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Transkript:

Seite 1 von 5 Aktienmärkte Nordkorea testet Wasserstoffbombe Erneut sorgte der Konflikt mit Nordkorea für Bewegung bei den Kursen. Nach dem Test einer Wasserstoffbombe kam es zu Beginn der Woche zu einem Kursrückgang. Wie in den Vorwochen kam es aber erneut zu einer anschließenden Erholung. Die übrigen Daten wie die EZB-Sitzung (s. Seite 2) oder verschiedene Konjunkturmeldungen aus den USA (s. Seite 3) bewegten zwar die Anleihenund Devisenmärkte, aber nicht die Aktienkurse. Große Aufmerksamkeit ziehen die Wirbelstürme in den USA auf sich. Die Sturm-Saison fällt dieses Jahr sehr heftig aus. Berichte über die Zerstörungen werden intensiv verfolgt. Zum einen können die Schäden einzelne Branchen (z.b. Versicherungen oder Hotelbetreiber) belasten, zum anderen ergeben sich aus dem anschließenden Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten auch Chancen für neue Aufträge (z.b. für Baufirmen und Baumärkte; Möglichkeit für Preiserhöhungen bei Rückversicherungen). Renten & Volkswirtschaft Deutsche Konjunkturdaten uneinheitlich Öl wird teurer Durch das Ausbleiben von Großaufträgen gaben die Auftragseingänge in der deutschen Industrie im Juli um 0,7 % nach. Auch die Industrieproduktion stagnierte lediglich. Somit können die harten Konjunkturdaten erneut nicht mit den sehr guten Stimmungswerten (z.b. ifo-geschäftsklimaindex) mithalten. Nur der Außenhandel konnte gute Juli-Daten aufweisen. Die Exporte (+ 0,2 % ggü. dem Vormonat) und die Importe (+ 2,2 %) legten weiter zu. Da die Einfuhren stärker wuchsen, fiel der Überschuss im Außenhandel etwas geringer aus. Wirbelsturm Harvey hatte bereits in der Vorwoche die Raffinerien in Texas lahm gelegt, was zu einer sinkenden Nachfrage nach Öl und damit deutlich steigenden Lagerbeständen hätte führen müssen. Die Lagerbestände in den USA stiegen in dieser Woche jedoch nicht so stark wie erwartet. Zusätzlich ziehen weitere Wirbelstürme auf, welche die Öl-Förderung am Golf von Mexiko beeinträchtigen können. Der Preis für US-Öl (Sorte WTI) stieg deshalb innerhalb von acht Tagen von 46 US-Dollar je Fass auf 49 US-Dollar an.

Seite 2 von 5 EZB strapaziert die Geduld der Marktteilnehmer Keinerlei Änderung bei den Aussagen zur Geldpolitik Euro legt weiter zum US-Dollar zu Auf seiner Sitzung am Donnerstag hat der EZB-Rat überhaupt keine Änderungen bei der Geldpolitik beschlossen. Alle bisherigen Formulierungen blieben erhalten: Das Anleihenkaufprogramm wird weiter fortgeführt bis es die gewünschte Wirkung eines Inflationsanstiegs zeigt. Bei Bedarf kann es sowohl im Umfang als auch in seiner Dauer ausgeweitet werden. Erlöste Beträge aus Zinsen und Fälligkeiten werden neu angelegt. Die Leitzinsen bleiben auf ihrem extrem niedrigen Niveau. Die erste Zinserhöhung wird mit großem zeitlichem Abstand nach dem Ende der Anleihekäufe erfolgen. Mit diesen Aussagen vermied es EZB-Präsident Mario Draghi, irgendwelche Hinweise zu geben, wie das Anleihenkaufprogramm ab Januar 2018 fortgeführt werden soll. Bisher werden Anleihen im Volumen von 60 Mrd. Euro pro Monat erworben. Eine Verringerung dieses Betrages scheint aus mehreren Gründen geboten: Die extrem niedrigen Zinsen belasten die Ertragslage der Banken massiv und entwerten die Guthaben der Sparer, Bausparer und Lebensversicherungs-Kunden. Die Konjunkturlage im Euroraum hat sich deutlich verbessert. Auch die EZB hat ihre Erwartung für die Wachstumsrate 2017 auf 2,2 % erhöht. Die EZB hat sich selbst auferlegt, bei Staatsanleihen nicht mehr als ein Drittel des jeweiligen Emissionsvolumens zu kaufen. Insbesondere bei Bundesanleihen zeichnet sich ab, dass der EZB damit im nächsten Jahr das kaufbare Material ausgeht, wenn sie das bisherige Kaufvolumen beibehält. Gegen eine Änderung bei den Anleihekäufen sprechen die anhaltend niedrige Inflation im Euroraum und die hohe Arbeitslosigkeit in Südeuropa. Zusätzlich könnten Änderungen zu einem unerwünscht starken Anstieg bei den langfristigen Marktzinsen führen. Die Notenbank muss die Märkte also vorsichtig auf einen solchen Schritt vorbereiten. Es zeichnet sich ab, dass die Währungshüter die nächste Sitzung des EZB-Rats am 26. Oktober nutzen werden, um Änderungen zu beschließen. Wir erwarten eine Reduzierung des Kaufvolumens ab Januar 2018, aber gleichzeitig wird sich die EZB ein hohes Maß an Flexibilität zubilligen, wie lange die Käufe noch fortgesetzt werden. Die Märkte zeigten recht unterschiedliche Reaktionen auf die Aussagen von Mario Draghi. Während der Aktienmarkt praktisch gar nicht reagierte, kam es am Rentenmarkt zu Kursgewinnen und einen Rückgang der Zinsen. Lag die Rendite für Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit vor einer Woche noch bei 0,4 %, so beträgt dieser Wert jetzt nur noch 0,3 %. Bei italienischen Staatsanleihen kam es zu einem Rückgang von 2,07 % auf 1,91 %. Ganz anders reagierte der Devisenmarkt. Die Händler dort gehen davon aus, dass die Zinsen im Euroraum mittelfristig steigen werden und bescherten dem Euro-Wechselkurs zum US-Dollar einen Anstieg über die Marke von 1,20 USD/EUR. Dies war ein neuer Jahreshöchststand. Mario Draghi hatte den starken Anstieg des Euro-Außenwerts zwar erwähnt, aber nur als Quelle der Unsicherheit bezeichnet. Hiermit baut er sich ein mögliches Argument auf, um die Anleihekäufe bei Bedarf weiter zu verlängern.

Seite 3 von 5 Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX 12.297 12.952 10.175 + 2,0 % + 0,3 % - 3,0 % + 14,4 % EuroStoxx 50 3.448 3.667 2.923 + 0,8 % - 1,7 % - 2,9 % + 11,5 % Dow Jones 21.785 22.179 17.884-0,7 % - 1,5 % + 2,9 % + 17,6 % S&P 500 2.465 2.491 2.084-0,3 % - 0,6 % + 1,3 % + 12,8 % US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht die Erwartungen Aber die Konjunktur läuft stabil und die Wirbelstürme sorgen für einen weiteren Impuls In der US-Wirtschaft wurden im August nur 156.000 neue Jobs geschaffen. Damit lag die Zahl unter den Erwartungen der Marktteilnehmer von 180.000 neuen Stellen. Zusätzlich legten die durchschnittlichen Stundenlöhne nur minimal zu. Obwohl die Arbeitslosenquote in den letzten Jahren massiv gefallen ist, sorgt die Nachfrage nach Arbeitskräften immer noch nicht für einen deutlichen Anstieg beim Preis für die Arbeit. Ohne aufkommende Lohndynamik bleiben auch die Aussichten für die Inflation recht verhalten. Vor diesem Hintergrund bleibt es offen, ob die US-Notenbank im laufenden Jahr noch einmal die Leitzinsen erhöhen wird. Die Inflationsdaten für August werden am kommenden Donnerstag veröffentlicht. Bisher argumentierten die Währungshüter bei den Zinserhöhungen mit der guten Entwicklung der US-Konjunktur. Diese ist auch weiterhin intakt. Das belegten die Zuwächse bei den ISM-Einkaufsmanagerindices für August. So erreichte der Index für das verarbeitende Gewerbe mit 58,8 Punkten (Vormonat: 56,3 Punkte) den höchsten Stand des laufenden Jahres. Auch der Wert für den Dienstleistungsbereich lag mit 55,3 Punkten höher als im Vormonat. Für eine weitere Unterstützung der Konjunktur wird der Wiederaufbau der von den Wirbelstürmen betroffenen Gebiete beitragen. Um die Zustimmung des Kongresses für die Bewilligung der notwendigen Gelder zu erhalten, geht US-Präsident Trump sogar auf die Opposition der demokratischen Partei zu. Sollte ihm hier ein Deal gelingen, dann könnte es auch zu einer Einigung beim erneut aufgeflammten Schuldenstreit kommen. Drei Wochen vor Beginn des neuen Fiskaljahres am 1. Oktober stehen die USA nämlich immer noch ohne Haushaltsgesetz dar. Gelingt keine Einigung, dann wäre die Schließung von US-Behörden ( government shutdown ) die Folge. Die Wirbelstürme können also zu einem kleinen Konjunkturprogramm und zu einem Zusammenrücken in schwierigen Zeiten führen. Ausgewählte wichtige Termine 13.09.2017: Industrieproduktion (Euroraum) 14.09.2017: Inflationsdaten (USA) 15.09.2017: Einzelhandelsumsätze (USA)

Seite 4 von 5 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: 0421 179 3542 E-Mail: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: 0421 179 1450 E-Mail: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: 0421 179 1475 E-Mail: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

Seite 5 von 5 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/vwd/Bloomberg Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill 1-3 28195 Bremen Telefon: 0421 179 3542 sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de