Dialysefibel 3. Individualität, Flexibilität und Qualität in der Dialyse

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Transkript:

Günther Schönweiß Dialysefibel 3 Individualität, Flexibilität und Qualität in der Dialyse Band 2 Mit Beiträgen von Rolf Bambauer, Cornelius Bollheimer, Roland Büttner, Christiane Girlich, Ernst Glaser, Anton Hümpfner, Tilman Kälble, Jan T. Kielstein, Rita Kielstein, Burkard Kleinhans, Gert H. Langkau, Günther Meyer, Hans-Martin Sass, Günther Schönweiß, Andreas Schwarzkopf und Isa Speer-Nebelung abakiss Verlagsgesellschaft mbh

B and z i rs 416 8. Dialyseverfahren (Auswahl), Dialyseeinleitung, Dialyseabbruch 418 8.1 Auswahl des Dialyseverfahrens 428 8.2 Einleitungszeitpunkt der Nierenersatztherapie, Dialyseindikationen, Dialyse-Auslaßversuch 430 8.3 Kontraindikationen und Abbruchkriterien für die Dialyse 432 9. Hämodialyse (Günther Schönweiß, Gert H. Langkau, Andreas Schwarzkopf) 433 9.1 Theoretische Grundlagen und physiologische Prinzipien 434 438 9.1.1 Diffusion 9.1.2 Ultrafiltration, Konvektion, Adsorption und osmotischer Druck 9.1.3 Osmose 9.1.4 Zwangsultrafiltration (Spontanfiltration) 9.1.5 Rückfiltration 9.1.6 Bescheidenheit und Anspruch 9.1.7 Körpereigene Substanzen und Dialyse 9.1.8 Wie groß soll die Dosis des Medikaments Dialyse sein? 9.1.9 Kriterien für gute Dialysequalität 441 441 442 442 446 473 487 X 491 9.2 Wasseraufbereitung 494 496 498 501 9.2.1 9.2.2 9.2.3 9.2.4 Filtration Enthärtung Umkehrosmose Überwachung der Dialysewasserqualität / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis. ' V.,. ). ^.!>J» %» f, *» >

Wer ästhetisch lebt, sieht überall als Inhalt der Zukunft nur Möglichkeiten; wer ethisch lebt, sieht überall Aufgaben. Soren Aabye Kierkegaard 504 9.2.5 Maßnahmen zur Verhinderung einer bakteriellen Wasserkontamination 508 9.3 Gefäßzugänge für die Hämodialyse aus gefäßchirurgischer Sicht (Gert H. Langkau) 508 510 510 512 512 514 515 518 522 9.3.1 9.3.2 9.3.3 9.3.4 9.3.5 9.3.6 9.3.7 9.3.8 9.3.9 530 <M Gefäßzugänge für die Hämodialyse aus der Sicht des Nephrologen 530 533 536 541 550 575 586 9.4.1 9.4.2 9.4.3 9.4.4 9.4.5 9.4.6 9.4.7 596 9.5 Antikoagulation 596 9.5.1 Gerinnungsaktivierung im extrakorporalen Kreislauf 9.5.2 Heparinisierung während der Dialyse 9.5.3 Praxistips zur Heparinanwendung in der Dialyse 9.5.4 Aufhebung der Heparinwirkung 9.5.5 Heparindosierung 9.5.6 Heparinisierung beim blutungsgefährdeten Patient 9.5.7 Wirkungsdauer von Heparin 9.5.8 Qualitätsicherung 9.5.9 Niedermolekulares Heparin (lowmolecular-weight heparin, LMW-Heparin) 9.5.10 Heparinnebenwirkungen 9.5.11 Alternative Antikoagulation 597 602 604 604 605 606 606 607 608 609 Allgemeines Patientenvorbereitung Operationstaktik Fistel-und Shunttypen Anastomosentypen Technische Voraussetzungen Operatives Vorgehen Punktionstechnik Komplikationen m Allgemeines Gefäßzugänge mit körpereigenen Gefäßen Kunstgefäße (arteriovenöse Interponate) Implantierte Dialysekatheter Shuntpunktion Shuntpflege Shuntprobleme 613 9.6 Hämodialysegeräte - Wasserseite 616 617 624 625 627 628 637 9.6.1 9.6.2 9.6.3 9.6.4 9.6.5 9.6.6 9.6.7 639 9.7 Hämodialysegeräte - Blutseite 639 652 9.7.1 Blutschlauchsysteme 9.7.2 Blutseitige Druckverhältnisse im extrakorporalen Kreislauf 9.7.3 Blutpumpe 9.7.4 Heparinpumpe 655 658 m Wassereingang, Heizung, Entgasung Dialysatherstellung Die Puffersubstanz Azetat Bikarbonatdialyse Leitfähigkeit Flüssigkeitsentzug Blutleckerkennung Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis \ \ AI

Den Stoff sieht jedermann vor sich; den Gehalt findet nur der, der etwas dazu tut, und die Form ist ein Geheimnis den meisten. Johann Wolfgang von Goethe 660 9.8 Dialysatoren und Dialysemembranen 666 672 674 9.8.1 Bau und Betrieb von Dialysatoren 9.8.2 Blut- und Dialysierflüssigkeitsfluß 9.8.3 Beurteilung der Leistungsdaten von Dialysatoren 9.8.4 Ultrafiltrationsleistung 9.8.5 Der Begriff der Clearance 9.8.6 Füllvolumen und Restblutvolumen in Dialysatoren 9.8.7 Wiederverwendung von Dialysatoren 675 678 679 680 680 9.9 Biokornpatibilität, Sterilisation 680 9.9.1 Dialysemembranen und Gerinnungssystem 9.9.2 Aktivierung des Immunsystems 9.9.3 Oxidativer Streß bei Dialysepatienten 9.9.4 Beta-2-Mikroglobulin (ß-2-M) 9.9.5 Dialyse ohne Membranen 9.9.6 Sterilisation 9.9.7 Kunststoffe und Weichmacher 9.9.8 Partikelabrieb 681 682 683 684 684 685 687 688 9.10 Durchführung der Hämodialyse 693 701 707 9.10.1 Dialysebeginn 9.10.2 Überwachung während der Dialyse 9.10.3 Beenden der Dialyse 721 9.11 Medizinische Probleme während der Hämodialyse 723 9.11.1 Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Komplikationen 9.11.2 Blutdruckabfall 9.11.3 Blutdruckanstieg, Bluthochdruck, hypertensive Krise 9.11.4 Luftembolie 9.11.5 Muskelkrämpfe 9.11.6 Bewußtlosigkeit 9.11.7 Übelkeit und Erbrechen 9.11.8 Blutungskomplikationen 9.11.9 Hämolyse 9.11.10 Erworbene Methämoglobinämie 9.11.11 Psychische Auffälligkeiten 9.11.12 Herzrhythmusstörungen 9.11.13 Generalisierter Krampfanfall 9.11.14 Akute Schmerzzustände 9.11.15 Fieber 9.11.16 Unverträglichkeitsreaktionen 9.11.17 Kurzdarstellung der Maßnahmen der Ersten Hilfe 724 728 i»3 731 733 734 734 735 736 739 739 739 741 741 742 743 743 747 9.12 Technische Probleme während der Hämodialyse 747 9.12.1 Vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung und schnellen Beseitigung von Gerätealarmen / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis

Man braucht sehr wenig inneren Gehalt für die Feinheit des Betragens, aber sehr viel für die des Geistes. Jean de la Bruyere 748 754 754 762 772 773 773 783 783 783 786 788 789 790 791 9.12.2 9.12.3 9.12.4 9.12.5 9.12.6 Was die Maschine nicht»bemerkt«netzalarm Blutseitige Alarme Dialysatseitige Alarme Thesen für eine gute Dialyse 9.13 Sonderverfahren und Modifikationen der Hämodialyse 9.13.1 Single-Needle-Dialyse 9.13.2 High-flux-Dialyse 9.13.3 Biofiltration 9.13.4 Hämodiafiltration 9.13.5 Hämofiltration 9.13.6 Heimhämodialyse (HHD), nächtliche Dialyse und tägliche Heimhämodialyse 9.13.7 Genius-Verfahren 9.13.8 Hämoperfusion, Blutreinigungsverfahren bei Vergiftungen 9.13.9 Personal Hemodialysis System (PHD) 792 9. H Hygiene in der Dialyse (Andreas Schwarzkopf) 792 801 812 822 839 840 842 9.14.1 Grundlagen 9.14.2 Die Stufen der Risikobewertung 9.14.3 Der Hygieneplan 9.14.4 Hygieneplandokumente im Detail 9.14.5 Wasserhygiene 9.14.6 Abfallkonzept - Was wird wie entsorgt? 9.14.7 Personalschulungen ( 43 lfsg, BiostoffV, Hygieneschulungen) 856 10. Apherese und verwandte Verfahren (RolfBambauer) 857 10.1 Begriffsbestimmung 859 860 860 861 867 873 10.2 Qualitätssicherung bei verschiedenen Apherese-Verfahren 10.2.1 Unsemiselektive Separation 10.2.2 Semiselektive Separation 10.2.3 Unspezifische Adsorption 10.2.4 Spezifische Adsorbentien 10.2.5 LDL-Apherese 10.2.6 Andere extrakorporale Entgiftungsmaßnahmen 10.2.7 Zytapherese 874 I U 10.3 Durchführung der Apherese874 874 875 875 876 877 Verfahren 10.3.1 Gefäßanschlüsse 10.3.2 Austauschvolumen 10.3.3 Häufigkeit 10.3.4 Substitutionslösung 10.3.5 Antikoagulation 10.3.6 Begleitende medikamentöse Therapie Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis w Xlil

Man muß bezaubern, wenn man etwas Wesentliches bekommen will. Franz Kafka 878 10.4 Technische Voraussetzungen zur Durchführung der Membranseparation, Zentrifugenseparation sowie selektive Separationsmaßnahmen 879 10.5 Fachliche Qualifikation zur Durchführung der Apherese-Verfahren, Ausbildung 880 880 885 888 893 895 895 897 903 904 905 908 909 910 911 10.6 Klinische Einsatzmöglichkeiten 10.6.1 Nierenerkrankung 10.6.2 Neurologische Erkrankungen 10.6.3 Hämatologische Erkrankungen 10.6.4 Lebererkrankungen 10.6.5 Akute Pankreatitis 10.6.6 Endokrinologische und metabolische Erkrankungen 10.6.7 Hyperlipoproteinämien 10.6.8 Respiratorische Krankheiten 10.6.9 Dermatologische Krankheiten 10.6.10 Autoimmunerkrankungen 10.6.11 Onkologische Erkrankungen 10.6.12 Infektionen (Septikämien) 10.6.13 Verschiedene Krankheiten 10.6.14 TPE bei Kindern 913 10.7Ausblick "X 916 11. Peritonealdialyse 916 11.1 Grundlagen der Peritonealdialyse: Prinzip der PD, Anatomie und Physiologie des Peritoneums, Funktionstests 923 11.2 Indikationen und Kontraindikationen zur Peritonealdialyse 925 925 927 930 11.3 Peritonealdialysekatheter 11.3.1. Kathetermodelle 11.3.2. Katheterimplantation 11.3.3 Katheterpflege 932 11.<4PD-Lösungen 935 935 938 11.5 Praxis der Peritonealdialyse 11.5.1. PD-Systeme 11.5.2. Durchführung der PD 946 11.6 Komplikationen und Probleme der Peritonealdialysebehandlung 946 959 960 961 962 XIV 11.6.1. Infektiöse Komplikationen 11.6.2. Nicht-infektiöse Komplikationen der Peritonealdialyse 11.6.3. Komplikationen durch erhöhten intraabdominellen Druck 11.6.4. Metabolische Störungen 11.7 Peritonealdialyse und Nierentransplantation / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis

Lerne, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Unbekannt 966 12. Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement (Günther Meyer) 968 12.1 Qualitätsmanagement für Arztpraxen? 969 12.2 Qualitätsdefinition 970 12.3 Zu berücksichtigende Gesetze und Normen 971 971 985 12.4 Die Elemente eines QM-Systems 12.4.1 QM-Element 1, Verantwortung der Leitung 12.4.2 QM-Element 2, Qualitätsmanagementsystem (QMS) 12.4.3 QM-Element 3, Vertragsprüfung 12.4.4 QM-Element 4, Lenkung der Dokumente und Daten 12.4.5 QM-Element 5, Beschaffung 12.4.6 QM-Element 6, Lenkung beigestellter Informationen 12.4.7 QM-Element 7, Kennzeichnung und RückVerfolgbarkeit 12.4.8 QM-Element 8, Prozeßlenkung 12.4.9 QM-Element 9, Prüfungen 12.4.10 QM-Element 10, Prüfmittelüberwachung und Prüfstatus 12.4.11 QM-Element 11, Lenkung von Vorkommnissen 12.4.12 QM-Element 12, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen 12.4.13 QM-Element 13, Handhabung von Medizinprodukten 12.4.14 QM-Element 14, Lenkung der Qualitätsaufzeichnungen 12.4.15 QM-Element 15, Interne Audits 12.4.16 QM-Element 16, Schulung 12.4.17 QM-Element 17, Wartung und Kundendienst 12.4.18 QM-Element 18, Statistische Methoden 986 12.5 Erfahrungen mit QM-Systemen 987 12.6 Der Zeitbedarf 987 12.7 Die Zertifizierung 987 12.8 Der Aktualisierungsbedarf 988 12.9 Ausblick DIN EN ISO 9001:2000 990 12.10 Die QualderWahl 973 974 975 976 977 977 978 979 980 981 982 982 983 984 985 985 4mtM WBBsmM 992 13. Leben mit der Dialyse (Günther Schönweiß, Isa Speer-Nebelung, Ernst Glaser, Rita Kielstein, Hans-Martin Sass) 997 13.1.Der Patient in seiner Krankheit 1001 13.1.1 Langzeitprobleme und Langzeitkomplikationen der Urämie Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis \ \ XV

Leben: Leben schenken erleben. Das geschenkte Leben aufleben sehen. Das ist das Größte im Leben, was man erleben kann. Evelin Jorzyk 1001 1003 1018 13.1.2 Kontinuierliche Patienteninformation zur Heimdialyse und zur Nierentransplantation: Simply the best! 13.1.3 Routinekontrollen 13.1.4 Lebensweise, Schlaf, Ernährung, Fahrtauglichkeit 107=' am I atienteninformation und Beratung ''tienten mit erbl bedingten Zystenn (Rita Kielstein) 1083 13.1.6 Kur und Rehabilitation 1085 13.1.7 Soziale Hilfen für Dialysepatienten unfi iantierte (Isa Speer-Nebelung, Ernst Glaser) 1098 13.1,8 Sport un (Rita Kielstein) 1108 13.1,9 Patientenverfügungen Betreuungsvoümachten (Rita Kielstein, Hans-Martin Sass) 1128 13.1.10 Patientenaufklär irmation 1144 13.2. Das nephrologische Team und seine Arbeit Organisation und Aufbau eines : ÜHVS 1144 1145 1148 1153 1153 1154 13.2.1 Haben wir in der Dialyse ein Qualitätsproblem? Oder waren wir bisher alle zu dumm, unsere Arbeit in der Dialyse richtig zu tun? 13.2.2 Wie wird man richtig gut? 13.2.3 Patienten ganzheitlich betreuen 13.2.4 Todsünden von Pflegepersonal und Ärzten im Umgang mit Patienten 13.2.5 Organisation und Aufbau eines Dialysezentrums 13.2.6 Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Dialyse 1180 14. Nierentransplantation (Günther Schönweiß, Tilman Kathie, Bnrkard Kleinhans) «Ol 1180 14.1 Transplantationsvorbereitung 1181 1182 1185 1192 14.1.1 Begriffe 14.1.2 Immunologische Grundlagen 14.1.3 Organspende 14.1.4 Auswahlkriterien für Transplantationskandidaten und Dringlichkeit der Transplantation, Organverteilung (AUokation) 14.1.5 Voruntersuchungen und Transplantationsfähigkeit des potentiellen Organempfängers 14.1.6 European Senior Programm (ESP),»old-for-old«-Programm 1195 1197 XVI / / Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis

Todähnlich ist das Leben der meisten Menschen. Unser Leben muß des Namens»Leben«wert sein! Johann Kaspar Lavater 1198 U.2. Durchführung der Nierentransplantation (Tilman Kälble, Burkard Kleinhans) 1206 14.3 Transplantationsnachsorge 1208 1208 1210 1214 1219 1224 1224 1225 1225 14.3.1 Postoperative Komplikationen 14.3.2 Abstoßungsreaktionen 14.3.3 Immunsuppressive Therapie: Medikamente, Risiken, Nebenwirkungen 14.3.4 Begleitmedikation 14.3.5 Langzeitkomplikationen: Infektionsanfälligkeit, Zahnpflege, HerzKreislauf-Erkrankungen, Tumor-Risiko, Knochengesundheit 14.3.6 Infektionen 14.3.7 Posttransplantationslymphom 14.3.8 Leben mit dem neuen Organ 14.3.9 Das funktionslose Transplantat * - «% ^B^-K^HBSH'. ": *^--ac: ^ ^ r ' w 1232 15. Medikamente bei Niereninsuffizienz 1232 15.1 Vorbemerkung 1234 15.2 Allgemeine Hinweise 1236 15.3 Nierenfunktion und Pharmakokinetik 1237 15.4 Ausgewählte Wirkstoffgruppen und ihre Bedeutung für Nierenpatienten 1255 15.5 Dosierungstabellen: Arzneimittel bei Niereninsuffizienz 1301 15.6 Fußnoten und Anmerkungen 1312 16. Normwerte und Umrechnungsfaktoren 131817. Glossar U00 18. Internet *w" T1^ J"" K U 20. Index Kapitel 1 Vorwort, Dank, Autoren- und Inhaltsverzeichnis \ \ XVII