Qualitat pflanzlicher Arzneimittel

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Inhaltsverzeichnis I. Einfiihrung (Giinther Hanke) 17 II. Pflanzliche Arzneimittel a us medizinischer und pharmakologischer Sicht (Giinther Vogel) 19 1. Sonderstellung pflanzlicher Arzneimittel 19 2. Definition eines Phytopharmakons 20 3. Situation der Phytopharmaka 20 4. Heilpflanzen in Lehrbiichem 22 5. Bedeutung der Phytopharmaka 22 6.,,Schnullerpharmakologie" 23 7. Theorie und Praxis 24 8. Nachweis der Wirksamkeit 26 9. Mehrfrontenkampf 28 10. Zusammenfassung 29 III. Arzneimittel - nach dem Gesetz alle gleich? (Karl Feiden) 31 1. Arzneimittelbegriff 31 2. Unterschiedliche Regelungen 31 3. Pluralitat der Therapierichtungen 32 4. Nachzulassung 33 5. Zusammenfassung 34 IV. Qualitatssicherung pflanzlicher Arzneimittel - Anforderungen an die Zulassung (Friedrich-Wilhelm Hefendehl, Carola Lander) 35 1. Dreiecksverhaltnis Arzneimittelgesetz Antragsteller Bundesgesundheitsamt 35 2. Grundlegende Anforderungen an Zulassungsunterlagen 36 3. Qualitat - Wirksamkeit - Unbedenklichkeit 37 4. Bedeutung der Begleitstoffe in Drogen und Drogenzubereitungen. 38 5. Festlegung der Qualitat durch den Antragsteller durch Art und Weise der beanspruchten Deklaration 39 6. Angabe von Gehaltsspannen - Angabe eines Absolutwertes 40 7. Standardisierung und Normierung 40 8. Auswahl und Bedeutung von Leitsubstanzen bei der Festlegung von Identitat, Gehalt und Haltbarkeit 42 9. Qualitatssicherung durch das Herstellungsverfahren 44 10. Gehalt von wertbestimmenden Drogeninhaltsstoffen/Leitsubstanzen wahrend der projektierten Haltbarkeitsperiode 48

6 Inhaltsverzeichnis 11. Reinheitspriifungen an Drogen und Drogenzubereitungen 51 a) Pflanzenbehandlungsmittel 51 b) Mikrobiologischer Status von Phytopharmaka 53 12. Zusammenfassung 55 V. Standardzulassung von pflanzlichen Arzneimitteln (Rainer Braun).. 56 1. Einleitung 56 2. Arzneimittelauswahl und Entwicklung einer Verordnung 57 3. Monographieaufbau 58 4. Teemonographien 61 5. Kennzeichnung 62 6. Packungsbeilage 63 7. Nutzung von Standardzulassungen 64 VI. Pflanzliche Ausgangsmaterialien (Max Wichtl) 65 1. Heterogenes Ausgangsmaterial 65 2. Was ist Qualitat 66 3. Einfliisse auf die Qualitat 67 3.1,,Chemodeme",,,chemische Rassen" 67 3.2 Umweltfaktoren 70 3.3 Art der Drogengewinnung 71 4. Festlegung von Grenzwerten 75 5. Leitsubstanzen 76 6. Anbau von Arzneipflanzen 77 7. SchluBbetrachtung 79 VII. Entkeiinung und Entwesung von Drogen (Walter Hameister) 81 1. Einleitung 81 2. Mikrobiologische Befunde an Drogen "2 3. Mikrobiologie des Aufgusses 83 4. Reduzierung von Keimen in Drogen 86 4.1 Trockene Hitze 86 4.2 Feuchte Hitze 86 4.3 Behandlung mit ionisierenden Strahlen 86 4.4 Behandlung mit Ethylenoxid 88 5. Zusammenfassung "1 VIII. Eingangskontrolle von Arzneipflanzen (Astrid Nagell) 94 1. Visuelle Kontrollen 94 2. Musterzug " 3. Einteilung derrohstoffe 96 4. Beispiele aus der Praxis 9 5. Analytik 98 5.1 Fremde Bestandteile 98

Inhaltsverzeichnis 7 5.2 Pflanzenschutzmittel 99 5.3 Schwermetalle 100 5.4 Mikrobiologie 100 5.5 Gehaltsbestimmung 101 IX. Qualitative und quantitative analytische Bestimmungsmethoden der Monodrogen (Dietrich Frohne) 103 1. Einleitung 103 2. Qualitative analytische Bestimmungsmethoden 104 2.1 Solanaceen-DC 104 2.2 DC von flavonoidhaltigen Drogen 105 2.3 Beschrankung auf einfache Methoden 105 2.4 Chromatographische Trennprozesse 106 3. Quantitative analytische Bestimmungsmethoden 107 3.1 Bitterdrogen 107 3.2 Saponindrogen.. i 108 3.3 Anthraglykosid- und Digitaloiddrogen 109 3.4 Drogen mit atherischen Olen 110 X. Analytik der pflanzlichen Arzneimittel (Manfred Steinigen) 115 1. Einleitung 115 2. Identitat 116 3. Reinheit 116 4. Gehalt 117 5. Haltbarkeit 118 6. Praktische Beispiele 118 6.1 Einzelstoffzubereitungen 119 6.2 Mehrstoffzubereitungen 120 6.3 Vielstoffgemische 123 7. Kiinftige Entwicklung 124 XI. GMP und Validation bei der Herstellung von Pflanzenextrakten (Peter Patt) 126 1. Vorbemerkungen 126 2. Stoffbegriffe 127 3. Sicherung der Qualitat 128 4. Aus der Praxis 130 4.1 DieRohstoffe 130 4.2 Ausfertigung der Arbeitspapiere 130 4.3 Die Herstellung 131 4.3.1 Zerkleinern und Mahlen 131 4.3.2 Extrahieren 131 4.3.3 Eindampfen der Miszella 132 4.3.4 Abfertigung eines Spissum-Extraktes 132

8 Inhaltsverzeichnis 4.3.5 Abfertigung eines Siccum-Extraktes 132 4.4 Qualitatskontrolle 133 4.5 Lagerung und Versand 134 4.6 Riickverfolgung 134 5. Schlufibetrachtung 134 XII. Qualitatssicherung durch die Produktion (Alfons Moosmayr) 136 1. Einleitung 136 2. Hauptteil 138 2.1 Qualitatssicherung bei pflanzlichen Ausgangsprodukten 138 2.2 Qualitatssicherung bei der Herstellung von Pflanzenauszugen als Zwischenprodukte 140 2.3 Qualitatssicherung bei der Herstellung von Halbfertigarzneimitteln und Fertigarzneimitteln 142 2.3.1 Was ist bei Phytopharmaka bemerkenswert (insbesondere bei den fliissigen)? 143 2.4 Dokumentation der Herstellung von Halbfertigware und Fertigarzneimittel 145 3. Zusammenfassung 148 XIII. Qualitatssicherung in der Praxis (Ergebnisse von Arbeitsgruppen) (Giinther Hanke) 150 1. Qualitatssicherung der Arzneipflanzen oder der Arzneimittel aus zerkleinerten Drogen 150 1.1 Arzneipflanzen als Einsatzstoffe (Rohstoffe) 150 1.2 Bezeichnung 150 1.3 Identitat 151 1.4 Gehaltsbestimmungen 151 1.5 Reinheit 151 1.5.1 Mikrobiologische Reinheit 152 1.5.2 Ruckstande 152 1.6 Fertigarzneimittel 153 1.7 Obergeordnete Probleme 153 2. Qualitatssicherung bei Arzneimitteln aus extrahierten Drogen 154 2.1 Arbeitsgruppe Dr. Stumpf 154 2.1.1 Zielsetzung 155 2.1.2 Moglichkeiten zur Erreichung einer ausreichenden Qualitat. 155 2.1.3 Einstellung eines Extraktes 156 2.1.4 Bestimmung des Gehaltes und Standardisierung von Zubereitungen aus Extrakten mit nichtbekannten Wirkstoffen... 156 2.1.5 PrufungderHaltbarkeit 157 2.2 Arbeitsgruppe Prof. Schilcher 157 2.2.1 Definition der Qualitat 157 2.2.2 Definition der Qualitatskontrolle 157

Inhaltsverzeichnis 9 2.2.3 Ziel 158 2.2.4 Moglichkeiten zur Erreichung einer ausreichenden Qualitat. 158 2.2.5 Anforderungen an die Ausgangsdrogen 158 2.2.6 Anforderungen an das Fertigprodukt 158 2.2.7 Reinheitspriifung 158 3. Qualitatssicherung in der Apotheke 159 3.1 Letzte Kontrollinstanz 160 3.2 Normierung der Priifvorschriften 160 3.3 Mikrobiologische Priifung 160 3.4 Gemeinschaftslabors? 161 4. Qualitatssicherung bei Mehrstoffpraparaten 161 4.1 Arbeitsgruppe Dr. Reimann 161 4.1.1 Qualitatswesen 161 4.1.2 Schema einer Drogenmonographie 162 4.1.3 VerhaltnismaBigkeit 164 4.1.4 Herstellung 165 4.1.4.1 Getrockneter wassriger Auszug 165 4.1.4.2 Destillationspraparat 166 4.1.4.3 Weingeistiger Auszug 166 4.1.5 Fingerprint-Chromatogramme 167 4.1.6 Problemlosungen 167 4.2 Arbeitsgruppe Dr. Dirscherl 168 4.2.1 Bedeutung des Herstellungsverfahrens 168 4.2.2 Erstattungspflicht der Krankenkassen 168 4.2.3 Vielstoffpraparate 168 4.2.4 Grenzwerte der Analytik 169 4.2.5 Ziel der Qualitatssicherung 169 Sachregister 171