Das Projekt Next Education der Deutschen Bahn Auf dem Weg zum Social Workplace Learning

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Transkript:

Das Projekt Next Education der Deutschen Bahn Auf dem Weg zum Social Workplace Learning DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Agenda Vorstellung Projektauftrag Konsequenzen aus der Bedarfsanalyse Lernarrangements Implementierungsprozess 2 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Vorstellung Andreas Eckelt. Leiter #New Learning Lab DB Training DB Mobility Logistics AG Ø Leitung des Programms Next Education bei DB Training Geschäftsmodell Entwicklung mit Design-Thinking Ansätzen und Business Modell Generation Durchführung von Positionierungs-Analysen und Entwicklung Konzeption und Umsetzung von integrierten Marketing-Kampagnen Prof. Dr. Werner Sauter Wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH Berlin Ø Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Next Education, Leitung der Teilprojekte zur Entwicklung der neuen Lernkonzeption, Kompetenzentwicklung der Learning Professionals Konzipierung und Umsetzung innovativer Qualifizierungs-, Kompetenzentwicklungs- und Kompetenzmanagement-Systeme Fach- und Drehbuchautor, Blogger, Referent, Moderator, E-Coach 3 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Projektauftrag Kundenanforderungen INNOVATIVER PROAKTIVER SCHNELLER WIRKSAMER

Projektauftrag Erwartungen bei den Teilnehmern Mediennutzungsverhalten Partizipation Individualisierung Heterogene Lernhistorien Zusammenwachsen von Arbeit & Freizeit Digitalisierung Kollaboration 5 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Projektauftrag Erwartungen der Geschäftsführung Im Fokus: Teilnehmer und Kunden- Bedürfnisse / Handlungssicherheit als messbares Ergebnis. Der Auftrag: Next-Education entwickelt ein neues Geschäftsmodell für DB Training! Das Ziel: Bildung für den Konzern und die Teilnehmer noch effektiver und effizienter machen. 6

Projektauftrag Agiles und klassisches Projektmanagement in Kombination. TP 5: Entwicklung Produktionsmodell TP 4: Entwicklung Lernarrangements TP 3: Zielgruppen-Analyse TP 2: Kompetenz-Entwicklung (Tools) TP 1: Kompetenz-Entwicklung (TN-bezogen) 7

Konsequenzen aus der Bedarfsanalyse Ergebnisse der Zielgruppe-Analyse Der Arbeitsplatz ist der wichtigste Lernort. Lernen und Arbeiten werden mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung zusammen geführt. Lernen von und mit Kollegen wird immer wichtiger. Lernen wird immer mehr im Netz(-werk) kollaborativ stattfinden. Betriebliches Lernen hat zum Ziel, den selbstorganisierten Wissens- und Kompetenzaufbau aller Mitarbeiter und Führungskräfte zu ermöglichen. Die Mitarbeiter und Lernbegleiter benötigen Zeit, sich schrittweise zu entwickeln. Ø Paradigmenwechsel in der betrieblichen Bildung: Neue Strukturen, neue Rollen, neue Denk- und Handlungsweisen aller Beteiligten 8 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Konsequenzen aus der Bedarfsanalyse Veränderungsprozesse werden angestoßen. Ziele von Wissensaufbau und Qualifikation Kompetenzentwicklung zu Lernorte Seminar Arbeitsplatz Methodik Lehre Ermöglichungsrahmen Lernprozess Fremdorganisiert Selbstorganisiert Lernerfolg Prüfung Erfolg in der Praxis Lernbegleitung Lehrende Coach und Mentor 9 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Kompetenzen sind die Fähigkeit, sich in offenen und unüberschaubaren, komplexen und dynamischen Situationen (=Praxis) selbstorganisiert und kreativ zurecht zu finden (Selbstorganisationsdispositionen) Erpenbeck, J. und Heyse, V. (2008) Kompetenzen schlagen sich immer in den Handlungen der Menschen nieder. Deshalb können sie nicht vermittelt werden, sondern nur selbstorganisiert durch die Menschen aufgebaut werden. 10

Lernarrangements Von der Belehrungs- zur Ermöglichungsdidaktik Lehren ist eine Inszenierung von Erfahrungsräumen, in denen den Lernenden Diskussionsmöglichkeiten eröffnet werden, die sie zu ihren Bedingungen nutzen können, ohne dass diese unmittelbar auf die Lernenden einwirken oder ihre Kompetenzentwicklung ohne deren innere Zustimmung nachhaltig beeinflussen können. Rolf Arnold (2014) 11 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Lernarrangements Die Lernziele definieren die Lernarrangements Wissen Eigenverantwortliches Erarbeiten von Fachwissen mit interaktiven WBT, Lernvideos, Podcasts E-Learning Arrangement Qualifizierung Übungen, Transferaufgaben Fallstudien Verkaufstraining Anwendungstraining Blended Learning Workshops Kompetenzen Handlungsicherheit Fähigkeit zur kompetenten Problemlösung in der Praxis Social Blended Learning Praxis/Projekte 12 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

MICRO LEARNING Lernberatung Lernorganisation Mobile Learning Learning on demand Kompetenzprofile Kompetenzmess- System Laufende Rückmeldung Test Lern-Planungshilfen Arbeits- und Projektergebnisse Workforce and Learning Analytics Feedback-System WIKI SELBST- ORGANISIERT LERNEN: WISSENSAUFBAU, QUALIFIZIERUNG, KOMPETENZ- ENTWICKLUNG Webinare Learning Communities Soziale Netzwerke E-Portfolio Foren BLOGS Instant Messenger Communities of Practice Printmedien PODCASTS Serious Games E-Books Kompetenzorientiertes Wissensmanagement Kommunikation und Kollaboration Communities of Practice Workpad Lernvideos Lerninhalte und Erfahrungswissen Virtual Reality Interne und externe Informationsquellen Web Based Trainings Praxis- und Projektaufgaben

Lernarrangements Beispiel: Qualifizierung mit Blended Learning Prinzip der Verbindlichkeit (Meilensteine) Wissensaufbau Qualifikation Kompetenzen Prinzip der Flankierung (Coping) 14 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Lernarrangements mit dem Ziel: Kompetenzaufbau Selbst fahren: Fahrkompetenz Handeln kann man nur handelnd erlernen! Diethelm Wahl (2013) Vorbereitung theoretische Prüfung: Qualifikation Theorieunterricht: Wissen 15

KOMPETENZENTWICKLUNG MIT SOCIAL BLENDED LEARNING Entwicklungsgespräch mit der Führungskraft Vorab Kompetenzmessung KODE Beratungsgespräch mit Lernbegleiter Definition Kompetenzziele Vereinbarung Praxisprojekt Kickoff Vorstellung Bildung Lernpartnerschaft mit Jourfixe Bildung Community Vereinbarung Projekttagebücher Verbindliche Vereinbarungen für die Selbstlernphase Selbstorganisierte, kollaborative Bearbeitung des vereinbarten Praxisprojektes Kompetenzentwicklung am Arbeitsplatz und im Netz: Blended Learning: Selbstorganisierter Wissensaufbau und Qualifizierung bei Bedarf Soziales Lernen: Co-Coaching, Communities of Practice, Kollegiale Beratung... Micro- und Mobile Learning: Lernen bei Bedarf unabhängig von Ort und Zeit Professionelle Lernbegleitung: Lernberatung, Rückmeldungen, E-Coaching, Webinare, Kompetenzmessungen... Führungskräfte als Entwicklungspartner: Mentoring Workshops Reflexion der Selbstlernphasen Klärung offener Fragen (evtl. mit Experten) Präsentation und Diskussi-on der Projektergebnisse Evtl. Praxistrainings Verbindliche Vereinbarungen Praxis: Social Workplace Learning 16

Anforderungen an die Lern-Infrastruktur Formelles und informelles Lernen on demand Kommunikation mit sozialen Medien Kollaboratives Arbeiten im Netz = Kompetenzentwicklung im Netz Kompetenzorientiertes Wissensmanagement Selbstorganisierter Kompetenzaufbau Austausch von Erfahrungswissen in Communities of Practice Personalisierter Lernraum Datenschutz und -sicherheit ermöglichen.

SOZIALE LERNPLATTFORM E R M Ö G L I C H U N G S R A H M E N E-Learning und Blended Learning Arrangements Kooperatives Lernen Aktuelle Informationen Kurse E-Learning Blended Learning Virtual Classroom Webinare Tests Learning Community... Mitarbeiterentwicklung Kompetenzmanagement Performanz des Unternehmen Kollaboratives Arbeiten Dokumentenmanagement Kollaboratives Arbeiten im Netz Kompetenzmanagement Kompetenzentwicklung im Netz Social Learning Community of Practice Kompetenzorientiertes Wissensmanagement Learning Analytics Social Blended und Workplace Learning Training Kompetenzentwicklung E-Portfolio 18

Lernarrangements Veränderte und erweiterte Geschäftsfelder Wissensaufbau: Seminare E-Learning Arrangements Fernlernkurse WBT Qualifizierung: Blended Learning Neu! Kompetenz- Entwicklung: Social Blended Learning 19 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Implementierungsprozess Prototyping, um schnelle Erfahrungen zu sammeln. Signal- App Blended-Learning-Konzept Funktionsausbildung Fahrdienstleiter Blended-Learning-Konzept Funktionsausbildung Signalmechaniker / Abschnitt 5.3 Social-Learning-Konzept für die Mitarbeiter von DB Training zu neuen Lernkonzepten LK MA DB T Social-Learning-Konzept SAP Business Warehouse Social-Learning-Konzept Arbeitszeit Social-Learning-Konzept Techn. Mathe Azubis 20 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter

Implementierungsprozess Erfahrungen aus den Prototypen Kooperation mit dem Kunden bei den Praxisthemen / Einbettung der Selbstlernphasen in die Arbeitswelt ist enorm wichtig! Der Zeitaufwand für das Selbstlernen muss mit geplant und kommuniziert werden! Extrem wichtig: Der proaktive und steuernde Lernbegleiter in der Selbstlernphase. Die Einbindung der Führungskraft in der Vorbereitung und in der Umsetzung ist eine wichtige Voraussetzung. Erklärungs- / Betreuungsaufwand ist bei neuen Lernkonzepten am Anfang höher als gedacht. 21 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab 02.05.2016

Implementierungsprozess Erfahrungen aus den Prototypen Die Vorteile von selbstorganisiertem Lernen sind den Mitarbeitern schnell bewusst und erlebbar. Praxisbezug / hohe Verbindlichkeit im Lernprozess wird als echter Vorteil gesehen. Es sind noch nicht alle Rahmenbedingungen im Konzern für den Einsatz von digitalen Medien definiert (Stichwort: Entwickler-Account). Technische Störungen sabotieren das Lernkonzept. Es gibt keine Toleranz gegenüber Störungen oder Lösungen, die die Lerneffizienz beeinträchtigen. Social-Media-Tools werden nur bei hoher Usability angenommen. 22 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab 02.05.2016

KOMPETENZENTWICKLUNG DER LEARNING PROFESSIONALS IM DOPPELDECKER Entwicklungsgespräch mit der Führungskraft Vorab Kompetenzmessung KODE Beratungsgespräch mit Lernbegleiter Definition Kompetenzziele Vereinbarung Bildungsprojekt Kickoff Vorstellung Bildung Lernpartnerschaft mit Jourfixe Bildung Community Vereinbarung Projekttagebücher Verbindliche Vereinbarungen für die Selbstlernphase Meta-Reflexion Selbstorganisierte, kollaborative Bearbeitung des vereinbarten Bildungsprojektes Kompetenzentwicklung am Arbeitsplatz und im Netz: Blended Learning: Selbstorganisierter Wissensaufbau und Qualifizierung bei Bedarf Soziales Lernen: Co-Coaching, Communities of Practice, Kollegiale Beratung... Micro- und Mobile Learning: Lernen bei Bedarf unabhängig von Ort und Zeit Professionelle Lernbegleitung: Lernberatung, Rückmeldungen, E-Coaching, Webinare, Kompetenzmessungen... Führungskräfte als Entwicklungspartner: Mentoring Workshops Reflexion der Selbstlernphasen Klärung offener Fragen (evtl. mit Experten) Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse Verbindliche Vereinbarungen Praxis: Social Workplace Learning 23

Implementierungsprozess ein permanenter Veränderungsprozess Schrittweise Veränderung der Lernsysteme, der Rollen sowie Denk- und Handlungsweisen der heutigen Personalentwickler, Trainer sowie Führungskräfte und Mitarbeiter, des Ermöglichungsrahmens, der Führungssysteme... durch eine wachsende Zahl von Anwendungsprojekten 24 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab 02.05.2016

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Andreas Eckelt Leiter New Learning Lab DB Mobility Logistics AG DB Training, Learning & Consulting Solmsstrasse 18 60486 Frankfurt Fon +49 160 97486142 www.db-training.de Prof. Dr. Werner Sauter Blended Solutions GmbH Am Friedrichshain 22 D-10407 Berlin Fon +49-30-814 74 730 sauter@blended-solutions.de www.blended-solutions.de Blog blendedsolutions.wordpress.com 25 DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter