Fakultät für Psychologie Ru h r-u n iversität- Boch u m. Diplomarbeit Vorgelegt dem Ausschuss Für die Diplom-Prüfung der Psychologen.

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Transkript:

@angen Fakultät für Psychologie Ru h r-u n iversität- Boch u m Computergestützte Eignungsdiagnostik unter dem Aspekt der Fairness am BeisPiel des BOMAT Diplomarbeit Vorgelegt dem Ausschuss Für die Diplom-Prüfung der Psychologen Von Armin Sion Juni 2003 1. Gutachter: Prof. Dr. Heinrich Wottawa 2. Gutachter: Dr. Rüdiger HossieP

2 ZUM BEGRIFF DER PSYCHOLOGISCHEN DIAGNOSTIK,.,.,,.,.14 2.1 ZUR BEDEUTUNG DER DIAGNOSTIK IN DER P5YCHOLOG1E,...,.,,,,.,,...,...,.14 2.1.1 Der Begriff der Diagnostik........,.14 2.1.2 Die psychologische Diagnostik...,...,.,.,.15 2.1.3 Der Begriff der Eignungsdiagnostik,...17 3 DER PSYCHOLOGTSCHE TEST...22 4 DER FA RNESSBEGR FF......24 4.1 KONZEPTE DER FAIRNESS......29 4.1.1 Ethische Grundpositionen.,,,..,......,.,.,.29 4.1.1.1,,unqualified individualismu...,......,...,...29 4.1.1.2,,qualified individulism'...30 4.1.1.3,,fair share"...30 4.1.2 Fairness als Eigenschaft des Tests,...,,...32 4.1.2.1 DaSOlS-RegressionskonzeptvonYauf X(Cleary &Anasfasr/,,,.,,..,,,..,...32 4.1.2.2 Das Modell des kulturmodifizieften Kriteriums (Darlington)...34 4.12.3 OLS-Regressionskonzept von X auf Y (Darlington's Falllll)...35 4.1,2.4 Eindimensionalität der ltems (Probabilistische Modelle)......,38 4.1.3 Fairness als Eigenschaft der Zuordnungsvorschrift...,...,.... 40 4.1.3,1 Das Modelldes gleichen Rrsikos (Einhorn & Bass)...,.,...40 4.1,3.2 Modell der gleichen Wahrscheinlichkeiten (Linn)...,.,.,...42 4.1.3.3 Konzept der bedingten Wahrscheinlichkeiten (Cole),...44 4.1.3.4 Konstanfes Verhältniskonzept (Thorndike)........46 4.1.3.5 Das ldentitätskonzept......,.,...,...47 4.2 ABSCHTUSSBEMERKUTVGEw......50 5 ZUR GESCHICHTE DER EIGNUNGSDIAGNOSTIK...56 5,1 ERSIE BELEGE SYSTEMATISCHEREIGNUA/GSD/AG,\/OSflK IN CHINA.,,,,,.,...57

5.1,1 Der Begriff des chinesischen Beamten...,.,......62 5.1.2 Vorgeschichte...,......,...66 5.1.2.1 Der absolute Staat der Legalisten..,,... 69 5.1.2,2 Der Konfuzianismus...,..,....,.,...71 5.1.2.3 Die Daoisten...,....76 5.1.2.4 Han-Dynastie (206 v.chr,-200 n.chr.)...77 5.1.2.5 Zu den Staatsprüfungen während der Han Dynastie......,...78 5.1.3 Tang-Dynastie (618-907)...79 5.1.3,1 Zu den Staatsprüfungen während der Tang-Dynastie...,...80 5,1.4 Die Song-Dynastie (960-1279)...,...81 5.1.4.1 Zu den Staatsprüfungen während der Song-Dynastie......,.. 82 5.'f.5 Yuan-Dynastie (1271-1368)...,...... 84 5.1.5.1 Zu den Staatsprüfungen während der Yuan-Dynastie......84 5.'1.6 Die Ming-Dynastie (1368-1644)......85 5.1.6.1 Zu den Staatsprüfungen während der Ming-Dynastie...,...,.,.,.,...,...,. 5.1.7 Die Qing-Dynastie ('1644-1911)...91 5.1.7,1 Zu den Staatsprüfungen während der Qing-Dynastie (1644-1911)...92 5.1.8 Die Republik China (1912-1949)...94 5.1.8.1 Zu den Staatsprüfungen während der Republikanischen Regierun7...94 5.1.9 Die Volksrepublik China (gegründet 1949).........96 5.1.9.1 Staatsprüfungen in der Volksrepublik China.....,... 96 5.1.10 Abschließende Bemerkungen zur Entwicklung der Eignungsdiagnostik in China.....97 5,2 E'TVFIUSS DER CHINES'SCHETV BEAMTENPRÜTUUAEN AUF DEN WESTEN.lO4 5.3 WEITERE ENNNilCKLUNG DER E/G/VUTVGSDIAGNOSTIK,.,.,.,.,...,.106 5.4 DIE ANFÄNGE DER IESTPSYCHOLOGIE,.,.,,,...,...,.,,107 5.5 DrE PSYCHOTECHNTK....110 5.6 COMPIJTERGESTÜTZTE D1AGNO5T1K.,...,,,.,...,,.,,,,,,,,,118 5,6,1 Zum Begriff der computergestützten Eignungsdiagnostik...,.,118 5,6,2 Einsatzbereiche des Computers in der psychologischen TestDiagnostik...121 5.6.2.1 Testentwicklung...,.,.,...... 123

5.6.2.2 Testevaluation......,.,...,...124 5.6.2.3 Testdurchführun9.....,124 5.6.2.3.1 Adaptives Testen...127 56.2.3.2 Computergestützte Arbeitsproben.......,... 131 5.6.2.3 3 Computer-Simulationstests.,.,.......,.133 5.6.2.3.4 Computer-Testsysteme / Testgeräte...,...135 5,6.2.3.5 Computer-lnterpretationssysteme,...,.,.,...,.,,,.138 5.6.2.3.6 Online-Testverfahren... 140 5.6.2.4 Iestauswerf un7.,......,,.,,...143 6 ZUR FRAGE DER AOUVEIENZ BEI DER ÜBERTRAGUNG VON PAPIER. BLEISTIFT.TESTS AUF DAS MEDIUM COMPUTER......,..145 6.1 PSYCHOMEIRISCHE ÄQUrunrcnZ...147 6.2 SUBJEKTIV WAHRGENOMMENE ÄQUIVALENZ...,,...,,.,151 6.3 POPULATIONSSPEZIFISCHE EFFEKTE,.,,.,153 6,4 POTENTIELLE DETERMINANTEN DER ÄQUIVALENZ.,.,.,.,...,,...,.,,,154 6.5 ÄQUrunteUZDER resrgüre'..,......155 6.5.1 Hauptgütekriterien:...155 6.5.1.1 Objektivität.....,..,.,...155 6.5,1,2 Reliabilität......157 6.5.1.3 Validität,......,158 6.5.2 Nebengütekriterien:,...,,.,.158 6.5.2.1 Normierung:...,,,,.,...,...,...158 6.5.2.2 Vergleichbarkeit:...,..,.,.,.,...,...159 6.5.2.3 Ökonomrc:.,.159 6.5.2.4 Nützlichkeit:...,...160 6.5.2.5 Zumutbarkeit:......161 6.5.2.6 Vertälschbarkeit:,....... 162 6.5.2.7 Fairness......,...162 7 ZUR ENTSTEHUNG DES BOCHUMER MATRTZENTESTS (BOMAT)...164 7,1 BESCHREIBUNG DES BOMAT. ADVANCED -,,.,.,..,.,..166

7.2 DIE PAPIER- BLEISTIFI. YERS'OTV DES BOMAT - ADVANCED -,.,...,.,,...168 7.2.1 Instruktion......168 7.2.2 Testheft...,.,...169 7.2.3 Zwischeninstruktion...,.,...,.,,,169 7.2.4 Testdurchführun9........170 7.2.5 Auswertung..,...171 7.2.6 Die Grundstruktur der tems....,...,.171 7.3 DIE ÜBERTRAGUNG DES BOMAT - ADVANCED - AIJF DEN COMPUTER,,...172 7.3.1 Das Hogrefe Testsystem - Version 3.1.....,.,.,.,...172 7.3.2 Die Computer-Version des BOMAT - advanced...,,,.174 7.3.2.1 lnstruktion...174 7.3.2.2 Testdarbietung......,...17 5 7.3.2.3 Zwischeninstruktion...,...176 7.3.2.4 Antworleingabe und Navigation..,.,...176 7.3.2.5 Testdurchführun9..,,...,.,...,.,...177 7,3.2.6 Auswerlung...178 7.3,2,7 Die Grundstruktur der ltems...,...179 7.4 ZUSAMMENFASSUNG DER UMSETZUNGSMERKMALEDES IESIS,...,.,180 8 AOUIVALENZUNTERSUCHUNG DER TESTVERSI0NEN... 8,1 INTENTION DER UNTERSUCHU^,G...,.,,,,..181 8.2 FRAGESIELLUNGEN.....,,...,.,,,181 8.3 UwIERSUCHUTVGSDESTGN......181 8,4 5T1CHPRO8E......184 8.5 DURCHFÜHRUNG......186 8.6 ERGÄNZENDE FRAGEBOGEN,..,.,...,.,.,,,,,,,,187 8.7 AUSWERTUNG......188 8.8 RÜCKMELDUNG,......,...,188 9 DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE......189

9.1 ERGEBwSSE ZUR TESTGUTE...189 9.1,1 Testergebnis der Computer-Version..,...,.,.189 9.1,1.1 lesfergebnis Form A der Computer-Version...,.191 9,1.1.2 lestergebnis Form B der Computer-Version...,.192 9.1,1.3 Normierung...193 9.1.1.4 Gütekriterien...195 9.1.1.4.1 Objektivität....,... '195 9.1.1.4.2 Reliabilität,....,... 195 9.1.1.4,3 Validitä1...,,.,.,.,...,196 9.1,1.5 ltemanalyse...,...,...197 9,1.1.5.'l ltemschwierigkeit.......197 9.1.1.5.2 Trennschärfe....,,,.,.,.,.198 9.1.1.6 Paralleliät der Formen A und 8......241 9.1.2 Testergebnis der Papier-Bleistift-Version.,.....,.,...203 9.2 EMPIRISCHERVERGLEICH DER MITTELWERTEZURÜACNPNÜTUruGDER PSYCHOMETRISCHEN ÄQIJIVALENZ,...205 9.2,1 Computer-Version und Papier-Bleistift-Version (Retest)......205 9,2.2 Computer-Version und Papier-Bleistift-Version (ursprüngliche Normierung)...207 9.2.2.1 Vergleich mit den Normen der Gesamfstichprobe...,.,.,.,.,..,...208 9.2.2.2 Vergleich mit den fachgruppenspezifischen Normen......209 9,2,3 Papier-Bleistift-Version (Retest) und Papier-BleistiffVersion (ursprüngliche Normierung)...,.,,..,...210 9.2.3.1 Vergleich mit den Normen der Gesamtstichprobe...211 9.2.3.2 Vergleich mit den fachgruppenspezifischen Normen......212 9.2.4 Interpretation der Ergebnisse des Aquivalenzvergleichs zwischen der PC- und Paoier-Version des BOMAT - advanced...213 9.2.5 Populationsspezifische Aquivalenz bezüglich des Geschlechts.,,,.,...,.....,215 9.2.6 Interpretation der Ergebnisse zur populationsspezifischen Aquivalenz...,...,.,...217 1O AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS ZUR COMPUTERERFAHRUNG UND ZUM ERLEBEN DER TESTSITUATION......218 10.1.1 10.1.2 lndividuumspezifische Aquivalenz.,...218 Interpretation der Ergebnisse zur individuumsspezifischen Aquivalenz,.,...,...221

10,2 SUBJEKTIV WAHRGENOMMENE AQU VALENZ.,.,,.,,. ',.,'...'222 10.2.1 Interpretation der Ergebnisse zur subjektiv eingeschätzten Aquivalenz (Schwierigkeit) und zum Wohlbefinden,,..,.,...,.226 11 RESÜMEE UND AUSBLICK,,,.,.,.,.,.,.,.,228 12 LITERATURVERZETCHNTS...,......229 Anhang A Anhang B Anhang C