Taschenbuch Instandhaltungslogistik

Ähnliche Dokumente
Instandhaltungslogistik

Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern

Inhaltsverzeichnis. Kurt Matyas. Instandhaltungslogistik. Qualität und Produktivität steigern. ISBN (Buch):

Inhaltsverzeichnis. Kurt Matyas. Instandhaltungslogistik. Qualität und Produktivität steigern. ISBN (Buch):

CARL HANSER VERLAG. Kurt Matyas. Taschenbuch Produktionsmanagement Planung und Erhaltung optimaler Produktionsbedingungen

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte

KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development

Instandhaltungslogistik

Instandhaltungsstrategien. TAW Technische Akademie Wuppertal e.v.

TPM im Maintenance LifeCycle Management

Moderne Werkzeuge zum integrierten Asset- und Instandhaltungsmanagement

Erfolgsfaktoren einer risikobasierten Instandhaltung

Von der Instandhaltung zum Asset Management Norddeutsche Instandhaltungstage 2012

Schulungs-Modul Training und Qualifizierung PRODUKTIVE INSTANDHALTUNG, TOTAL PRODUCTIVE MAINTENANCE, LEAN MAINTENANCE Inhaltsverzeichnis

Software- Qualitätssicherung

Optimierung des Instandhaltungsaufwands mit Methode:

Instandhaltungsstrategien und -management. Inhalt

MF006_MAINTENANCE40_V01 INSTANDHALTUNG 4.0. Fluch oder Segen? Copyright by Messfeld GmbH. DI Jutta Isopp

PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Werterhaltendes Anlagenmanagement und TPM. von DI Günter Markowitz

INSTANDHALTUNGSMANAGER

Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung

Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern

Integriertes Condition Monitoring

TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! in Kooperation mit

Handbuch Produktion. Innovatives Produktionsmanagement: Organisation, Konzepte, Controlling. von Helmuth Gienke, Rainer Kämpf. 1.

So#ware als strategisches Werkzeug im opera6ven Geschä#

03151 Das Selbstanalyse-System Wie gut ist unsere Instandhaltung?

Inhaltsverzeichnis. Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer. Qualitätsmanagement von A - Z. Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung

Grundlagen der Instandhaltung. Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH)

ISO 9001:2008. Basis für praxisgerechte Managementsysteme. DcrlK ^««*VfcKLAvJ. S. Pfaff/P. Dunkhorst

TPM-Lehrgang 2014 Total Productive Maintenance Mit Praxistag & Werksbesichtigung! in Kooperation mit

Qualitätsmanagement von A bis Z

Erfahrungen aus dem Maintenance Excellence Projekt. in Dormagen

Lean Management Leitfaden zur Einführung schlanker Unternehmensstrukturen und Geschäftsprozesse

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

Qualitätsmanagement von A bis Z

Software-Qualitätsmanagement in der Praxis

Fachbuchverlag Leipzig

Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management

Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 5

Schulungsgskatalog Mitarbeiterentwicklung

Instandhaltungscontrolling

Das virtuelle Produkt

Taschenbuch Versuchsplanung

PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT

Bausteine des Logistikmanagements

Asset Management. Essen, 20. Mai Dr. Frank Maaser

WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement

Ganzheitliches Asset Life Cycle Management

ein ganzheitliches Produktions- und Instandsetzungssystem...zur OEE und TCO Verbesserung

TPM Total Productive Maintenance bei BASF AG Ludwigshafen

Wirtschaftliches Instandhaltungsmanagement. Gasfachliche Aussprachetagung (gat) 08. bis 09. November 2005 Herbert Marquard, Kfm. Geschäftsführer GASO

PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Bausteine des Logistikmanagements

CAS Instandhaltungsmanagement. Gezielte Steigerung der Unternehmenswertschöpfung. Zürcher Fachhochschule

Handbuch der Fertigungstechnik

Ortner cleanroom logistic systems. Optimiertes Service-Konzept für Photovoltaik-Zentren. Matthias Mayr Department Manager PV der Ortner c.l.s.

engineering engineering

Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten

23 T F E

vii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Rechtliche Grundlagen 5

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP - Einführung und Methoden

TPM-Philosophie. o.univ.prof.dr. Hubert Biedermann. Leoben, März Wirtschafts- und Betriebswissenschaften. WBW, Biedermann Seite 1

Prozessmanagement für Dienstleistungen

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Zertifizierung nach DIN ENIS09000

Patrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus

Selbstbewertung der betrieblichen Instandhaltungsorganisation

Eine klare Strategie für eine erfolgreiche Instandhaltung!

2. Das Werkstück im Handhabungs- und Montageprozess. 4. Die Werkzeugmaschine der HMT : Industrieroboter

Einfache, effiziente Prozesse

Japanische Erfolgskonzepte

Vom Anlagenrisiko zur Instandhaltungs- Strategie. Dr.-Ing. Heinz Rieger Norddeutsche Instandhaltungstage

Uwe Groth/Andreas Kammel. Lean Management. Konzept - Kritische Analyse - Praktische Lösungsansätze GABLER

Instandhaltung 4.0 Herausforderungen, Chancen und Potenziale von Industrie 4.0 für die Instandhaltung

Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen

ITIL einführen und umsetzen

Qualitätsmanagement nach ISO/TS 16949

DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung

Glossar Lean Production Werte schaffen ohne Verschwendung KVP PULL KANBAN TPM JIT. Consulting

Quick Check Maintenance

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

Leitfaden Instandhaltung im Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen der Süßwarenindustrie

Die Instandhaltung ein betrieblicher Erfolgsfaktor

marxgruppe.com Einführung, Ermittlung und Umgang

Wir nehmen Ihren Bildungsgutschein gern entgegen!

Zusammenhang zwischen FMEA und QFD

Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity!

Entwicklungsqualität

INTEGRIERTES MAINTENANCE MANAGEMENT SYSTEM - IMMS

Inhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008

NEPLAN - Maintenance (RCM, CBM, TBM)

Zustandsabhängige Instandhaltung Grundlagen, Lösungen, Aussichten

Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management

Inhaltsverzeichnis. 5 Anforderungen und Anleitungen für QM-Systeme nach ISO 9001

Geschäftsprozessmanagement

Transkript:

Kurt Matyas Taschenbuch Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern Mit 101 Abbildungen Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J. Brunner Carl Hanser Verlag München Wien

VM Inhaltsverzeichnis 1 Logistik 1 1.1 Was ist Logistik? 1 1.1.1 Zwischenbetriebliche Logistik 1 1.1.2 Innerbetriebliche Logistik 2 1.1.3 Schnittstellen Logistik/Instandhaltung 3 1.2 Die Funktion der Logistik im Unternehmen 4 1.3 Logistikkosten 6 1.4 Der Beitrag der Logistik zu den Unternehmenszielen 7 1.5 Konkretisierung der Logistikaufgaben 9 2 Instandhaltung 10 2.1 Instandhaltung im Wandel 10 2.2 Instandhaltungsaufgaben 13 2.3 Ziele der Instandhaltung 13 2.4 Begriffe der Instandhaltung 15 2.4.1 Lebensdauer 16 2.4.2 Inspektion 17 2.4.3 Wartung 20 2.4.4 Instandsetzung 21 2.4.5 Ausfallrate 23 2.4.6 Ausfall Ursachen 25 2.5 Instandhaltungsmanagement 27 2.6 Organisation der Instandhaltung 28 2.6.1 Formen der Auf bauorganisation 28 2.6.2 Ablauforganisation 34 2.6.3 Zentrale/Dezentrale Instandhaltung 36 2.7 Outsourcing von Instandhaltungstätigkeiten 38 2.7.1 Entscheidung: Eigen- oder Fremdinstandhaltung? 39 2.7.2 Gründe für das Outsourcing von Instandhaltungstätigkeiten 41 2.7.3 Voraussetzungen im eigenen Unternehmen 42 2.7.4 Mögliche Risiken durch das Outsourcing 42 2.7.5 Kriterien für die Auswahl von Dienstleistungsunternehmen 43 2.7.6 Durchführung eines Instandhaltungs-Outsourcingprojekts 44

2.8 Kennzahlen in der Instandhaltung 45 2.8.1 Begriff 45 2.8.2 Nutzungsmöglichkeiten von Kennzahlen in der Instandhaltung 46 2.8.3 Gefahren bei der Kennzahlenanwendung 46 2.8.4 Kategorien von Kennzahlen in der Instandhaltung 46 2.9 Instandhaltungskosten 51 2.9.1 Ziel: Gesamtkostenminimierung 51 2.9.2 Berücksichtigung der Instandhaltungskosten beim Anlagenkauf 52 2.9.3 Praxisbeispiele 53 2.10 Instandhaltungs-Controlling 55 2.10.1 Instandhaltungs-Controlling-System 55 2.10.2 Fehlerquellen 56 2.10.3 Erstellung von Instandhaltungsbudgets 56 2.11 Benchmarking in der Instandhaltung 58 2.11.1 Was ist Benchmarking? 58 2.11.2 Benchmarking-Definitionen 59 2.11.3 Arten des Benchmarking 60 2.11.4 Allgemeine Vorgangsweise beim Benchmarking 61 2.11.5 Benchmarking in der Instandhaltung 64 2.12 Qualitätsmanagement in der Instandhaltung 69 2.12.1 Aufgabe eines effizienten Qualitätsmanagements 69 2.12.2 Beurteilung des Prozeßzustandes 71 2.12.3 Qualitätsmanagement und prozeßzustandsorientierte Instandhaltung 72 2.12.4 Übergang von der Mengen- zur Prozeßverantwortung 73 2.12.5 Instandhaltung in QS-9000, VDA 6.1 und ISO 9000:2000 75 2.13 EDV in der Instandhaltung 83 2.13.1 Schnittstellen der Instandhaltungs-Software 84 2.13.2 Aufgaben und Funktionsweise von Instandhaltungs- Softwaresystemen 86 2.13.3 Auswahl und Einführung eines Softwaresystems für die Instandhaltung 91 2.13.4 Instandhaltungs-Standard-Softwarepakete 96 Instandhaltungsstrategien 100 3.1 Übersicht über mögliche Strategien 100 3.1.1 Die Schadens- oder ausfallsorientierte Instandhaltung (reaktive Instandhaltung) 101 3.1.2 Präventivstrategie (Ersatzstrategie) 103

IX 3.1.3 Inspektionsstrategie (Bereitschaftsstrategie) 103 3.1.4 Periodische Strategie 103 3.1.5 Sequentielle Strategie mit konstantem Wartungsabstand 103 3.1.6 Sequentielle Strategie mit Berücksichtigung kurz vorher ausgefallener Teile 104 3.1.7 Optional periodische sequentielle Strategie 104 3.1.8 Einfache Strategie 104 3.1.9 Opportunistische Strategie 104 3.1.10 Einstufige Strategie 104 3.1.11 Mehrstufige Strategie 104 3.1.12 Unsichere Information über das Ausfallverhalten 104 3.2 Auswahl der richtigen Instandhaltungsstrategie 105 3.2.1 Vorgangsweise 105 3.2.2 Bestimmung des optimalen Instandhaltungsintervalls 106 3.2.3 Gemeinsame Planung von Produktion und Instandhaltung zur Nutzung von Maschinenstillstandszeiten 108 3.3 Zielgrößen für die Optimierung von Instandhaltungsstrategien 110 3.4 Instandhaltungsstrategien auf einen Blick 111 4 Instandhaltungslogistik 112 4.1 Verknüpfung der Logistik- und Instandhaltungsprozesse 112 4.2 Aufgaben und Ziele der Instandhaltungslogistik 115 4.3 Ersatzteillogistik 117 4.3.1 Aufgaben und Ziele der Ersatzteillogistik 117 4.3.2 Definition des Ersatzteils 118 4.3.3 Ersatzteilbedarfsermittlung 118 4.3.4 Ersatzteilauswahl 119 4.3.5 Ersatzteil-Management 121 4.4 Instandhaltungsgerechte Betriebsstättenplanung 127 5 Total Productive Maintenance (TPM) 129 5.1 Die schlanke Produktion als Ausgangspunkt für TPM 129 5.1.1 Grundlagen 129 5.1.2 Vermeidung von Verschwendung 131 5.2 Der Begriff TPM -Total Productive Maintenance 131 5.2.1 Definition und Kennzeichen 131 5.2.2 Geschichte von TPM 132 5.2.3 Kennzeichen von TPM 134 5.3 Erhöhung der Gesamtanlageneffizienz 138

5.4 Einführung und Organisation von TPM 141 5.4.1 Die 4 Phasen der TPM-Einführung 141 5.4.2 Das TPM-Bewußtsein auf der Managementseite 142 5.4.3 TPM auf der Maschinenarbeiterseite - Der Weg zur produktiven, autonomen Instandhaltung 145 5.4.4 TPM auf der Anlagenseite 151 5.5 Auswirkungen von TPM 152 5.6 Ausblick: Der Weg zur Weltklasse-Instandhaltung 154 Instandhaltungskonzepte 155 6.1 Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch Rüstzeit-Minimierung 155 6.1.1 Grundsätzliche Vorgangsweise beim Rüsten 155 6.1.2 WasistSMED? 155 6.1.3 Einführung von SMED 157 6.2 Just-In-Time-Produktion und Instandhaltung 161 6.2.1 Logistikaufgaben bei Just-In-Time 161 6.2.2 Just-In-Time-Produktion 161 6.2.3 Just-In-Time-Beschaffung 162 6.2.4 Just-In-Time-Instandhaltung 163 6.2.5 Zusammenfassung 168 6.3 Die zustandsorientierte Instandhaltung 169 Was bedeutet zustandsorientierte Instandhaltung? 169 6.3.2 Warum zustandsorientierte Instandhaltung? 170 6.3.3 Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) 172 6.3.4 Einführung eines Condition Monitoring-Systems 175 6.3.5 Techniken für die Zustandsüberwachung 178 6.3.6 Ferndiagnose von Werkzeugmaschinen 180 6.4 Die zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung 183 Reliability Centered Maintenance (RCM) [47][53][65] 183 6.4.2 Das Wesen von RCM 185 6.4.3 RCM-Analyse anhand von sieben Grundfragen 186 6.4.4 Zusammenfassung 197 6.4.5 Ergebnisse von RCM 197 6.4.6 Ausblick 199 6.5 Strategieorientierte Produktionssicherung (SoP) 200 6.5.1 Konzept von SoP 200 6.5.2 Zielkriterien und Elemente der SoP 201 6.5.3 Vorgangsweise bei der Einführung von SoP 202 6.5.4 Was bringt SoP? 203

XI 7 Abnahme und Qualifikation von Fertigungseinrichtungen 204 7.1 Einleitung 204 7.2 Geometrische Prüfverfahren 205 7.2.1 Geradheit 206 7.2.2 Ebenheit 206 7.2.3 Parallelität und Rechtwinkeligkeit von Führungen und Achsen 206 7.2.4 Rundlauf 207 7.2.5 Spezialprüfungen 207 7.3 Prüfverfahren mit Musterwerkstücken 207 7.4 Fähigkeitsuntersuchungen 209 7.4.1 Was bedeuten Maschinenfähigkeit und Prozeßfähigkeit? 209 7.4.2 Gültigkeit und Einflußgrößen der Fähigkeitsuntersuchungen...214 7.5 Maßnahmen zur Erhöhung der Maschinenfähigkeit und der Prozeßfähigkeit 215 7.6 Zusammenfassung 216 8 Konstruktion und Instandhaltung von Fertigungseinrichtungen 217 8.1 Die Bedeutung der Konstruktion für die Instandhaltung 217 8.2 Instandhaltungsarme Konstruktion 217 8.3 Instandhaltungsgerechte Konstruktion 219 8.4 Berücksichtigung der Lebenszykluskosten bei der Konstruktion 220 8.5 Simultaneous Engineering 223 8.6 FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse) 224 8.6.1 FMEA zur Reduktion des Instandhaltungsaufwandes 224 8.6.2 Ziele 224 8.6.3 Vorteile der FMEA 224 8.6.4 Anwendung der FMEA-Methode 225 8.6.5 Datenbank 225 8.6.6 Ablauf einer FMEA 225 9 Der Weg zu einer Weltklasseproduktion 230 9.1 Kennzeichen der Weltklasseproduktion 230 9.2 Instandhaltung als Werkzeug zur Erhaltung optimaler Anlagenbedingungen 230 9.3 Anforderungen an das Management 234

XII Inhaltsverzeichnis 10 Verzeichnisse 236 10.1 Abbildungsverzeichnis 236 10.2 Tabellen 239 10.3 Checklisten 240 10.4 Leitfäden 240 10.5 Literatur 241 10.6 Stichwortverzeichnis 246