Sandungsanlagen Sicherstellen des Bremswegs zu allen Jahreszeiten



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D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

eu Stand

Transkript:

Sandungsanlagen Sicherstellen des Bremswegs zu allen Jahreszeiten P. Krieg, R. Rau Knorr-Bremse SfS GmbH G. Lueger, G. Schabl SCHIG mbh

Zweck von Sandungsanlagen Sandungsanlagen dienen der Verbesserung des Kraftschlusses zwischen Rad und Schiene Folie 2

Niedrige Kraftschlusswerte Notwendige Kraftschlusswerte für Betriebsbremsung ca. 0,09 für Schnellbremsungen bis 200 km/h 0,13 bis 0,17 (EN15734-1, abhängig von Zug- bzw. Fahrzeugkonfiguration) über 200 km/h 0,08 bis 0,12 Verminderte Reibwerte laut UIC 541-05 Anfangshaftwert von 0,05 bis 0,08 extrem niedriger Haftwert unter 0,03 Folie 3

Niedrige Kraftschlusswerte Ursachen für verminderte Kraftschlusswerte beginnender Regen nach langer Trockenheit Tau, Nebel, Raureif, Eis, Schnee Herbstlaub Feuchtigkeit, Rost und Staub Treib- und Schmierstoffe (z. B. von Spurkranzschmierungen) Chemikalien aus der Industrie und der Landwirtschaft Kerosin in der Nähe von Flughäfen Insbesondere Laubrückstände können im Herbst zu extrem niedrigen Kraftschlusswerten führen. Aber auch Feuchtigkeit, Rost und Staub bilden kraftschlussmindernde Mikroschichten. Diese überstehen viele Überrollungen von Schienenfahrzeugen. Folie 4

Was bringt der Sand? Eine Haftwerterhöhung an der besandeten Achse von 0,15 möglich. Eine Verbesserung des Haftwertes für einen Zug von 0,03 ist bei extrem niedrigen Haftwertbedingungen möglich. Am effektivsten (Verkürzung des Bremsweges) ist die Wirkung von Sand bei extrem niedrigen Haftwertbedingungen. Folie 5

Unterschiede zu sonstigen Bremssystemen Sandungsanlagen wirkt direkt auf den Rad-Schiene-Kontakt Ist auch beim Anfahren von Nutzen und kann bei übermäßigem Antriebsschlupf eingesetzt werden. Die Magnetschienenbremse ist vom Rad-Schiene-Kontakt unabhängig. Sie wird derzeit ausschließlich für Notbremse eingesetzt, sie ist dabei verschleißbehaftet. Die Wirbelstrombremse ist ebenfalls vom Rad-Schiene-Kontakt unabhängig. Sie ist verschleißfrei. Folie 6

Anforderungen an Sandungsanlagen Die Obergrenze für den Einsatz liegt wegen der Leistungsgrenzen der Sanddosieranlagen und der Größenbeschränkung der Sandbehälter bei etwa 160 km/h. Die Untergrenze liegt bei etwa 15 km/h und resultiert aus Risiken im Zusammenhang mit der Beeinflussung der Gleisfreimeldeanlagen. Wegen der isolierenden Wirkung von Sand könnte es zum Verschwinden des Zugs von der Gleisfreimeldung kommen. Die zulässigen Sandraten sind EU-weit harmonisiert. Für die Beeinflussung der Gleisfreimeldeanlagen gibt es eine Reihe von Ausnahmen von der TSI sowie notifizierte nationale Vorschriften. Folie 7

Auswirkungen von zu viel Sand Die Brisanz der Beeinflussung von Gleisfreimeldeanlagen lässt sich anhand eines Unfalls in Recklinghausen/Deutschland am 25.11.2008 darstellen. Laut Bericht der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes verschwand eine Lokomotive wegen zu viel Sand zwischen Rädern und Schiene. Ein Güterzug kollidierte mit der Lok. Beide Triebfahrzeugführer wurden schwer verletzt. Folie 8

Sicherheitsanforderungen Keine Beeinflussung der Gleisfreimeldeanlage Einhaltung von Bremswegen bzw. Bremskurven Minimierung des Bremswegs beim Fahren auf Sicht Die Einhaltung von Regelhaltepunkten ist keine Sicherheitsanforderung. Das Überfahren von Haltestellen ist eine Betriebsbeeinträchtigung. Verspätungen und Entschädigungsleistungen an Passagiere sind möglich. Folie 9

Sicherheitsanforderungen Normalerweise ist es Aufgabe des Betreibers, eine Risikoanalyse durchzuführen. Das Ergebnis erhält der Fahrzeug- bzw. Systemlieferant, der die Anforderungen für die Zulieferer herunterbricht. Dies funktioniert nicht bei der Entwicklung von Produktplattformen, unabhängig von Projekten. Die Betreiber stellen häufig keine Detailanforderungen oder möchten ein zugelassenes Serien-Fahrzeug kaufen. Hersteller der Sub-Systeme erstellen selbst Analysen um die Risiken bewerten zu können. Folie 10

Risikoanalyse und Risikoakzeptanzkriterium Es gibt eine Vielzahl an Methoden: Sicherheitsrichtlinie Fahrzeug des Eisenbahn-Bundesamts (D) EN 50126-1: Spezifikation und Nachweis der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit (RAMS) EN 62502: Verfahren zur Analyse der Zuverlässigkeit Ereignisbaumanalyse (ETA) Gemeinsame Sicherheitsmethode nach Verordnung (EG) 352/2009 Nur die CSM-Verordnung bietet ein harmonisiertes Risikoakzeptanzkriterium, das EU-weit direkte Rechtsgültigkeit besitzt. Bei technischen Systemen, bei denen im Falle eines funktionellen Ausfalls von unmittelbaren katastrophalen Folgen auszugehen ist, muss das damit verbundene Risiko nicht weiter eingedämmt werden, wenn die Ausfallrate pro Betriebsstunde kleiner oder gleich 10-9 ist. Folie 11

Risikoanalyse und Risikoakzeptanzkriterium Im Fall eines funktionellen Ausfalls ohne unmittelbare katastrophale Folgen kann die Gefährdungsrate reduziert werden. Die ERA stellt auf ihrer Homepage eine Beispielsammlung zur Verfügung. Demnach kann die Gefährdungsrate um die Eintrittswahrscheinlichkeit der katastrophalen Folge reduziert werden. Vorteil: die Sicherheitsanforderungsstufe (SIL) nach EN 50129 ergibt sich ohne weitere Umrechnung. Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist zu ermitteln. Folie 12

Auswirkung eines Ausfalls Voraussetzung ist die Notwendigkeit, zu bremsen. Dazu ist das Auftreten eines verminderten Kraftschlusswerts erforderlich. Weiters muss ein markanter Geschwindigkeitsbruch oder ein Gefahrenpunkt hinzu kommen. In Bremskurven und Vorsignalabständen sind Reserven enthalten. Hinter Hauptsignalen sind häufig Durchrutschwege vorgesehen. Nach Ende des Durchrutschwegs muss sich ein Kollisionsgegner befinden. Nach Geschwindigkeitsbrüchen kann es zu Entgleisungen kommen. Folie 13

Datengrundlagen Zusammenhang von niedrigen Reibwerten und Bremsweglänge Ausmaß und Häufigkeit von niedrigen Reibwerten Reserven in der Infrastruktur für Bremswegverlängerungen Betriebliche Randbedingungen für das Auftreten von Kollisionsgegnern Restgeschwindigkeiten bei Kollisionen, Entgleisungsgefahr bei zu hoher Geschwindigkeit Folgen einer Kollision für Leib und Leben Folie 14

Prüfstand Knorr-Bremse Knorr-Bremse betreibt einen eigenen Prüfstand für Reibwerte. Die Versuche dienen der Erforschung des Zusammenhangs von niedrigen Kraftschlusswerten und Bremsvermögen. Gleichzeitig mit dem Kraftschlusswert wird der ohmsche Übergangswiderstand zwischen Rad/Schiene gemessen. Folie 15

Häufigkeit und Ausmaß niedriger Reibung Das britische Rail Safety & Standards Board hat mehrere Untersuchungen im Zusammenhang mit niedrigen Reibwerten veröffentlicht. U.a. sind Daten aus Messkampagnen veröffentlicht. Folie 16

Ereignisbaum Aufgrund der verschiedenen betrieblichen Abläufe wird ein Ereignisbaum erstellt. Dazu müssen aufgrund der Datenlage Wahrscheinlichkeiten bestimmt werden, die für das beabsichtigte Einsatzgebiet zutreffen. Mittels der Gesamtwahrscheinlichkeit wird die tolerable Gefährdungsrate ermittelt. THR = 10-9 h -1 / Eintrittswahrscheinlichkeit Folie 17

Erfüllung der Anforderungen Das technische System Sandung kann mit Hilfe eines Fehlerbaumes hinsichtlich der Ausfallhäufigkeit analysiert werden. Die ermittelte Ausfallswahrscheinlichkeit muss unter der Sicherheitsanforderung liegen. Folie 18

Besondere Betriebsanforderungen Der Ausfall der Sandung ist nicht auf die internen Bestandteile des Sandungssystems begrenzt. Es müssen auch Inhomogenitäten des Betriebsmittels Sand beherrscht werden. Der Betrieb muss auch unter widrigen Bedingungen sicher sein, wie bei Feuchtigkeit im Sandrohr Feuchtigkeit im Sand Eisbildung Verwendung von Sand mit hohem Staubanteil (z.b. infolge von Entmischung in Abfüllanlagen) Folie 19

Aufbau der Sandungsanlagen Folie 20

Aufbau der Sandungsanlagen Varianten für das Ausbringen und Trocknen von Sand Folie 21

Aufbau der Sandungsanlagen Kontrollmodule, Sandstandsensoren, Sandrohrheizungen Folie 22

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Autoren: Mag. Dipl.-Ing. Dr. Peter Krieg Knorr-Bremse GmbH Dipl.-Ing. Gerald Schabl SCHIG mbh g.schabl@schig.com Dipl.-Ing. Rainer Rau Knorr-Bremse GmbH peter.krieg@knorrbremse.com rainer.rau@knorrbremse.com Dipl.-Ing. Gerhard Lueger SCHIG mbh g.lueger@schig.com Folie 23