Die Reform der europäischen Agrarpolitik: Chancen für eine Neuausrichtung nutzen

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Transkript:

Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin 7. Februar 2013 Die Reform der europäischen Agrarpolitik: Chancen für eine Neuausrichtung nutzen Prof. Dr. Karin Holm-Müller Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin

Sachverständigenrat für Umweltfragen Wir über uns Unabhängiges, wissenschaftliches Beratungsgremium der Bundesregierung seit 1972, berufen durch das Bundeskabinett für 4 Jahre 7 Professoren aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Ökonomie, Recht, Politologie Umweltsituation, Entwicklungstendenzen und politische Fehlentwicklungen in Deutschland darstellen und begutachten 2

Vortragsübersicht Rekapitulation Kommissionsvorschlag Hintergrund Kommentar SRU-Position zum Greening Problematische Veränderungen in der 2. Säule Zusammenfassung 3

Reformvorschläge der EU Kommission Greening der Direktzahlungen: Ökologische Vorrangfläche Grünlandumbruchverbot Fruchtartdiversifizierung Reform der 2. Säule (ELER); u. a.: Flexibilisierung der Mittelverwendung; Senkung der Kofinanzierungssätze für AUM 4

Hintergrund I: Gesellschaftliches Umfeld Neuer Mittelfristiger Finanzrahmen 2014-2020 Neue Periode für GAP-Verordnungen Fiskalpakt und Staatsschuldenkrise Zahlungen ohne Gegenleistungen nicht mehr zu rechtfertigen 5

Die Verteilung der Ausgaben der GAP Agrarhaushalt der EU 2007-2013 (EU 25) in Mrd. Euro Quelle: SRU/Stellungnahme Nr. 14 2009/Abb. 1-1; Datenquelle: (RAT DER EUROPÄISCHEN UNION 2005, ohne Modulation nach Health Check); Euronatur (schriftliche Mitteilung, 24. Januar 2008; ohne Modulation nach Health Check, ohne Rumänien und ohne Teile von Spanien, ohne nationale Kofinanzierung) 6

Hintergrund II: Umweltprobleme der Landwirtschaft Landwirtschaft = Hauptgefährdungsursache für Tierarten in verschiedenen Lebensräumen* LAW = Landwirtschaft FOW = Forstwirtschaft WAS = Wasserbau/Schifffahrt BAU = bauliche Maßnahmen/ Rohstoffgewinnung SCH = Emissionen SFA = Sport/Freizeit VEN = Verkehr/Energie RAP = Infrastruktur/ Raumplanung.. Quelle: BfN 2008 * in Deutschland 7

Nachhaltigkeitsindikator Agrarland* * in Deutschland Quelle: Wahl et al. (2012), S. 61 8

Entwicklung der Vogelbestände Europas Quelle: NABU 2008, S.7 nach Sudfeldt 2007 9

Entwicklung der Schmetterlingsbestände* Quelle: De Vlinderstichting 2010, S. 11 * Populationsentwicklung von 17 typischen Schmetterlingsarten auf Grünland (EU25) 10

Die aktuelle GAP aus Umweltsicht Negative Umweltfolgen der Nahrungs- und Energieproduktion Anpassungsbedarf durch Klimawandel Zu schwache Umweltbindung der Agrarförderung Direktzahlungen helfen ökologisch wirtschaftenden Landwirten nicht Quelle: Kurt Michel/pixelio Quelle: W. Schumacher 11

Aufweichungsversuche des KOM-Vorschlags Gegenläufige Forderungen vor allem: Greening als freiwillige Teilnahme Aufweichung der Auflagen Flexibilität für nationale Umsetzung Sonderregelungen für zahlreiche Bewirtschaftungsformen und Betriebstypen (Green-by-definition, Äquivalenzprinzip) Veranlassung für den SRU, an Notwendigkeit zur Umorientierung der GAP zu erinnern! 12

Kommentar: Die Reform der europäischen Agrarpolitik Chancen für eine Neuausrichtung nutzen Erinnerung an Aussagen zu zeitgemäßer Agrarpolitik (2009): Agrarpolitik keine Einkommenspolitik Zahlungen langfristig als Honorierung ökologischer Leistungen Bild Kommentar 13

Öffentliche Güter von landwirtschaftlichen Betrieben? Versorgungssicherheit: Kaufkraftverteilungs- und Reservehaltungsproblem Vitalität des ländlichen Raumes: regional unterschiedlicher Einfluss Erhaltung des kulturellen Erbes: nur in Einzelfällen Quelle: W. Schumacher Umwelt- und Naturschutzleistungen: nicht ohne Anreiz Keine Honorierung aller landwirtschaftlicher Betriebe, Honorierung bestimmter Bewirtschaftungsformen 14

Anforderungen an das Honorierungssystem Aus Sicht des SRU Öffentliche Gelder nur für öffentliche Güter: Flächendeckendes Mindestmaß an Umwelt- und Naturschutz Zielgenaue, weitergehende Agrarumweltmaßnahmen Erhaltung naturschutzfachlich bedeutsamer Bewirtschaftungsformen 15

Stellungnahme 2009 Für ein dreigliedriges Honorierungssystem 1. Ökologische Grundprämie, z.b. 10% ÖVF, dreigliedrige Fruchtfolge 2. Ausbau der Agrarumweltmaßnahmen für spezielle ökologische Anforderungen in den Mitgliedstaaten 3. Landschaftspflegemittel für Leistungen, bei denen Naturschutz und nicht Produktion im Vordergrund stehen 16

Ja zum Kommissionsvorschlag 1. Säule Greening als Mindeststandard 7% der Ackerfläche als Ökologische Vorrangfläche als Mindeststandard; Bedeutung für Biodiversität in der Fläche (ökologische Oasen, Trittsteine) Fruchtfolgeanforderungen ebenfalls Mindeststandards Dringender Nachbesserungsbedarf: Referenzjahr für Grünlandumbruch in Vergangenheit legen! Als obligatorischer erster Schritt zu begrüßen Gegenleistung für ca. 30% der DZ Immer noch starke Einkommenskomponente! 17

Nein zu Aufweichungsversuchen Aufweichungsversuche Freiwillige Teilnahme bzw. nur an Teil der DZ binden Aufweichung der Auflagen (z.b. %-Zahl für ÖVF) Flexibilität für nationale Umsetzung Sonderregelungen (Greenby-definition, Äquivalenz zu Ökolandbau) Obligatorische Teilnahme; gesamte DZ an Greening- Teilnahme binden 7% als Mindestanforderung; Definition an ökologischer Wirkung ausrichten EU-weit einheitliche Rahmenregelungegelung Außer Ökolandbau keine Ausnahmen (für Ökolandbau nur Verzicht auf ÖVF-Vorgabe) Empfehlungen SRU Quellen: Deutscher Bundestag 2012; Rat der Europäischen Union 2012b; Europäisches Parlament Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung 2012 18

Die Reformvorschläge der EU Kommission zweite Säule Problematische Elemente im ELER-Entwurf Mehr Flexibilität für die Mitgliedstaaten bei Mittelverwendung innerhalb der 2. Säule Geringere Kofinanzierungssätze für AUM & KM als in der aktuellen Verordnung Möglichkeit der Umschichtung von Mitteln aus 2. Säule in 1. Säule 19

Beurteilung Gefährdung von Maßnahmen zum Biodiversitäts-, Wasserund Klimaschutz Greening 1. Säule ergänzt AUM & KM, kein Ersatz! Deshalb: keine Kürzung der EU-Mittel für die 2. Säule! 20

Modulare Förderung kontrovers diskutiert MF: Eine Fläche ÖVF und gleichzeitig in AUM bzw. KM Positiv, wenn gesellschaftlicher, ökologischer Mehrwert entsteht Z. B. durch: Ökologisch anspruchsvollere Maßnahmen Lenkungswirkung in der Fläche (Biotopverbund) Durch modulare Förderung mehr Flächen in Ackerbauregionen Zusätzlicher Mittelbedarf für 2. Säule 21

Flexibilität zwischen den Säulen Ja zu Umschichtungen von der 1. in die 2. Säule Option 1: Teil der nationalen, jährlichen Obergrenze von der 1. in die 2. Säule transferierbar Option 2: Nicht abgerufene DZ-Mittel zweckgebunden für Natur- und Umweltschutz in 2. Säule kofinanzierungsfrei transferierbar Umschichtungen von der 2. in die 1. Säule abzulehnen! 22

SRU-Positionen kurz gefasst Zusammenfassung Kommissionsvorschlag erster Schritt in richtige Richtung Langfristig Einkommenskomponente abzuschaffen Aufweichungsversuche abwehren! Ohne echte Greeningkomponente keine Legitimation für Direktzahlungen Dann durch zusätzliche Mittel für AUM und KM ersetzen! Klare Gegenleistungen für Zahlungen! 23

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit http://www.umweltrat.de