Handelswaren. Handelswaren. Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink

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Transkript:

Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Handelswaren Vorlesung Buchführung & Abschluss Handelswaren Sommersemester 2010 1. Begriff und Grundlagen der Verbuchung von Handelswaren (ohne Umsatzsteuer) 2. Verbuchung der Beschaffung von Handelswaren 3. Verbuchung des Absatzes von Handelswaren Sommersemester 2010 4. Berücksichtigung der Umsatzbesteuerung 41. Rechtliche Grundlagen der Umsatzbesteuerung im Warenverkehr 42. Verbuchung der Umsatzbesteuerung 4. Berücksichtigung der Umsatzbesteuerung Geschäftsvorfälle Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-1 Dr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-2 Umsatzsteuerpflicht Determinanten der Höhe der Steuerzahlung Jede entgeltliche Lieferung und Leistung eines Unternehmens im Inland Eigenverbrauch des Unternehmers Steuerbemessungsgrundlage Steuersatz Einfuhr von Güter und Leistungen Multiplikative Verknüpfung der Determinanten Dr. Alfred Brink Folie 1-3 Dr. Alfred Brink Folie 1-4

Umsatzsteuersätze 19 % (in der Vorlesung 20 % ) 7 % 0 % (Steuerfreiheit (Seue e e von Transaktionen oe im Zahlungsverkehr, ugsve e für grunderwerbssteuerliche Vorfälle, für Mieten und Pachten von Grundstücken, einschließlich Gebäudemieten,...) Steuer-Bemessungsgrundlage Entgelt, das der Lieferant für die Lieferung erhält ( 10 UStG) Zeitwert der Waren bei Privatentnahmen Zu zahlender Umsatzsteuerbetrag Vereinbartes Entgelt (Warennettopreis) multipliziert mit dem Umsatzsteuersatz Dr. Alfred Brink Folie 1-5 Dr. Alfred Brink Folie 1-6 Rechnungsbetrag Summe aus Entgelt und Umsatzsteuerbetrag ( 35 Abs. 1 UStDV) Problem: Rabatte, Skonto, Boni Preisänderungen und Retouren erfordern Korrektur des ursprünglichen Steuerbetrages (tatsächlich vereinnahmtes Entgelt) Abführung der Umsatzsteuer liefernde Unternehmen muss Umsatzsteuer vom Kunden einziehen und an Finanzamt abführen Käufer schuldet dem Verkäufer gesamten Rechnungsbetrag (Nettopreis + USt) Verkäufer schuldet tfinanzamt tumsatzsteuer, t sobald Lieferung erfolgt ist Voraus- oder Anzahlungen: Verkäufer schuldet USt nach Vereinnahmung des Entgeltes Dr. Alfred Brink Folie 1-7 Dr. Alfred Brink Folie 1-8

Umsatzsteuer als Konsumsteuer Umsatzsteuer aus Sicht eines Unternehmens Empfänger einer Lieferung/Leistung inländisches Unternehmen Anspruch auf Erstattung der USt in Rechnung gestellte und bezahlte Umsatzsteuer = Vorsteuer ( 15 UStG) Alle übrigen Wirtschaftseinheiten bekommen die USt nicht zurück Dr. Alfred Brink Folie 1-9 Umsatzsteuer als Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt Alle Umsatzsteuern, die im Rahmen von Verkäufen eingetrieben i werden Umsatzsteuer (Vorsteuer) als Forderung gegenüber dem Finanzamt Alle Umsatzsteuern, die im Rahmen von Einkäufen gezahlt werden Dr. Alfred Brink Folie 1-10 i.a. gilt: Umsatzsteuer als Mehrwertsteuer Absatzpreis > Einkaufspreis Abrechnung der Umsatzsteuer ggü. Finanzamt Monatlich: Umsatzsteuervoranmeldung am Monatsletzten erstellen und beim FA einreichen Differenz = Mehrwert, den das Unternehmen durch seine Tätigkeit schafft (Wertschöpfung) Inhalt: alle eingenommenen Umsatzsteuerbeträge und alle gezahlten Umsatzsteuerbeträge (Vorsteuern) des Kalendermonats Umsatzsteuer als Mehrwertsteuer bezeichnet (Art des Besteuerungsverfahrens) Jahresende: Umsatzsteuererklärung (Zusammenfassung aller monatlichen Voranmeldungen) Dr. Alfred Brink Folie 1-11 Dr. Alfred Brink Folie 1-12

Fallunterscheidung Umsatzsteuer > Vorsteuer Umsatzsteuerzahllast des Voranmeldezeitraums Zhl Zahlung bis zum 10. 10des Folgemonats Fl Nur Unternehmen im Sinne des UStG dürfen Umsatzsteuer in Rechnung stellen! Umsatzsteuer < Vorsteuer Vorsteuerüberhang des Voranmeldezeitraums Erstattung oder Verrechnung Dr. Alfred Brink Folie 1-13 Dr. Alfred Brink Folie 1-14 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Einrichtung von mindestens zwei Konten Vorlesung Buchführung & Abschluss Handelswaren Ein Konto für die Umsatzsteuer Sommersemester 2010 4. Berücksichtigung der Umsatzbesteuerung 41. Rechtliche Grundlagen der Umsatzbesteuerung im Warenverkehr 42. Verbuchung der Umsatzbesteuerung Ein Konto für die Vorsteuer Ggf. Einrichtung weiterer Konten USt 19 % Vorsteuer 19 % Geschäftsvorfälle USt 7 % Vorsteuer 7 % Dr. Alfred Brink Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Dr. Alfred Brink Folie 1-15 Dr. Alfred Brink Folie 1-16

Ein Lieferant stellt für eine Lieferung folgende Rechnung aus: 10 Kanister Spezialfarbe 2.000,- Umsatzsteuer 400,- Rechnungsbetrag 2.400,- Buchungssätze beim Verkäufer (Warenausgang) FoLL 2.400,- an Umsatzerlöse HW 2.000,- und USt 400,- beim Käufer (Wareneingang) Handelswarenbestand 2.000,- und Vorsteuer 400,- an VerbLL 2.400,- Dr. Alfred Brink Folie 1-17 Dr. Alfred Brink Folie 1-18 Buchungssätze Umsatzsteuervoranmeldung beim Käufer (Zahlungsausgang) VerbLL 2.400,- an Bank 2.400,- beim Verkäufer (Zahlungseingang) Bank 2.400,- an FoLL 2.400,- Um am Monatsletzten die Umsatzsteuervoranmeldung vornehmen zu können, müssen die Umsatz- und die Vorsteuerkonten an jedem Monatsende abgeschlossen werden mehrere Alternativen Dr. Alfred Brink Folie 1-19 Dr. Alfred Brink Folie 1-20

USt (19 %) USt (7 %) Saldo 200,- 200,- Saldo 50,- 50,- USt (19 %) USt (7 %) Umsatzsteuer 100,- an Sonstige Verbindlichkeiten 100,- Saldo 100,- 100,- Saldo 20,- 20,- USt USt Umsatzsteuerzahllast VorSt 150,- Saldo 100,- USt 16 200,- USt 7 50,- 1. Fall: Saldo 120,- USt 16 100,- USt 7 20,- 1. Fall: Vorsteuer (19 %) Vorsteuer (7 %) 120,- Saldo 120,- 30,- Saldo 30,- Vorsteuer VorSt 16 120,- Saldo 150,- VorSt 7 30,- Dr. Alfred Brink Folie 1-21 Vorsteuer (19 %) Vorsteuer (7 %) 120,- Saldo 120,- 30,- Saldo 30,- Vorsteuer VorSt 16 120,- USt 120,- Vorsteuer- VorSt 7 30,- Saldo 30,- überhang Sonstige Forderungen 30,- an Vorsteuer 30,- Dr. Alfred Brink Folie 1-22 USt Vorsteuer VorSt 50,- 200,- 50,- Sld Saldo 50,- Saldo 150,- Umsatzsteuer- zahllast 2. Fall: Sonstige Verbindlichkeiten Saldo 150,- Umsatzsteuer 150,- an Sonstige Verbindlichkeiten 150,- Dr. Alfred Brink Folie 1-23 USt (19 %) USt (7 %) Saldo 200,- 200,- Saldo 50,- 50,- Vorsteuer (19 %) Vorsteuer (7 %) Umsatzsteuerzahllast 120,- Saldo 120,- 30,- Saldo 30,- Umsatzsteuerabrechnung VorSt 16 120,- USt 16 200,- VorSt 7 30,- USt 7 50,- Saldo 100,- 3. Fall: Umsatzsteuerabrechnung t 100,- an Sonstige Verbindlichkeiten it 100,- Dr. Alfred Brink Folie 1-24

Hausaufgabe: Fragen: 1 Kann sich durch die Einführung der Umsatzsteuer der Gewinn ändern? Lesen: Buch, S. 54-67 Bearbeiten: Aufgabe 11 b und c, Buch S. 186, Lösung S. 216-217 Dr. Alfred Brink Folie 1-25 2 Kann sich durch die Einführung der Umsatzsteuer das Eigenkapital ändern? 3 Können sich durch die Einführung der Umsatzsteuer irgendwelche Forderungen ändern? 4 Ändert die Umsatzsteuer bei einer Privatentnahme von Handelswaren den Gewinn? Begründen Sie Ihre Antwort! t! 5 Wie kommt es in der Umgangssprache zu dem Ausdruck Mehrwertsteuer anstelle des Begriffs Umsatzsteuer? Dr. Alfred Brink Folie 1-26 Fragen: Zur Wiederholung: 6 Was versteht man unter dem Rechnungsbetrag? 1 Definieren Sie den Begriff Handelswaren! 7 Welcher Betrag ist die Steuerbemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer? 8 Interpretieren Sie folgenden Buchungssatz: USt 100,- an Vorsteuer 100,- 2 Zu welcher lh Kategorie von Gütern zählen Handelswaren? dl 3 Was sind Sofortrabatte? 4 Was versteht man unter dem Einstandspreis? 5 Was versteht man unter Beschaffungsnebenkosten? 6 Was sind Retouren? 7 Was sind nachträgliche Preisminderungen? Dr. Alfred Brink Folie 1-27 Dr. Alfred Brink Folie 1-28

Reihenfolge der Saldierungen: 1 Umsatzsteuer 2 Unterkonten 3 Privatkonto 4 Erfolgskonten 5 GuV-Konto 6 Bestandskonten Dr. Alfred Brink Folie 1-29