Kommunalreferat GeodatenService

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Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 06 / 2015 Kommunalreferat GeodatenService Platz der Münchner Nobelpreisträger BA-Antrags-Nr. 14-20 / B 00987 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 Maxvorstadt vom 10.03.2015 Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 03334 Kurzübersicht zum Beschluss des Kommunalausschusses vom 24.09.2015 (SB) Öffentliche Sitzung Stichwort Anlass Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann auch nach: Platz der Münchner Nobelpreisträger Antrag des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 Maxvorstadt Nr. 14-20 / B 00987 vom 10.03.2015. In seinem Antrag fordert der Bezirksausschuss des Stadtbezirkes 03 Maxvorstadt, dass das Areal rund um die Alte Pinakothek den Namen Platz der Münchner Nobelpreisträger erhält. Die Landeshauptstadt soll zu diesem Zweck mit dem Freistaat in Verbindung treten, die Adresse der Alten Pinakothek soll geändert werden. Dem Antrag auf Benennung wird nicht entsprochen. Der Antrag auf Benennung eines Platzes der Münchner Nobelpreisträger wird abgelehnt. Straßenbenennung, Straßennamen- und Hausnummernsatzung, Alte Pinakothek

Telefon: 0 233-25606 Telefax: 0 233-26509 Az.: 06 / 2015 Kommunalreferat GeodatenService Platz der Münchner Nobelpreisträger BA-Antrags-Nr. 14-20 / B 00987 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 Maxvorstadt vom 10.03.2015 Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 03334 2 Anlagen Beschluss des Kommunalausschusses vom 24.09.2015 (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Ausgangslage Mit dem Antrag Nummer 14-20 / B 00987 fordert der Bezirksausschuss des Stadtbezirkes 03 Maxvorstadt Folgendes: Die Landeshauptstadt München wird gebeten sich mit dem Freistaat Bayern in Verbindung zu setzen und darauf hinzuwirken, dass das Areal rund um die Alte Pinakothek (analog zum Bernd Eichinger Platz) zum Platz erklärt wird und den Namen Platz der Münchner Nobelpreisträger erhält. Die Adresse der Alten Pinakothek wird entsprechend geändert. Als Begründung ist aufgeführt, das Kulturreferat habe sich im vergangenen Herbst endgültig gegen den Wunsch des BA 3 ausgesprochen, ein Denkmal für die zahlreichen Nobelpreisträger, die zum Wohle der Menschheit in diesem Stadtteil geforscht und gewirkt haben, zu errichten. Der Bezirksausschuss hielte es jedoch dringend geboten, auch im öffentlichen Raum an prominenter Stelle darauf zu verweisen, welche bedeutende Rolle München in Wissenschaft und Forschung im vergangenen Jahrhundert gespielt hat und noch immer spiele. Der vom Kulturreferat geplante Themengeschichtspfad fördere sicherlich individuelles Gedenken, schaffe aber kein öffentliches Bewusstsein (Anlage 1).

Seite 2 2. Beurteilung des Benennungswunsches 2.1 Grundsatz der Straßenbenennung Laut der Straßennamen- und Hausnummernsatzung werden öffentliche Verkehrsflächen (insbesondere Straßen, Plätze und Brücken) benannt, um eine rasche und zuverlässige Orientierung im gesamten Stadtgebiet zu gewährleisten. Private Erschließungsflächen werden ausnahmsweise ebenfalls benannt, wenn sie die übliche Funktion öffentlicher Verkehrsflächen erfüllen und die Auffindbarkeit einzelner Anwesen ohne die Benennung wesentlich erschwert würde. Bei dem Areal rund um die Alte Pinakothek handelt es sich um ein Grundstück im Eigentum des Freistaates Bayern, also eine nicht städtische Erschließungsfläche, deren Benennung zur Verbesserung der Orientierung außerdem nicht notwendig ist. Die Alte Pinakothek ist zur Barer Straße, an der der Eingang liegt, einnummeriert. Für die Landeshauptstadt München besteht deshalb keine Veranlassung hier eine Benennung herbei zu führen. 2.2 Ehrungsgedanke Bislang gibt es 28 Nobelpreisträger, die einen Münchenbezug aufweisen. Nach 13 Personen ist bereits eine Straße benannt, das sind im Einzelnen: Heinrich Wieland, Chemie 1927 (Heinrich-Wieland-Straße, Stadtbezirk 14, 15, 16) Hans Fischer, Chemie 1930 (Hans-Fischer-Straße, Stadtbezirk 2, 8) Feodor Lynen, Medizin 1964 (Feodor-Lynen-Straße, Stadtbezirk 20) Wilhelm Conrad Röntgen, Physik 1901 (Röntgenstraße, Stadtbezirk 13) Adolf von Baeyer, Chemie 1905 (Adolf-Baeyer-Damm, Stadtbezirk 16) Wilhelm Wien, Physik 1911 (Willi-Wien-Straße, Stadtbezirk 23) Max von Laue, Physik 1914 (Max-von-Laue-Straße, Stadtbezirk 11) Richard Willstätter, Chemie 1915 (Willstätterstraße, Stadtbezirk 23) Werner Heisenberg, Physik 1932 (Werner-Heisenberg-Allee, Stadtbezirk 12, 22) Adolf Butenandt, Chemie 1939 (Butenandtstraße, Stadtbezirk 20) Thomas Mann, Literatur 1929 (Thomas-Mann-Allee, Stadtbezirk 13) Ludwig Quidde, Friedensnobelpreis 1927 (Quiddestraße, Stadtbezirk 16) Paul von Heyse, Literatur 1910 (Paul-Heyse-Straße, Stadtbezirk 2) Folgende sechs Nobelpreisträger sind verstorben und könnten theoretisch durch eine Straßenbenennung geehrt werden: Rudolf L. Mößbauer, Physik 1961 (gestorben 2011) Konrad Emil Bloch, Medizin 1964 (gestorben 2000) Ernst Otto Fischer, Chemie 1973 (gestorben 2007) Ernst Ruska, Physik 1986 (gestorben 1988) Wolfgang Paul, Physik 1989 (gestorben 1993) Karl Ritter von Frisch, Medizin 1973 (gestorben 1982)

Seite 3 Folgende neun Nobelpreisträger sind noch am Leben: John Robert Schrieffer, Physik 1972 (geboren 1931) Klaus von Klitzig, Physik 1985 (geboren 1943) Karl Alexander Müller, Physik 1987 (geboren 1927) Johann Deisenhofer, Chemie 1988 (geboren 1943) Robert Huber, Chemie 1988 (geboren1937) Erwin Neher, Medizin 1991 (geboren 1944) Wolfgang Ketterle, Physik 2001 (geboren 1957) Gerhard Ertl, Chemie 2007 (geboren 1936) Theodor W. Hänsch, Physik 2005 (geboren 1936) Die Ehrung des Einzelnen durch die Benennung einer Verkehrsfläche ist höher zu bewerten, als eine Zusammenfassung zu einer kollektiven Ehrung. Diese Ehrung wurde bereits 13 Nobelpreisträgern zuteil und weiteren Benennungen steht, die Zustimmung der beteiligten Gremien voraus gesetzt, in Zukunft grundsätzlich nichts im Wege, sofern geeignete Verkehrsflächen entstehen. 2.3 Öffentliches Bewusstsein Der GeodatenService des Kommunalreferates hat zur Benennung des Areals um die Alte Pinakothek die Meinung des Stadtarchives eingeholt. In seiner Stellungnahme spricht sich das Stadtarchiv zweifelnd darüber aus, was ein Platz der Münchner Nobelpreisträger zur Schaffung von öffentlichem Bewusstsein beitragen könnte. Öffentliches Bewusstsein für den Wissenschaftsstandort München kann nur durch substantielle und vor allem differenzierte Information erreicht werden. Ein diffuser Name für einen Platz im Stadtraum kann dies vermutlich nur in unbefriedigenden Ansätzen leisten (Anlage 2). Für das Stadtarchiv sei nach wie vor der vom Kulturreferat geplante und vom Stadtrat beschlossene Themengeschichtspfad die geeignete Form, um an die Forschungs- und Lebensleistung der Nobelpreisträger zu erinnern. Darüber hinaus schlägt der GeodatenService vor, die Straßenschilder mit zusätzlichen Namenserläuterungstafeln auszustatten, so dass die Persönlichkeit des jeweiligen Nobelpreisträgers und dessen Verdienst im jeweiligen Fachgebiet mehr ins Bewusstsein rückt. Die Finanzierung muss entsprechend geklärt werden. 2.4 Auswahl der Örtlichkeit Der Platz um die Alte Pinakothek weist keinen thematischen Bezug zu der Gesamtheit der zu ehrenden Persönlichkeiten auf. Laut der Stellungnahme des Stadtarchives ist es deshalb nicht einsichtig, warum dieses Areal um ein international renommiertes Kunstmuseum in einen Benennungskontext mit vor allem naturwissenschaftlicher Forschung gerückt werden soll. Aus diesem Grund ist auch der Vergleich mit der Benennung des

Seite 4 Bernd-Eichinger-Platzes nicht zutreffend, denn in diesem Fall ist ein enger thematischer Bezug der geehrten Person zum Standort der Hochschule für Fernsehen und Film gegeben. 3. Entscheidungsvorschlag Auf Grund der vorstehend ausgeführten Gründe wird die beantragte Benennung nicht durchgeführt. 4. Zuständigkeit Für die Entscheidung ist der Kommunalausschuss zuständig, weil es sich bezüglich der Namenswahl, die indirekt Personen betrifft, um eine grundsätzliche Entscheidung handelt. 5. Befassung des Ältestenrates Der Ältestenrat hat sich in seiner Sitzung am 24.07.2015 mit der Angelegenheit befasst und stimmt dem Entscheidungsvorschlag des Kommunalreferates zu, den Antrag auf Benennung eines Platzes der Münchner Nobelpreisträger abzulehnen. 6. Beteiligung der Bezirksausschüsse Dem Bezirksausschuss des Stadtbezirkes 3 Maxvorstadt wurde ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet. 7. Unterrichtung der Korreferentin und des Verwaltungsbeirates Der Korreferentin des Kommunalreferates, Frau Stadträtin Ulrike Boesser, und dem Verwaltungsbeirat, Herrn Stadtrat Dr. Josef Assal, wurde ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet. 8. Beschlussvollzugskontrolle Diese Sitzungsvorlage soll nicht der Beschlussvollzugskontrolle unterliegen, weil die Erledigung durch Beschlussfassung gegeben ist.

Seite 5 II. Antrag des Referenten 1. Das Areal um die Alte Pinakothek wird nicht in Platz der Münchner Nobelpreisträger benannt. 2. Dem Antrag-Nr. 14-20 / B 00987 des Bezirksausschusses des Stadtbezirkes 03 Maxvorstadt vom 10.03.2015 wird nicht entsprochen; er ist somit satzungsgemäß erledigt. 3. Diese Sitzungsvorlage unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende Der Referent Josef Schmid Axel Markwardt 2. Bürgermeister Berufsmäßiger Stadtrat

Seite 6 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenographischen Sitzungsdienst an das Revisionsamt an das Direktorium - Dokumentationsstelle z.k. V. Wv. Kommunalreferat - GeodatenService STR Kommunalreferat I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An das Direktorium - Dokumentationsstelle den Bezirksausschuss des 03. Stadtbezirks Maxvorstadt die Gleichstellungsstelle für Frauen das Kulturreferat die Direktion der Städt. Bibliotheken das Referat für Bildung und Sport das Stadtarchiv das Kreisverwaltungsreferat die Stadtwerke München GmbH - Bereich Verkehrsbetriebe die Stadtwerke München GmbH - WVB - V - 4 das Referat für Stadtplanung und Bauordnung das Referat für Gesundheit und Umwelt GVO das Baureferat das Baureferat HZ 4 das Baureferat - HA U-Bahnbau U II/1 das Sozialreferat das Sozialreferat Leitung der Bezirkssozialarbeit und der Sozialbürgerhäuser S-IV-L den Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) z.k. Am