Inhalt DANKSAGUNG EINLEITUNG Projektrahmen und Zielsetzung Aufbau der Arbeit BEGRIFFSBESTIMMUNG...

Ähnliche Dokumente
11. Münchner Bohemisten-Treffen, 2. März 2007 Exposé Nr. 3

Julia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Inhaltsverzeichnis. I. Theorieteil...31

Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte

Hilde Weiss / Christoph Reinprecht

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE

I. Das Schulporträt Begriff und Forschungslage

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext

Berichte aus der Sportökonomie. Patrick Roy. Die Zuschauernachfrage im professionellen Teamsport

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

interdependenzen Kennzahlensystem Thomas März Eine empirische Untersuchung zur Aussagefähigkeit von Kennzahlen bei der Unternehmensanalyse

INHALTSVERZEICHNIS. Die wichtigsten organisatorischen Veränderungen im allgemeinbildenden Schulwesen im historischen Überbjick 25

Sprachwechsel bei Sprachminderheiten: Motive und Bedingungen

DAS ITALIENBILD INDER DEUTSCHEN PRESSE

Inhaltsverzeichnis. 1. Problemaufriss: Die deutsch-französischen Beziehungen als deutschdidaktisches

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Die Erwartungen der Eltern an die weiterführende Schule beim Schulübertritt ihres Kindes von der Grundschule in die Sekundarstufe I

3 Theoretische Grundlagen der Sprachkontaktforschung... 38

Soziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring

Verhaltensauffälligkeiten bei Erstklässlern

FACHVERLAGE UND INTERNET

Mädchen und Sport an der Hauptschule

B. Darstellung des Konzeptes der hate crimes aus den USA 19

Ingrid Gogolin Marianne Krüger-Potratz. Einführung in die Interkulturelle Pädagogik

Die Privatisierung von Staatsunternehmen in der VR China - Bedingungen, Transformationsprobleme, Perspektiven

ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Friedrich Scheller. Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration. Ethnospezifische Netzwerke. und der Erfolg von Migranten

Eine neoinstitutionalistische Analyse

Wissensmanagement im Innovationsprozess

Prevention ethnischer Konflikte in der Schule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Das Schloss

Qualifikationsphase - GK

JÜDISCHES SCHUL- UND ERZIEHUNGSWESEN IN BAYERN

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte

Syndizierung von Venture-Capital- Investitionen

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Das Sprachenrecht der Schweiz imd Belgiens

Pädagogische Institutionen

Die Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht

Lesen - eine Selbstverständlichkeit?

3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale

Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania.

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Vereine - Zivilgesellschaft konkret

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23

XVII. Inhaltsverzeichnis. Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Variablenverzeichnis

Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements

Claudia Kaiser. Transnationale. Altersmigration in Europa. Sozialgeographische und gerontologische perspektiven VS RESEARCH

Wohnen, Nachbarschaft und Bildung

Social Franchising. Valerie Hackl. Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren. \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

Bildung im Hochstift Eichstätt zwischen Spätmittelalter und katholischer Konfessionalisierung

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Vorwort Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Analyse der Printmedien- Berichterstattung und deren Einfluß auf die Bevölkerungsmeinung. Eine Fallstudie über die Rinderkrankheit BSE

Individuelle Sprachförderung

Danksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...

Prävention ethnischer Konflikte in der Schule

DISSERTATION. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)

Fatma Ceri Die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund

Kundenbindung als strategisches Ziel des Medienmarketing

Einschätzskalen und Qualitätskriterienkataloge...41

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Typische Schullaufbahnberatungsfälle an Mittelschulen (in Bayern)

Schulische Inklusion in den USA ein Lehrbeispiel für Deutschland? Johnson

Der Einfluss von Mikropolitik auf das Produktentwicklungsportfolio technologieintensiver Unternehmen. Eine theoretische und empirische Analyse

Geschichte des Bildungswesens

Alternative Finanzierungsinstrumente für Krankenhäuser

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband

regenerativen Energiewirtschaft Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) angebots- und nachfrageorientierte Untersuchung vorgelegt von

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im

Theoretische Ansätze zur Bildung von Personalvermögen in administrativen Bildungsbetrieben

Das Verhältnis der Religionen in Albanien

E T H N 0 S. Christoph Pan Beate Sibylle Pfeil. Handbuch der europäischen Volksgruppen, Band 2. Braumüller

Die deutsche Sprache in Oberschlesien

Vietnams neue Position ^ in Südostasien

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Kriminalität von Migranten in Deutschland

Personalberatung und Executive Search

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte

Untersuchungen zur erblichen Disposition des equinen Sarkoids beim Haflinger und zur Tumorlokalisation bei Warmblutpferden

Wissensmanagement im Innovationsprozess

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1

Listed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte

Ursachen der Bildungsunlust männlicher Jugendlicher im höheren Bildungssystem in Österreich

Klügel, Das Studienseminar Oldenburg ISBN Danksagung... 11

Transkript:

Inhalt DANKSAGUNG... 5 1 EINLEITUNG... 13 1.1 Projektrahmen und Zielsetzung... 13 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 BEGRIFFSBESTIMMUNG... 22 2.1 Sprachnationalismus... 22 2.1.1 Ideologie... 26 2.1.1.1 Definition... 26 2.1.1.2 Ideologiewechsel im 18./19. Jahrhundert die Entstehung des modernen Nationalismus... 28 2.1.1.3 Rolle der Sprache... 37 2.1.1.4 Situation in Böhmen... 38 2.1.2 Identität... 44 2.1.2.1 Definition... 44 2.1.2.2 Sprachliche Identität... 47 2.1.2.3 Situation in Böhmen... 49 2.1.3 Ethnizität Nationalität... 52 2.1.3.1 Definition... 52 2.1.3.2 Situation in Böhmen... 56 2.2 Bilingualismus... 60 2.2.1 Individueller Bilingualismus... 62 2.2.1.1 Definition... 62 2.2.1.2 Typen individueller Zweisprachigkeit... 63

8 Inhaltsverzeichnis 2.2.2 Kollektiver Bilingualismus... 69 2.2.2.1 Definition... 69 2.2.2.2 Der Diglossiebegriff und die soziale Zweisprachigkeit... 72 2.2.2.3 Domänen des Sprachgebrauchs... 75 2.2.3 Bilingualismus an den Prager Schulen 1870-1910... 78 2.2.3.1 Schulwesen als Domäne der Untersuchung... 78 2.2.3.2 Historisches Datenmaterial und seine,nationalen Kategorien... 84 2.2.3.3 Zur Klassifizierung des individuellen Bilingualismus an den untersuchten Schulen... 89 3 DEUTSCH UND TSCHECHISCH IM SPIEGEL SOZIOSTRUKTURELLER RAHMENBEDINGUNGEN IM 19. JAHRHUNDERT UNTER BERÜCKSICHTIGUNG EINER SOZIOLINGUISTISCHEN PERSPEKTIVE... 95 3.1 Demographische Faktoren... 99 3.1.1 Im Habsburgerreich und in Böhmen... 99 3.1.1.1 Die Völker Zisleithaniens und ihre Dynamik... 100 3.1.1.2 Verteilung der deutsch- und tschechischsprachigen Bevölkerung in Böhmen... 108 3.1.2 In Prag... 110 3.1.2.1 Absolute Größe der,deutschen Minderheit und der,tschechischen Mehrheit... 110 3.1.2.2 Verteilung der,deutschen Minderheit und der,tschechischen Mehrheit auf die Prager Stadtteile... 116 3.2 Statusfaktoren... 124 3.2.1 Institutionell unterstützende Faktoren... 124 3.2.1.1 Im Habsburgerreich und in Böhmen... 124 3.2.1.1.1 Gesetzgebung und Verwaltung... 124 3.2.1.1.2 Wirtschaft... 134 3.2.1.2 In Prag... 143 3.2.1.2.1 Verwaltung... 143 3.2.1.2.2 Wirtschaft und Kultur... 146 3.2.2 Wertigkeit der Sprachen... 151 3.2.2.1 Im Habsburgerreich und in Böhmen... 151 3.2.2.2 In Prag... 153

Inhaltsverzeichnis 9 4 SCHULWESEN INSTRUMENT SPRACHNATIONALER LENKUNG UND SPIEGEL DES,SPRACHVERHALTENS... 157 4.1 Im Habsburgerreich... 157 4.2 In den böhmischen Ländern... 163 4.2.1 Historische Entwicklung des Schulwesens... 163 4.2.1.1 Vorherrschaft des Deutschen... 163 4.2.1.2 Formale Gleichstellung... 166 4.2.1.3 Umsetzung der sprachlichen Gleichberechtigung... 175 4.2.2 Schulsystem und Schultypen... 181 4.2.2.1 Schulverwaltung und Schulaufsicht... 181 4.2.2.2 Primarschulwesen... 183 4.2.2.3 Sekundarschulwesen... 185 4.2.2.4 Privatschulwesen... 189 4.3 Prag... 190 4.3.1 Volksschulwesen... 191 4.3.1.1 Lehranstalten... 191 4.3.1.2 Bedeutung und Agitation des Prager Magistrats... 203 4.3.1.3 Schüler nach den offiziellen statistischen Angaben. 214 4.3.1.3.1 Neustädter Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache... 216 4.3.1.3.2 Kleinseitner Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache... 218 4.3.1.3.3 Josephstädter Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache... 220 4.3.1.3.4 Altstädter Volks- und Bürgerschule für Mädchen mit deutscher Unterrichtssprache... 222 4.3.1.3.5 Altstädter Volks- und Bürgerschule für Knaben mit deutscher Unterrichtssprache... 224 4.3.1.3.6 Zusammenfassung... 226 4.3.2 Mittelschulwesen... 229 4.3.2.1 Lehranstalten... 229 4.3.2.2 Gymnasien... 236 4.3.2.2.1 Allgemeine Schülerschaft nach offiziellen statistischen Angaben... 236 4.3.2.2.2 Schüler der ausgewählten Gymnasien nach offiziellen Statistiken und Jahresberichten... 245

10 Inhaltsverzeichnis 4.3.3 Zusammenfassung... 248 5 INSTITUTIONELLE UND INDIVIDUELLE VORAUSSETZUNGEN DES BILINGUALISMUS AM BEISPIEL PRAGER DEUTSCHER UNTERRICHTSANSTALTEN... 251 5.1 Untersuchungsobjekte und Materialgrundlage... 251 5.1.1 Unterrichtsanstalten... 251 5.1.1.1 Auswahl der Schulen... 251 5.1.1.2 Schulgeschichte und Struktur der Schulen... 252 5.1.1.2.1 Volksschulen... 252 5.1.1.2.1.1 Deutsche Altstädter Volksschule für Knaben und Mädchen... 252 5.1.1.2.1.2 Tschechische Volksschule,U sv. Havla [St. Gallus]... 255 5.1.1.2.1.3 Deutsche Privat-Volksschule für Knaben m. Ö. des Piaristenordens... 256 5.1.1.2.2 Gymnasien... 257 5.1.1.2.2.1 K. k. deutsches Staatsgymnasium in Prag- Altstadt... 257 5.1.1.2.2.2 České akademické gymnázium [Tschechisches akademisches Gymnasium]... 258 5.1.1.2.2.3 K. k. deutsches Staatsgymnasium in Prag- Neustadt, Graben... 261 5.1.2 Lehrer... 262 5.1.2.1 Ausbildung Volks- und Bürgerschullehrer... 262 5.1.2.2 Ausbildung Mittelschullehrer... 267 5.1.3 Schülerschaft... 269 5.1.3.1 Volks- und Bürgerschulen... 269 5.1.3.1.1,Nationalität... 270 5.1.3.1.2 Religionsbekenntnis... 273 5.1.3.1.3 Sprachlich-territoriale Herkunft... 279 5.1.3.1.4 Sozialer Status der Eltern... 284 5.1.3.1.4.1 Einteilung der Berufe in gesellschaftliche Schichten... 284 5.1.3.1.4.2 Soziale Herkunft... 296 5.1.3.2 Mittelschulen... 302 5.1.3.2.1,Nationalität... 303 5.1.3.2.2 Religionsbekenntnis... 306 5.1.3.2.3 Sprachlich-territoriale Herkunft... 309

Inhaltsverzeichnis 11 5.1.3.2.4 Soziale Herkunft... 312 5.1.3.3 Zusammenfassung... 319 5.1.4 Wahlfach Landessprache an den ausgewählten Mittelschulen... 321 5.1.4.1 Konzeption des Wahlfachunterrichts... 321 5.1.4.2 Teilnahme am Wahlfachunterricht... 332 5.2 Sprachwirklichkeit nach den Ergebnissen offizieller Statistiken (Schematismen der Volks- und Bürgerschulen)... 335 5.3 Sprachwirklichkeit nach den Angaben in den Schulkatalogen der Volksschulen... 338 5.3.1 Tschechischsprecher... 339 5.3.1.1 Leistungsbewertung... 339 5.3.1.2 Religionsbekenntnis... 347 5.3.1.3 Sprachlich-territoriale Herkunft... 352 5.3.1.4 Soziale Herkunft... 356 5.3.2 Deutschsprecher... 363 5.3.2.1 sprachliche vs. nationale Identität... 363 5.3.2.2 Religionsbekenntnis... 369 5.3.2.3 Sprachlich-territoriale Herkunft... 374 5.3.2.4 Soziale Herkunft... 381 5.3.3 Zusammenfassung... 388 5.4,Sprachverhalten der Elite Sprachwirklichkeit nach den Angaben in den Schulkatalogen der Mittelschulen... 391 5.4.1 Tschechischsprecher... 392 5.4.1.1 Leistungsbewertung... 392 5.4.1.2 Religionsbekenntnis... 398 5.4.1.3 Sprachlich-territoriale Herkunft... 403 5.4.1.4 Soziale Herkunft... 407 5.4.2 Deutschsprecher... 411 5.4.2.1 Leistungsbewertung... 412 5.4.2.2 Religionsbekenntnis... 415 5.4.2.3 Sprachlich-territoriale Herkunft... 418 5.4.2.4 Soziale Herkunft... 422 5.4.3 Zusammenfassung... 427

12 Inhaltsverzeichnis 6 FRANZ KAFKAS BILINGUALISMUS IM KONTEXT... 431 6.1 An der Volksschule... 431 6.2 Am Gymnasium... 436 7 SCHLUSS: BILINGUALISMUS UND SPRACHNATIONALISMUS EIN WIDERSPRUCH IM PRAG DER KAFKA-ZEIT?... 447 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 454 TABELLENVERZEICHNIS... 456 BIBLIOGRAPHIE... 463 Quellenverzeichnis:... 463 Literaturverzeichnis... 468