Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit

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Transkript:

Manfred Heße Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

I Gliederung Sehe A. Einleitung 1 B. Wettbewerbsverbote im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit 7 I. Wettbewerbsverbote innerhalb der Zünfte 7 1. Überblick über die Geschichte, Struktur und Bedeutung der Zünfte 7 2. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes und des behandelten Quellenmaterials 9 3. Die Verbote im Einzelnen 10 a. Den Zünften eigentümliche Regelungen 11 aa. Regelung der Produktionskapazität und der Angebotsmenge 11 bb. Preiswettbewerb 12 cc. Qualitätswettbewerb 13 dd. Verbot des Werbens um Kunden 14 b. Verbindungsverbote 15 4. Wettbewerbsverbote und -beschränkungen in den Zünften als Ausdruck gesellschaftlicher Treuepflichten? 16 a. Herkömmliche Auffassungen 16 aa. Die Ansicht Gierkes 16 bb. Die Auffassung Webers 17 cc. Meinungen im sonstigen Schriftum 17 b. Stellungnahme 18 II. Wettbewerbsverbote in den Handelsgesellschaften 19 1. Die Regelung der Wettbewerbsverbote in Süddeutschland 20 a. Eindeutige Regelungen 20 aa. Reichweite der Regelungen über Wettbewerbsverbote 31 (a) Die verbotenen Tätigkeiten 31 (b) Sonstige Fragen 32 (aa) Laufzeit 32 (bb) Geltungsbereich der Verbote in bezug auf Gesellschafterarten und Gesellschaftsformen 32 (cc) Rechtsfolgen eines Verstoßes 34 bb. Ausnahmen und Befreiungen vom vertraglich vereinbartem Wettbewerbsverbot 35 cc. Exkurs: Wettbewerbsverbote in Bergwerksgesellschaften und beim Erwerb von Anteilen an Bergwerksgesellschaften 37 dd. Zweck der Wettbewerbsverbote 38 ee. Gründe für die Häufigkeit vertraglicher Regelungen Ober Wettbewerbsverbote 41 ff. Die Einhaltung der Verbote 43

b. Zweifelsfälle: Wettbewerbsverbote in den nichterhaltenen Gesellschaftsverträgen 45 c. Verträge ohne Wettbewerbsverbote 46 2. Wettbewerbsverbote in Norddeutschland 48 3. Gründe für die unterschiedliche Behandlung der Wettbewerbsverbote 50 a. Herkömmliche Erklärungsansätze 50 b. Die unterschiedlichen Regelungen als Folge des engen Kontaktes zwischen süddeutschen und italienischen Handelsgesellschaften 52 III. Wettbewerbsverbote in Stadtrechtsreformationen und gemeinen Recht 53 1. Gemeines Recht 53 2. Nürnberger Reformationen 57 3. Frankfurter Reformationen 59 4. Hamburger Stadtrecht 60 5. Revidiertes Lübecker Stadtrecht von 1586 61 IV. Zusammenfassung 62 C. Kodifikationen im Zeitalter der Aufklärung 65 I. Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis 65 II. Allgemeines Landrecht für die preußischen Staaten 66 1. Überblick über die Entstehungsgeschichte des ALR und der 636 f. ALR Th. II Tit. 8 66 2. Die Regelung des Wettbewerbsverbotes im ALR 69 III. Badisches Landrecht 72 1. Unterschiede bei der gesetzlichen Regelung der Wettbewerbsverbote zwischen Baden und Frankreich 72 2. Bedeutung der Bestimmungen des in Deutschland geltenden französischen Zivilrechts über die Wettbewerbsverbote zwischen den Gesellschaftern einer Gesellschaft für die geschichtliche Entwicklung dieses Verbotes in Deutschland 73 3. Die in Baden geltenden gesetzlichen Wettbewerbsverbote 74 a. Arten der Gesellschaft 74 b. Die Bedeutung des LRS 1847 74 c. Über LRS 1847 hinausgehende Wettbewerbsverbote 76 d. Geltungsbereich der Wettbewerbsverbote in bezug auf die Gesellschaftsform 78 e. Gründe für die lückenhafte Regelung der gesetzlichen Wettbewerbsverbote im Badischen Landrecht 79 4. Ergebnis 79 IV. Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch für die gesamten Deutschen Erbländer der österreichischen Monarchie 80 1. Die gesetzliche Regelung und ihre Auslegung 80 2. Die Entstehungsgeschichte der 1182 ff. ABGB 82 V. Zusammenfassung 83

III D. Wettbewerbsverbote für Gesellschafter im preußischen Aktienrecht bis zur Einführung des Aktiengesetzes von 1843 einschließlich 85 I. Überblick über die geschichtliche Entwicklung des preußischen Aktienrechts 85 II. Wettbewerbsverbote innerhalb der Aktiengesellschaften unter dem Oktroi-System 85 1. Reglement für die brandenburgisch-amerikanischen Kompagnie vom 15/25 Oktober 1688 86 2. Neues Oktroi für die brandenburgisch-afrikanisch-amerikanische Compagnie vom 14/24 September 1692 88 III. Wettbewerbsverbote zwischen den Gesellschaftern einer Aktiengesellschaft unter der Geltung des ALR bis zur Einführung des Aktiengesetzes von 1843 88 1. Privilegierte Aktiengesellschaften 90 2. Nichtbestätigte Aktiengesellschaften 95 IV. Wettbewerbsverbote zwischen den Gesellschaftern einer Aktiengesellschaft nach dem preussischen Aktiengesetz von 1843 97 V. Zusammenfassung 98 E. Wettbewerbsverbote in den handelsrechtlichen Entwürfen der Staaten des Deutschen Bundes bis zum ADHGB 101 I. Entwurf eines Handelsgesetzbuches für das Königreich Württemberg 101 1. Die Geschichte des württembergischen Entwurfes 101 2. Die Regelungen des württembergischen Entwurfes über die Wettbewerbsverbote 102 a. Der Wortlaut des Entwurfes 102 b. Motive 105 c. Stellungnahmen in der Literatur 107 3. Die Bedeutung des württembergischen Entwurfes 108 II. Entwurf einer Handels- und Wechselordnung für das Herzogtum Nassau 110 III. Frankfurter Entwurf 112 IV. österreichische Entwürfe 116 V. Preußische Entwürfe 119 1. Die Geschichte der preußischen Entwürfe und ihres Einflusses auf das ADHGB 119 2. Der Entwurf aus dem Jahre 1856 und dessen Beratung 120 3. Der Entwurf aus dem Jahre 1857 und die Motive 122 VI. Vergleichende Betrachtung der in den handelsrechtlichen Entwürfen geregelten Wettbewerbsverbote 124 1. Wettbewerbsverbote in der OHG und KG bzw. stillen Gesellschaft 125 2. Wettbewerbsverbote in Gelegenheits- und Aktiengesellschaften 126

IV F. Das ADHGB 127 I. Gesetzgebungsverfahren 127 1. Die Beratungen erster Lesung 128 a. Die Beratungen zu Art. 101 129 b. Die Beratungen zu Art. 143 131 c. Die Beratungen zu Art. 154 und den Regelungen über die Aktiengesellschaft 132 d. Der Wortlaut der Regelungen über Wettbewerbsverbote nach den Beschlüssen erster Lesung 132 2. Stellungnahmen in der Literatur 134 3. Die Beratungen zweiter Lesung 135 a. Die Erörterungen über das Wettbewerbsverbot in der offenen Handelsgesellschaft 136 b. Die Erörterungen über das Wettbewerbsverbot in der Kommanditgesellschaft 137 c. Die Beratungen zur stillen- und Aktiengesellschaft 138 d. Der Wortlaut der Regelungen über Wettbewerbsverbote nach den Beschlüssen zweiter Lesung 138 4. Die Erinnerungen der Regierungen 139 5. Die gesetzliche Regelung nach den Beschlüssen dritter Lesung 141 6. Die Kritik des Handels- und Gewerbevereins für Rheinland und Westphalen an der eingeführten gesetzlichen Regelung 142 II. Die Auslegung der Verbote in Literatur und Rechtsprechung 143 1. Offene Handelsgesellschaft 143 a. Art. 96 Abs. 1 ADHGB 143 b. Art. 96 Abs. 2 ADHGB 146 c. Art. 97 ADHGB 147 2. Kommanditgesellschaft, Art. 159 ADHGB 149 G. Überblick über die jüngere Entwicklung und die Ausgestaltung der heutigen Rechtslage 151 I. Wettbewerbsverbote in der OHG und in der KG 151 1. Die Entstehung der heutigen Regelung 151 2. Die heutige Rechtslage 155 a. Wettbewerbsverbote in der OHG 155 aa. Schutzzweck 155 bb. Verbotene Tätigkeiten 156 cc. Rechtsfolgen eines Verstoßes 160 b. Wettbewerbsverbote in der KG 161 II. Die BGB-Gesellschaft 161 1. Die Behandlung der Wettbewerbsverbote bei der Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches 161 2. Die weitere Entwicklung bis 1933 163

3. Die Zeit des Nationalsozialismus 166 4. Die heutige Rechtslage 167 a. Die Treuepflicht als Grundlage des Wettbewerbsverbotes 167 b. Wettbewerbsverbote für geschäftsführende Gesellschafter 168 c. Wettbewerbsverbote für nicht geschäftsführende Gesellschafter 170 III. Aktiengesellschaften 170 1. Die Entwicklung der Treuepflichten und Wettbewerbsverbote für Aktionäre bis 1945 170 2. Die Entwicklung der Treuepflichten und Wettbewerbsverbote für Aktionäre ab 1945 174 IV. Wettbewerbsverbote für GmbH-Gesellschafter 177 1. Die Wettbewerbsverbote während der Entstehung des Gesetzes 177 2. Die Entwicklung der Treuepflichten und der Wettbewerbsverbote bis 1945 180 3. Die Entwicklung im GmbH-Recht ab 1945 182 H. Zusammenfassung 187