ziele des Neuen Kommunalen Finanzmanagements

Beschreibung der Produktgruppe

1.16 Allgemeine Finanzwirtschaft

Kommunales Finanzmanagement NRW

Im Fach Kommunales Finanzmanagement sollen insbesondere 3 Kernziele verwirklicht werden:

Beschreibung der Produktgruppe

Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro)

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Nordrhein-Westfalen

Beschreibung der Produktgruppe

Haushalts ABC. Bürgermeister Egbert Geier - Beigeordneter für Finanzen und Verwaltungsmanagement

Doppelte Buchführung für Kommunen

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS

Aufwandsstruktur (der ordentlichen Aufwendungen inkl. Zinsen u. sonst. Finanzaufwendungen) 2.797,3 Mio. Euro

Stadt Lüdinghausen E N T W U R F


HAUSHALTSMUSTER. doppik-kom.brandenburg. Erprobungsbereich II Produktbildung und Aufstellung eines Produkthaushaltes - Muster und Praxisbeispiele -

Gemeinde Bröckel. Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalwesen

Sicherheit und Ordnung. Ordnungsangelegenheiten. Ordnungsangelegenheiten

Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen DOPPIK Brandenburg

KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012

STADT BECKUM DER BÜRGERMEISTER. Entwurf Jahresabschluss Fachdienst Finanzen und Controlling Stand: Dezember 2011

Teilhaushalt 3. Finanzen

Haushaltsplan Produktbeschreibung Produkt Tageseinrichtungen für Kinder

Vorwort zur 2. Auflage

Beschreibung der Produktgruppe

Kommunales Finanzmanagement NRW

Beschreibung der Produktgruppe

Bürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012

Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.

Haushaltsplan Produktbeschreibung Produkt Tageseinrichtungen für Kinder

Beschreibung der Produktgruppe

Haushalt 2017/2018. Landkreis Uckermark. Produktbereich 42 Sportförderung. Ertrags- und Aufwandsarten. Teilergebnishaushalt - EUR - Planung 2019

Planungs- einschl. lfd.

Muster zur Kommunalverfassung und Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalwesen

Jahresabschluss Foto: imanolqs - Fotolia.com

Informationen Produkt Kämmerei und Stadtkasse

Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gebäudemanagement

Beschreibung der Produktgruppe

Kultur und Wissenschaft. Volkshochschule. Volkshochschule

Einführung in die öffentliche Finanzwirtschaft Träger der Finanzpolitik Rechtsgrundlagen Aufgaben, Ziele und Instrumente der öffentlichen

Dezernat IV. Dezernat für Arbeit und Soziales, Sport, Personal und Organisation. Beigeordneter Spaniel

Kontenplan für die Ausbildung an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW

INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. IFSt-Schrift Nr Gemeindehaushalt - Haushaltsrecht und Haushaltsanalyse -

Sachbereich: Grundsätzliches Σ 0,5 Einzelstunde

Finanz Wirtschaft. Ein Grundriss für die öffentliche Verwaltung in Bund und Ländern. begründet von

Haushalt 2017/2018. Landkreis Uckermark. Produktbereich 53 Ver- und Entsorgung. Ertrags- und Aufwandsarten. Teilergebnishaushalt - EUR - Planung 2019

Beschreibung der Produktgruppe

Haushalt Teilergebnishaushalt

Haushaltsplan Produktbeschreibung Produkt Tageseinrichtungen für Kinder

Beschreibung der Produktgruppe

Inhalt. Ergebnisrechnung Finanzrechnung Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3. Bilanz zum

Jahresabschluss und Lagebericht der Stadt Paderborn zum

NKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz)

Im Fach Kommunales Finanzmanagement sollen insbesondere 3 Kernziele verwirklicht werden:

Haushaltsplan Stadtbezirk Senne

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe

Gemeinde Ruppichteroth. Jahresabschluss 2012

Kommunales Finanzmanagement in Niedersachsen - Neues Kommunales Rechnungswesen (NKR) -

Teilergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten

Haushaltsplan 2014 IV-01: Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin zust. Stadtdirektor Spaniel Amt 7500

Im Fach Kommunales Finanzmanagement sollen insbesondere 3 Kernziele verwirklicht werden:


Teilergebnisplan Produktbereich 31 Kreispolizeibehörde

Jahresabschluss zum

Neues Kommunales Finanzmanagement

Haushalt Teilergebnishaushalt

Produktbereich 08 Sportförderung

STADT GREVENBROICH. Stadtteilgespräch Neukirchen, Gubisrath, Hülchrath, Münchrath, Mühlrath

Kommunale Finanzwirtschaft Niedersachsen

Produktbereich 08. Sportförderung

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung -

Transkript:

BACHELORSTUDIENGANG Modul: Teilmodul: Rechnungswesen I Kommunales Finanzmanagement Kommunales Finanzmanagement Studienbuch für den kommunalen Bachelorstudiengang mit praktischen Übungen und Lösungen 3. vollständig überarbeitete Auflage von Horst Bernhardt Klaus Mutschier Christoph Stockel-Veltmann Verlag Bernhardt-Witten 58456 Witten

V Inhaltsverzeichnis Vorwort Zu den Verfassern Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis III IV XIV XVI 1. Einführung 1 1.1 1.1.1 Öffentliche Finanzwirtschaft Begriff 1 1 1.1.2 Innere Abgrenzung der öffentlichen Finanzwirtschaft 1 1.2 Träger der öffentlichen Finanzwirtschaft 3 1.3 Finanzhoheit 4 1.3.1 Begriff und Bedeutung 4 1.3.2 Finanzhoheit der Gemeinden 4 1.4 Abgrenzung der öffentlichen Finanzwirtschaft zur Privatwirtschaft 5 1.5 Staatliche Überwachung der gemeindlichen Haushaltswirtschaft 7 2. Finanzierungsmittel 9 2.1 Steuern 9 2.1.1 Grundlagen 9 2.1.1.1 Begriff und Rechtfertigung der Steuer 9 2.1.1.2 Besteuerungsgrundsätze 11 2.1.1.3 Stellung des kommunalen Bereichs innerhalb der Finanzverfassung 13 2.1.1.4 Steuerliche Grundbegriffe 15 2.1.1.5 Übung zur Begriffsabgrenzung 16 2.1.2 2.1.2.1 Grundsteuer Bedeutung und Rechtsgrundlage 17 17 2.1.2.2 Übersicht zur Ermittlung der Grundsteuer 18 2.1.2.3 Steuergegenstand 19 2.1.2.4 Steuerbefreiungen 19 2.1.2.5 Bewertung der Grundstücke 21 2.1.2.6 Zerlegung von Steuermessbeträgen 23 2.1.2.7 2.1.2.8 Festsetzung und Entrichtung der Steuer Erlass der Grundsteuer, Steuervergünstigungen 23 27 2.1.2.9 Übungen 28 2.1.3 Gewerbesteuer 32 2.1.3.1 Bedeutung und Rechtsgrundlagen 32 2.1.3.2 Übersicht zur Ermittlung der Gewerbesteuer 33 2.1.3.3 Steuergegenstand 35 2.1.3.4 Steuerbefreiungen 39 2.1.3.5 Bemessungsgrundlage Gewerbeertrag und Steuermessbetrag 39 2.1.3.6 Zerlegung von Steuermessbeträgen 43 2.1.3.7 2.1.3.8 Festsetzung und Entrichtung der Gewerbesteuer Abrechnung über die Vorauszahlungen 44 45 2.1.3.9 Gewerbesteuerumlage 48 2.1.3.10 Übungen 49

VI 2.1.4 Örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern 2.1.4.1 Allgemeines, Rechtsgrundlagen 2.1.4.2 Steuerfindungsrecht 2.1.4.3 2.1.4.4 Steuersatzungen Bestehende Verbrauch- und Aufwandsteuern 2.1.4.5 Übungen 2.2 2.2.1 Gebühren Begriff und Bedeutung 2.2.2 2.2.2.1 Verwaltungsgebühren Rechtsgrundlagen, Berechnungsschema 2.2.2.2 Gebührenpflicht 2.2.2.3 Gebührenbefreiungen 2.2.2.4 Festsetzung der Verwaltungsgebühr bei Antragsstattgabe oder Sonstiger Leistung der Verwaltung 2.2.2.5 Gebühren bei Antragsablehnung oder Antragsrücknahme 2.2.2.6 Gebühren im Widerspruchsverfahren 2.2.2.7 2.2.2.8 Auslagen Bemessung der Gebühr 2.2.3 Benutzungsgebühren 2.2.3.1 Einführung, Rechtsgrundlagen 2.2.3.2 Erhebungsgebot 2.2.3.3 Kostendeckungsgebot 2.2.3.4 Betriebswirtschaftliche Kosten 2.2.3.5 2.2.3.6 Gebührenmaßstäbe Kostenüber- und Unterdeckungen 2.2.4 Übungen 2.3 Beiträge 2.3.1 Begriff, Rechtsgrundlagen 2.3.2 Beiträge nach 8 KAG 2.3.2.1 Erhebungsmöglichkeiten und Erhebungspflichten 2.3.2.2 Beitrags- und umlagefähige Auszahlungen 2.3.2.3 Beitragsmaßstäbe 2.3.2.4 Festsetzung und Entrichtung des Beitrages 2.3.3 Erschließungsbeiträge 2.3.4 Sonstige Beiträge 2.3.5 Übungen 2.4 2.4.1 Zuwendungen Begriff und Bedeutung 2-4.2 2.4.2.1 Finanzausgleich zwischen dem Land und Gemeinden (Gemeindeverbände) Verfassungsrechtliche Grundlagen 2.4.2.2 Rechtsgrundlagen und Bedeutung des Finanzausgleichs in Nordrhein Westfalen 2.4.2.3 Grundlagen des Finanzausgleichs NRW 2.4.2.4 Zuweisungen aus dem allgemeinen Steuerverbund 2.4.2.4.1 Ermittlung des Verbundbetrages ' 2.4.2.4.2 Schlüsselzuweisungen an die Gemeinden 2.4.2.4.3 Schlüsselzuweisungen an die Kreise ] 2.4.2.4.4 Schlüsselzuweisungen an die Landschaftsverbände 2.4.2.4.5 Weitere pauschale Zuweisungen 55 55 57 58 59 64.66 66,69.69.74.74.75.75.76.76.77.78.78.80.81.82.83.85.85.89.89.90.90,.92..98..98.99 101 102 106 106 106 106 107 108 108 108 109 115, 115. 116

2.4.3 Bewilligung und Bewirtschaftung der Zuweisungen 116 2.4.4 Übung 117 2.5 Umlagen 121 2.5.1 Einführung 121 2.5.2 Kreisumlage 121 2.5.3 Landschafts Umlage 122 2.6 Finanzierung aus Krediten 123 2.6.1 Haushaltsrechtlicher Kreditbegriff 123 2.6.1.1 Kredite für Investitionen 124 2.6.1.2 Kredite zur Liquiditätssicherung 125 2.6.2 Ausgestaltung der Kredite 126 2.6.2.1 Rechtliche Ausgestaltung 126 2.6.2.2 Laufzeit 127 2.6.2.3 Tilgung 127 2.6.3 Kreditgeber 128 2.6.4 Umschuldung 128 2.6.5 Kreditähnliche Verbindlichkeiten 129 2.6.5.1 Begriff 129 2.6.5.2 Bedeutung kreditähnlicher Geschäfte 129 2.6.5.3 Voraussetzungen zum Eingehen von kreditähnlichen Geschäften und Anzeigepflicht 130 2.6.5.4 Ausgestaltung kreditähnlicher Geschäfte 130 2.7 Sonstige Finanzmittel 131 2.7.1 Verkaufserlöse 131 2.7.2 Mieten und Pachten 133 2.7.3 Zinsen und sonstige Finanzerträge 133 2.7.3.1 Zinsen 133 2.7.3.2 Sonstige Finanzerträge 136 2.7.4 Weitere Finanzierungsmittel 137 2.7.5 Übungen 139 3. Der Haushaltsplan 141 3.1 Grundlagen und Funktionen 141 3.1.1 3.1.1 Abgrenzung zu anderen Plänen und Rechnungen Haushaltssatzung und Haushaltsplan 142 142 3.1.2 Mittelfristige Planung und Haushaltsplan 143 3.1.3 Wirtschaftsplan und Haushaltsplan 144 3.1.4 Jahresabschluss und Haushaltsplan 144 3.1.2 Bedeutung des Haushaltsplanes 145 3.1.2.1 Allgemeines 145 3.1.2.2 Finanzwirtschaftliche Funktion 145 3.1.2.3 Administrative Lenkungsfunktion 146 3.1.2.3 Wirtschafts- und sozialpolitische Programmfunktion 146 3.1.3 Wirkung des Haushaltsplanes 147 3.1.3.1 3.1.3.2 Allgemeine Wirkung Wirkung bezüglich der Aufwendungen und Auszahlungen 147 148 3.1.3.3 3.1.3.4 Wirkung bezüglich der Verpflichtungsermächtigungen Wirkung bezüglich der Erträge und Einzahlungen 148 149 3.1.3.5 3.1.4 Bindung im Innenverhältnis 149 Eigeninteresse von Rat und Verwaltung bei der Gestaltung des Haushaltsplans... 150 VII

vm 3.1.5 Übungen 3.2 Gliederung des Haushalts nach Produktbereichen 3 2 1 3.2.2 Notwendigkeit einer Haushaltsgliederung Anknüpfungspunkte für eine Gliederung: Verwaltungsaufbau oder 3.2.3 Aufgabenbereiche "" Gliederungsvorschriften für den kommunalen Haushalt im Kommunalen Finanzmanagement 3.2.3.1 Der Sonderproduktbereich Innere Verwaltung" 3.2.3.2 Der Sonderproduktbereich Allgemeine Finanzwirtschaft" 3.2.3.3 Zentrale Veranschlagung und Bewirtschaftung von Personal- und Versorgungsaufwendungen 3.2.3.4 Gestaltungsfreiheit bei der Gliederung des Haushalts 3.2.4 Übungen 3.3 Die Elemente des Haushaltsplans 3.3.1 Ergebnisplan 3.3.2 Finanzplan 3.3.3 Übung 3.3.4 Teilpläne 3.3.4.1 Teilergebnisplan 3.3.4.2 Teilfinanzplan A: Zahlungsübersicht 3.3.4.3 Teilfinanzplan B: Planung einzelner Investitionen 3.3.4.4 Ziele 3.3.4.5 Kennzahlen und Indikatoren 3.3.4.6 Auszug aus dem Stellenplan 3.3.5 Übung 3.4 Die Anlagen zum Haushaltsplan 4. Haushaltsgrundsätze 4.1 Überblick und Einteilung 4.2 4.2.1 Allgemeine Haushaltsgrundsätze Stetige Aufgabenerfüllung 4.2.2 4.2.3 Sicherung der Liquidität und der Finanzierung von Investitionen Verbot der Überschuldung 4.2.4 Beachtung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts 4.2.5 Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Effizienz 4.2.6 Haushaltsausgleich 4.2.7 Grundsätze der Finanzierung der kommunalen Produkte 4.2.7.1 Verpflichtung zur Erhebung von Abgaben 4.2.7.2 Rangfolge der Deckungsmittel 4.2.8 Grundsatz der Gesamtdeckung 4.2.9 Übung 4.3 Spezielle Haushaltsgrundsätze 4.3.1 Allgemeines 4.3.2 Vollständigkeit und Einheit 4.3.2.1 Allgemeines 4.3.2.2 Vollständigkeit 4.3.2.3 Ausnahmen zur Vollständigkeit 4.3.2.4 Einheit 9.3.2.5 Übungen 151 153 153 154 155 156 156 157 158 160 165 166 169 172 175 178 179 181 183 185 186 187 191 192 192 193 193 193 194 194 195 199 200 200 200 203 204 206 206 206 206 207 207 210 211

4.3.3 4.3.3.1 Periodengerechte Zuordnung der Finanzvorfälle Einführung 213 213 4.3.3.2 Periodengerechte Zuordnung der Erträge und Aufwendungen im Ergebnisplan... 214 4.3.3.3 Periodengerechte Zuordnung der Einzahlungen und Auszahlungen im Finanzplan 215 4.3.3.4 Übungen 216 4.3.4 Richtigkeit und Willkürfreiheit (HaushaltsWahrheit) 220 4.3.5 Bruttoprinzip (Saldierungsverbot) 222 4.3.5.1 Grundsatz 222 4.3.5.2 4.3.5.3 Ausnahmen zum Bruttoprinzip Besonderheiten 223 223 4.3.5.4 4.3.6 Übungen Einzelveranschlagung...226 230 4.3.6.1 4.3.6.2 Grundsatz Ausnahmen 230 232 4.3.6.3 Übung 233 5. Haashaltsplanung 235 5.1 V orbemerkungen 235 5.2 5.2.1 Die Planung von Erträgen und Aufwendungen Die Positionen im Ergebnisplan (Kontenklassen 4 und 5) 236 237 5.2.1.1 5.2.1.2 Steuern und ähnliche Abgaben (Kontengruppe 40) Zuwendungen und allgemeine Umlagen (Kontengruppe 41) 237 238 5.2.1.3 Sonstige Transfererträge (Kontengruppe 42) 238 5.2.1.4 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte (Kontengruppe 43) 239 5.2.1.5 Privatrechtliche Leistungsentgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen (Kontengruppe 44) 240 5.2.1.6 Sonstige ordentliche Erträge (Kontengruppe 45) 240 5.2.1.7 Finanzerträge (Kontengruppe 46) 241 5.2.1.8 Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen (Kontengruppe 47) 242 5.2.1.9 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Kontengruppe 48) 5.2.1.10 Außerordentliche Erträge (Kontengruppe 49) 242 242 5.2.1.11 Personalaufwendungen (Kontengruppe 50) 243 5.2.1.12 Versorgungsaufwendungen (Kontengruppe 51) 5.2.1.13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (Kontengruppe 52) 245 246 5.2.1.14 Transferaufwendungen (Kontengruppe 53) 5.2.1.15 Sonstige ordentliche Aufwendungen (Kontengruppe 54) 248 250 5.2.1.16 Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen (Kontengruppe 55) 251 5.2.1.17 Bilanzielle Abschreibungen (Kontengruppe 57) 252 5.2.1.18 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Kontengruppe 58) 252 5.2.1.19 Außerordentliche Aufwendungen (Kontengruppe 59) 252 5.2.1.20 Übungen 252 5.3 Die Planung von Ein- und Auszahlungen 255 5.3.1 Allgemeine Hinweise 255 5.3.2 5.3.3 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Kontengruppe 68) Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (Kontengruppe 69) 256 257 5.3.4 5.3.5 Versorgungsauszahlungen (Kontengruppe 71) Auszahlung für Investitionstätigkeit (Kontengruppe 78) 258 258 5.3.6 Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit (Kontengruppe 79) 259 5.3.7 Übung 259 IX

6. Planung besonderer Geschäftsvorfälle 6.1 Investitionen 262 6.1.1 Investitionsbegriff 262 6.1.1.1 Wirtschaftliches Eigentum ^ 6.1.1.2 Selbstständige Verwertbarkeit 6.1.2 Ermittlung der Anschaffungs- und Herstellungskosten als Veranschlagung:- ^ grundlage 264 6.1.2.1 Anschaffungskosten 2fi6 6.1.2.2 Herstellungskosten 26g 6.1.2.3 Übungen 6.1.3 Bilanzielle Abschreibungen bei Investitionen 6.1.3.1 Lineare Abschreibung 6.1.3.2 Veränderungen der Abschreibungsplanung 1 6.1.3.3 Abschreibungen auf Finanzanlagen 6.1.3.4 Übungen 6.1.4 Aktivierte Eigenleistungen 2 6.1.5 Abgänge von Anlagevermögensgegenständen 278 6.1.6 Geleistete Anzahlungen 27^ 6.1.7 Geringwertige Vermögensgegenstände 280 6.1.8 Ersatzbeschaffungen bei Festwerten 281 6.1.8.1 Begriff und Ermittlung des Festwertes 281 6.1.8.2 Planung 283 6.1.9 Zuwendungen und Beiträge für Investitionsmaßnahmen 283 6.1.10 Abgrenzung von Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand 287 6.1.10.1 Erweiterung eines Vermögensgegenstandes 288 6.1.10.2 Über den ursprünglichen Zustand hinausgehende Wertverbesserung 288 6.1.10.3 Zusammentreffen von Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen 290 6.1.10.4 Übungen 2^2 6.1.11 Verpflichtungsermächtigungen 296 6.1.11.1 Begriff und Verfahren 296 6.1.11.2 Umfang und zeitliche Beschränkung 297 6.1.11.3 Übungen 299 6.2 Planung der Kreditaufnahme und -tilgung 301 6.2.1 Voraussetzungen der Kreditaufnahme 301 6.2.1.1 Allgemeines 301 6.2.1.2 Beachtung des Subsidiaritätsprinzips 302 6.2.1.3 Vorliegen einer Kreditermächtigung in der Haushaltssatzung 303 6.2.1.4 Einhaltung des Verbots der finanziellen Überschuldung 304 6.2.1.5 Bewahrung der dauernden Leistungsfähigkeit 304 6.2.1.6 Beachtung gemeindewirtschaftlicher Belange 307 6.2.1.7 Beachtung gesamtwirtschaftlicher Belange 307 6.2.2 Zuständigkeit für die tatsächliche Kreditaufnahme 308 6.2.3 Sicherheitsleistungen bei der Kreditaufnahme 308 6.2.4 Abwicklung der Kreditaufnahme im Haushalt 309 6.2.4.1 Veranschlagung der Investitionskredite und der daraus resultierenden Aufwendungen und Auszahlungen 309 6.2.4.2 Veranschlagung der Kredite zur Liquiditätssicherung7 " 311 ' 6.2.5 " c Übungen 312 6.3 Rückstellungen 6.3.1 Rückstellungsarten und zugehörige Aufwandsarten bei der Rückstellungsbildung b

6.3.1.1 Pensionsrückstellungen 317 6.3.1.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten 317 6.3.1.3 Instandhaltungsrückstellungen 317 6.3.1.4 Sonstige Rückstellungen nach 36 Abs. 4 und 5 GemHVO 318 6.3.2 6.3.3 Inanspruchnahme und Auflösung von Rückstellungen Übung 319 320 6.4 Interne Leistungsbeziehungen 321 7. Organisation der Haushaltsplanung 323 7.1 Haushaltsplanung in der lang- und mittelfristigen Planung 323 7.2 Grundprobleme der Haushaltsplanung 324 7.2.1 7.2.2 Finanzielle Restriktionen Restriktionen aus der Aufgabenerfüllung 324 325 7.3 7.4 Haushaltsplanung von unten oder von oben? Planung von Einzelpositionen 326 330 7.5 Übung 330 8. Flexible Haushaltsführung 332 8.1 Allgemeines 332 8.2 8.2.1 Budgetierung Allgemeines 332 332 8.2.2 8.2.3 Echte Deckungsfähigkeit Unechte Deckungsfähigkeit 332 336 8.3 Übertragbarkeit von Haushaltsermächtigungen 338 8.3.1 Allgemeines 338 8.3.2 Ausgestaltung der Grundsätze zur Ermächtigungsübertragung 340 8.3.3 Weitere Regelungen zur Übertragbarkeit außerhalb des 22 GemHVO 341 8.3.4 Auswirkungen auf den Jahresabschluss 342 8.4 Übungen 343 9. Die Haushaltssatzung 345 9.1 Inhalt der Haushaltssatzung 345 9.1.1 Rechtliche Grundlagen 345 9.1.2 Pflichtinhalte der Haushaltssatzung ( 78 Abs. 2 GO GO) 345 9.1.2.1 Festsetzung des Haushaltsplanes 345 9.1.2.2 9.1.2.3 Festsetzung der Kreditermächtigung für Investitionen Festsetzung des Gesamtbetrages der Verpflichtungsermächtigungen 346 346 9.1.2.4 Festsetzung der Verringerung der Ausgleichsrücklage und der 9.1.2.5 allgemeinen Rücklage Festsetzung des Höchstbetrages der Liquiditätskredite 347 347 9.1.2.6 Festsetzung der Realsteuerhebesätze 348 9.1.2.7 Festsetzungen zum Haushaltssicherungskonzept 349 9.1.2.8 Festsetzungen zum Stellenplan 349 9.1.2.9 Freiwillige Inhalte der Haushaltssatzung 350 9.2 Zustandekommen der Haushaltssatzung 350 9.3 Behandlung der Haushaltssatzung durch die Aufsichtsbehörde 355 9.4 Übung 355 XI

XII 9.5 9.5.1 Vorläufige Haushaltsführung Inhalt der vorläufigen Haushaltsführung ^ ^ 9.5.2 Übungen 10. Der Haushaltsausgleich 10.1 10.2 Bedeutung und Zielsetzung Ausgleich des Ergebnisplans und der Ergebnisrechnung ^ (Haushaltsausgleich i.e.s.) 10.3 Verbot der bilanziellen Überschuldung J 10.4 10.4.1 Haushaltsjahresübergreifender Ausgleich Bedeutung und Funktion der Ausgleichsrücklage für den fiktiven 369 10.4.2 Haushaltsausgleich ' Einbeziehung der mittelfristigen Planung 371 10.5 Rechtsfolgen unausgeglichener Haushalte 372 10.5.1 Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage 372 10.5.2 Inanspruchnahme der Allgemeinen Rücklage 373 10.5.3 Eintreten oder Drohen einer Überschuldung 376 10.5.4 Zusammenfassung 37^ 10.6 Exkurs: Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit 378 10.7 Übungen 379 11. Haushaltsbewirtschaftung 383 11.1 Organisation der Buchhaltung, Mittelverwaltung 383 11.1.1 Organisation der Buchhaltung 383 11.1.2 Mittelüberwachung 388 11.1.3 Übung 388 11.2 Realisierung von Finanzmitteln 394 11.2.1 Rechtzeitige Einziehung der Einzahlungen 394 11.2.2 Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit 394 11.3 Umgang mit Forderungen 395 11.3.1 Generelle Begriffsabgrenzungen 395 11.3.2 Rechtsgrundlagen 396 11.3.3 Stundung 396 11.3.3.1 Voraussetzungen 396 11.3.3.2 Verzinsung der gestundeten Forderungen 398 11.3.3.3 Bewilligungsverfahren 398 11.3.4 Niederschlagung 399 11.3.4.1 Voraussetzung für eine Niederschlagung 399 11.3.4.2 Arten der Niederschlagungen 400 11.3.4.3 Praktisches Verfahren bei einer Niederschlagung 401 11.3.5 Exkurs: Aussetzung der Vollziehung 401 11.3.6 Erlass 11.3.6.1 Voraussetzungen 402 11.3.6.2 Praktisches Verfahren 403 11.3.7 Übungen """" 403 11.4 11.4.1 Maßnahmen bei zusätzlichem Bedarf... Einführung 4nrt % 11.4.2 Begriff der über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 407

11.4.3 Verhältnis zur Nachtragssatzung und zu anderen Bereitstellungsmöglichkeiten für Mehraufwendungen und Mehrauszahlungen 410 11.4.4 Bewilligung von über- u. außerplanmäßigen Aufwendungen u. Auszahlungen... 412 11.4.4.1 Ermittlung der Höhe der benötigten zusätzlichen Ermächtigung 412 11.4.4.2 Voraussetzungen für die Bewilligung 413 11.4.4.3 Entscheidungsgremien 418 11.4.4.4 Praktisches Beantragungs- und Bewilligungsverfahren 420 11.4.5 Deckung von überplanmäßigen Auszahlungen im folgenden Haushaltsjahr (Haushaltsvorgriff) 420 11.4.6 Exkurs: Praxisgerechtes Gesamtprüfungsverfahren für die Bereitstellung von 11.4.7 Mehraufwendungen und Mehrauszahlungen Über- und außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen 424 425 11.4.8 Übungen 426 12. Nachtragssatzung und Nachtragshaushaltsplan 434 12.1 Nachtragsnotwendigkeit 434 12.2 Pflicht zum Erlass einer Nachtragssatzung 434 12.2.1 Überblick 434 12.2.2 Änderung eines Paragrafen der Haushaltssatzung 435 12.2.3 Pflichten nach 81 Abs. 2 GO 436 12.2.4 Sonstige Pflichten 440 12.3 Nachtragshaushaltsplan 440 12.4 Zustandekommen der Nachtragssatzung 443 12.5 Übungen 444 13. Der Jahresabschluss 449 13.1 Gestaltung des Jahresabschlusses 449 13.2 Die einzelnen Elemente des Jahresabschlusses 451 13.2.1 13.2.2 Ergebnisrechnung Teilergebnisrechnungen 451 451 13.2.3 Finanzrechnung 452 13.2.4 Teilfinanzrechnungen 452 13.2.5 Bilanz 453 13.2.6 Anhang 454 13.2.6.1 Anlagenspiegel 455 13.2.6.2 Forderungsspiegel 456 13.2.6.3 Verbindlichkeitenspiegel 456 13.2.7 Lagebericht 457 13.3 Übertragung von Ermächtigungen 458 13.4 Aufstellung, Prüfung und Entlastung beim Jahresabschluss 459 13.4.1 Aufstellung 459 13.4.2 Prüfung 459 13.4.3 13.4.4 Entlastung Abgrenzung zur überörtlichen Prüfung nach 105 GO 461 462 Stichwortverzeichnis 463 xra