Prof. Dr. med. Frank P. Schelp D.T.M. & H.; D. Sc. (Hon.)

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Transkript:

Aus dem Universitätsklinikum Benjamin Franklin Institut für Soziale Medizin/Epidemiologie Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Freien Universität Berlin Leiter: Prof. Dr. med. Frank P. Schelp D.T.M. & H.; D. Sc. (Hon.) Evaluierung des psychotropen Substanzkonsums 14 20 - jähriger Jugendlicher der Secondary Schools in Grenada / West Indies und Betrachtung ausgewählter Einflussgrössen im urbanen ruralen Inaugural - Dissertation zur Erlangung der medizinischen Doktorwürde des Fachbereichs Humanmedizin der Freien Universität Berlin vorgelegt von: Helga Cramer aus: Enger

Referent: Prof. Dr. med. Frank P. Schelp Korreferent: Prof. Dr. med. H. Rommelspacher Gedruckt mit Genehmigung des Fachbereichs Humanmedizin der Freien Universität Berlin Promoviert am: 17. 5. 2002

Childhood and adolescence are times of experimentation, exploration, curiosity and search for identity. Such quests can involve risk taking. At times, this is manifested in risks to personal health, such as the use of alcohol, tobacco, pharmaceuticals, inhalants, illicit drugs and other psychoactive substances. ( WHO 1997 )

Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 1.1 Anliegen der Untersuchung 1 1.2 Daten und Fakten zum Untersuchungsort 2 1.3 Kulturelle und historische Aspekte der Region 3 2. Psychoaktive Substanzen Definition, historische und 4 wirtschaftliche Aspekte 2.1 Definition und Klassifizierung psychoaktiver Substanzen 4 2.2 Psychoaktive Substanzen - historische und wirtschafliche 5 Aspekte 2.2.1 Alkohol 5 2.2.2 Tabak/Zigaretten 7 2.2.3 Illegale Drogen 8 2.2.3.1 Cannabis 9 2.2.3.2 Kokain/Crack 10 3. Psychoaktive Substanzen - pharmakokinetische Aspekte 11 und somatische Folgeschäden 3.1 Alkohol 11 3.1.1 Pharmakokinetische Aspekte 11 3.1.2 Somatische Folgeschäden 11 3.2 Tabak/Zigaretten 12 3.2.1 Pharmakokinetische Aspekte 12 3.2.2 Somatische Folgeschäden 12 3.3 Illegale Drogen 13 3.3.1 Pharmakokinetische Aspekte 13 3.3.2 Somatische Folgeschäden 13 3.4 Nicht verschreibungspflichtige Medikamente 14 3.4.1 Relevanz des Konsums und mögliche Folgeschäden 14 4. Modelle zur Entwicklung psychoaktiven Substanzkonsums 15 bei Jugendlichen und zu Suchterkrankungen 4.1 Stadieneinteilung 15 4.2. Neurobiologische und genetische Aspekte 16 4.3 Psychologische Erklärungsansätze 17 4.3.1 Psychoanalytische Modelle 17 4.4 Lerntheoretisches Modell 18 4.5 Soziale Modelle 18

5. Bedingungsfaktoren des psychoaktiven Substanzkonsums 19 Jugendlicher 5.1 Familienstruktur 19 5.2 Sozioökonomische Aspekte 20 5.3 Soziale Aspekte und Peer Einflüsse 20 5.4 Gesundheitsverhalten 21 6. Methodik 22 6.1 Datenerhebung 22 6.1.1 Aufbau und Anwendung des Fragebogens 23 6.1.2 Test-Retest 23 6.1.3 Statistische Methoden der Datenauswertung 24 7. Ergebnisse 25 7.1 Test-Retest Ergebnisse 25 7.2. Ergebnis der Hauptuntersuchung 25 7.2.1 Alters- und Geschlechtsverteilung der Gesamtstichprobe 25 7.2.2 Prävalenzen des psychotropen Substanzkonsums 29 7.2.2.1 Alkohol 29 7.2.2.2 Tabak/Zigaretten 34 7.2.2.3 Marihuana 39 7.2.3 Untersuchungskriterien des s der urbanen und ruralen Schülerpopulation 7.2.3.1 Alters- und Geschlechtsverteilung der urbanen und ruralen Population 44 44 7.2.4 Prävalenzen des psychotropen Substanzkonsums im 46 urbanen / ruralen 7.2.4.1 Alkohol 46 7.2.4.2 Tabak/Zigaretten 48 7.2.4.3 Marihuana 50 7.2.5 des Einstiegsalters in den psychotropen Substanzkonsum 52 7.2.6 Einflussgrössen auf den psychotropen Substanzkonsum im 53 urbanen ruralen 7.2.6.1 Sozioökonomische und demografische Einflussgrössen 53 7.2.6.1.1 Alkohol 53 7.2.6.1.2 Tabak/Zigaretten 56 7.2.6.1.3 Marihuana 58 7.2.6.2 Elternkonsum und -verhalten 60 7.2.6.2.1 Alkohol 60

7.2.6.2.2 Tabak/Zigaretten 61 7.2.6.3 Soziales Umfeld Peers und Schule 62 7.2.6.3.1 Alkohol 62 7.2.6.3.2 Tabak/Zigaretten 64 7.2.6.3.3 Marihuana 66 7.2.6.4 Gesundheitsverhalten 68 7.2.6.5 Statistische Risiken des kombinierten Konsums psychotroper Substanzen 70 8. Diskussion 71 9. Zusammenfassung 82 10. Anhang 84 10.1 Abkürzungen 84 10.2 Fragebogen (englisch) 85 Fragebogen (deutsch) 88 10.3 Tabellen und Abbildungen 91 11. Literaturverzeichnis 94 12. Danksagung 103 13. Lebenslauf 104

Abbildungsverzeichnis Abbildung Titel Kapitel Seite Abbildung 1 DSM IV (nach Sass et al. 1998) 2.1 5 Abbildung 2 Tabakassoziierte Todesfälle in den Industriestaaten und Entwicklungsländern 1955 2025 (Peto et al. 1994, nach: Batra 2000) 2.2.1 8 Abbildung 3 Bevölkerung und Bezirke Grenadas 7.2.1 26 Abbildung 4 Secondary Schools Klassen 3-5 7.2.1 27 Abbildung 5 Secondary Schools Survey 2001 7.2.1 27 Abbildung 6 Alter der Schüler/innen 7.2.1 28 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Alkoholkonsum im 12-Monate-Zeitraum (alters- und geschlechtsspezifisch) Alkoholkonsum im 4-Wochen-Zeitraum (geschlechtsspezifisch) Tabak/Zigarettenkonsum im 12-Monate-Zeitraum (alters- und geschlechtsspezifisch) Abbildung 10 Tabak/Zigarettenkonsum im 4-Wochen-Zeitraum (geschlechtsspezifisch) Abbildung 11 Marihuanakonsum im 12-Monate-Zeitraum 4-Wochen- Zeitraum (alters und geschlechtsspezifisch) Abbildung 12 Marihuanakonsum im 4-Wochen-Zeitraum (geschlechtsspezifisch) 7.2.2.1 32 7.2.2.1 33 7.2.2.2 37 7.2.2.2 38 7.2.2.3 42 7.2.2.3 43 Abbildung 13 Urbane und rurale Subpopulationen 7.2.3.1 44 Abbildung 14 Psychotroper Substanzkonsum der männlichen urbanen ruralen Subpopulationen Abbildung 15 Psychotroper Substanzkonsum der weiblichen urbanen ruralen Subpopulationen Abbildung 16 Alter des Erstkonsums psychotroper Substanzen (geschlechtsspezifisch) Abbildung 17 Taschengeld/Tag der urbanen und ruralen Subpopulationen Abbildung 18 Single- und Zwei-Eltern-Haushalte der urbanen ruralen Subpopulationen 7.2.4.3 50 7.2.4.3 50 7.2.5 52 7.2.6.1.2 56 7.2.6.1.3 58

Tabellenverzeichnis Tabellen Titel Kapitel Seite Tabelle 1 Bevölkerung und Bezirke in Grenada 7.2.1 26 Tabelle 2 Secondary Schools Klassen 3 5 und Survey 2001 7.2.1 26 Tabelle 3 Alter der Schüler/innen (N) 7.2.1 28 Tabelle 4 Alter der Schüler/innen (14-18+ Jahre) 7.2.1 28 Tabelle 5 Tabelle 6 Geschlechtsspezifische Prävalenz des Alkoholkonsums der Gesamtstichprobe Psychotrope Substanzen - Konsum im 12-Monate- Zeitraum χ 2 -Test und p-wert (Mantel - Haenszel - Test) 7.2.2.1 30 7.2.2.1 31 Tabelle 7a Alkoholkonsum im 12-Monate-Zeitraum (N) 7.2.2.1 31 Tabelle 7b Alkoholkonsum im 12-Monate-Zeitraum (%) 7.2.2.1 31 Tabelle 8 Psychotrope Substanzen Konsum im 4-Wochen- Zeitraum χ 2 -Test und p-wert (Mantel - Haenszel - Test) 7.2.2.1 32 Tabelle 9a Alkoholkonsum im 4-Wochen-Zeitraum (N) 7.2.2.1 33 Tabelle 9b Alkoholkonsum im 4-Wochen-Zeitraum (%) 7.2.2.1 33 Tabelle 10 Geschlechtsspezifische Prävalenz des Tabak/Zigarettenkonsums der Gesamtstichprobe 7.2.2.2 35 Tabelle 11a Tabak/Zigarettenkonsum im 12-Monate-Zeitraum (N) 7.2.2.2 36 Tabelle 11b Tabak/Zigarettenkonsum im 12-Monate-Zeitraum (%) 7.2.2.2 36 Tabelle 12a Tabak/Zigarettenkonsum im 4-Wochen-Zeitraum (N) 7.2.2.2 38 Tabelle 12b Tabak/Zigarettenkonsum im 4-Wochen-Zeitraum (%) 7.2.2.2 38 Tabelle 13 Geschlechtsspezifische Prävalenz des Marihuanakonsums der Gesamtstichprobe 7.2.2.3 40 Tabelle 14a Marihuanakonsum im 12-Monate-Zeitraum (N) 7.2.2.3 41 Tabelle 14b Marihuanakonsum im 12-Monate-Zeitraum (%) 7.2.2.3 41 Tabelle 15a Marihuanakonsum im 4-Wochen-Zeitraum (N) 7.2.2.3 43 Tabelle 15b Marihuanakonsum im 4-Wochen-Zeitraum (%) 7.2.2.3 43 Tabelle 16 Urbane Subpopulation (alters- und geschlechtsspezifisch) 7.2.3.1 45 Tabelle 17 Rurale Subpopulation (alters- und geschlechtsspezifisch) 7.2.3.1 45 Tabelle 18 Logistische Regressionsanalyse zum urban/ruralen des psychotropen Substanzkonsums 7.2.4.1 46

Tabelle 19 Tabelle 20 Tabelle 21 Tabelle 22 Tabelle 23 Tabelle 24 Tabelle 25 Tabelle 26 Tabelle 27 Tabelle 28 Geschlechtsspezifische Prävalenz des Alkoholkonsums der urbanen und ruralen Subpopulationen Geschlechtsspezifische Prävalenz des Tabak/Zigarettenkonsums der urbanen und ruralen Subpopulationen Geschlechtsspezifische Prävalenz des Marihuanakonsums der urbanen und ruralen Subpopulationen Alter des Erstkonsums psychotroper Substanzen (geschlechtsspezifisch) Alkohol: sozioökonomische und -demografische Risikofaktoren im urbanen - ruralen Tabak/Zigaretten: sozioökonomische und -demografische Risikofaktoren im urbanen - ruralen Marihuana: sozioökonomische und -demografische Risikofaktoren im urbanen - ruralen Alkohol: familiäre Risikofaktoren im urbanen - ruralen Alkohol: Risikofaktoren durch Peers im urbanen - ruralen Tabak/Zigaretten: Risikofaktoren durch Peers im urbanen - ruralen Tabelle 29 Marihuana: Risikofaktoren durch Peers im urbanen - ruralen Tabelle 30 Tabak/Zigaretten: Konsum in fünf Jahren im urbanen - ruralen (logistische Regression) Tabelle 31 Tabelle 32 Alkohol: Risiken durch gesundheitsbezogene Faktoren im urbanen - ruralen Kombinierter psychotroper Substanzkonsum im regionalen/geschlechtsspezifischen (logistische Regressionsanalyse) 7.2.4.1 47 7.2.4.2 49 7.2.4.3 51 7.2.5 52 7.2.6.1.1 55 7.2.6.1.2 57 7.2.6.1.3 59 7.2.6.2.1 60 7.2.6.3.1 63 7.2.6.3.2 65 7.2.6.3.3 67 7.2.6.4 68 7.2.6.4 69 7.2.6.5 70

Anhang Abbildung Titel Seite Abbildung I Arbeitssituation der Eltern im urbanen - ruralen Abbildung II Berufsqualifikation der Eltern im urbanen - ruralen Abbildung III Tabak/Zigarettenkonsum der Eltern im urbanen - ruralen Abbildung IV Alkoholkonsum der Eltern im urbanen - ruralen 91 91 93 93 Tabellen Titel Seite Tabelle I Tabelle II Arbeitssituation der Eltern im urbanen - ruralen Berufsqualifikation der Eltern im urbanen - ruralen Tabelle III Taschengeld/Tag im urbanen - ruralen 92 Tabelle IV Single- und Zwei-Eltern-Haushalte im urbanen - ruralen Tabelle V Tabak/Zigarettenkonsum der Eltern im urbanen - ruralen Tabelle VI Alkoholkonsum der Eltern im urbanen - ruralen 91 91 92 93 93

103 12. Danksagung Ich danke meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Schelp sehr herzlich für die ermutigende Unterstützung in der Durchführung der Studie und Herrn Dr. Dietz für die Beratung bei der statistischen Auswertung. Mein ganz besonderer Dank gilt allen Beteiligten in Grenada, den Schüler/innen, den Principals und Lehrern der Schulen, Mr. Martin Baptiste, Chief Education Officer im Ministry of Education und Mr. Terence Walters vom Drug Avoidance Secretariat sowie Prof. Dr. Macpherson, WINDREF Institute ohne deren Kooperation diese Studie nicht möglich gewesen wäre. Ein sehr herzlicher Dank für die geduldige und verständnisvolle Begleitung während der Fertigstellung der Arbeit geht an meine Freunde und an meine Kinder Jan und Lisa Marie und ein besonderer Dank an Dr. Harry Enke.