Buchungsbeispiele zur Umstellung der Versteuerungsart Ist <> Soll

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Buchungsbeispiele zur Umstellung der Versteuerungsart Ist <> Soll"

Transkript

1 Seite 1 Buchungsbeispiele zur Umstellung der Versteuerungsart Ist <> Soll Bereich: FIBU Inhaltsverzeichnis 1. Programmtechnische Umstellung/gesetzliche Grundlage 1.1. Programmtechnische Umstellung der Versteuerungsart in FIBU 1.2. Gesetzliche Grundlage zur Behandlung der Umsatzsteuer beim Wechsel der Versteuerungsart (R182 Abs. 3 UStR) 2. Umstellung: Istversteuerung auf Sollversteuerung 2.1. Ausgangsrechnung in 2011 (Istversteuerung) 2.2. Zahlungseingang in 2012 (Sollversteuerung) Zahlungseingang in 2012 ohne Besonderheiten Zahlungseingang in 2012 mit Skontoabzug Zahlungseingang in 2012 mit Teilzahlung Wertübergabe an AGENDA USt 8 3. Umstellung Sollversteuerung auf Istversteuerung 3.1. Ausgangsrechnung in 2011 (Sollversteuerung) 3.2. Zahlungseingang in 2012 (Istversteuerung) Zahlungseingang in 2012 ohne Besonderheiten Zahlungseingang in 2012 mit Skontoabzug Zahlungseingang in 2012 mit Teilzahlung Forderungsverlust (Istversteuerung) 12

2 Seite Programmtechnische Umstellung/gesetzliche Grundlage Programmtechnische Umstellung der Versteuerungsart in FIBU Die Schritte zur Umstellung der Versteuerungsart in FIBU entnehmen Sie bitte dem Info für Anwender Gesetzliche Grundlage zur Behandlung der Umsatzsteuer beim Wechsel der Versteuerungsart (R182 Abs. 3 UStR) [1] Die im Zeitpunkt der Ausführung der Lieferung oder sonstigen Leistung geltenden Voraussetzungen für die Entstehung der Steuer bleiben auch dann maßgebend, wenn der Unternehmer von der Berechnung der Steuer nach vereinnahmten Entgelten zur Berechnung der Steuer nach vereinbarten Entgelten wechselt. [2] Für Umsätze, die in einem Besteuerungszeitraum ausgeführt wurden, für den dem Unternehmer die Berechnung der Steuer nach vereinnahmten Entgelten erlaubt war, gilt diese Besteuerung weiter, auch wenn in späteren Besteuerungszeiträumen ein Wechsel zur Sollversteuerung eintritt. [3] Danach entsteht die Steuer insoweit bei Vereinnahmung des Entgelts (vgl. BFH-Urteil vom BStBl II S. 817). [4] Im Falle eines bereits sollversteuerten Umsatzes bleibt der Zeitpunkt des Entstehens der Steuer auch dann unverändert, wenn der Unternehmer zur Istversteuerung wechselt und das Entgelt noch nicht vereinnahmt hat. 2. Umstellung: Istversteuerung auf Sollversteuerung Im Folgenden sehen Sie die Auswirkungen auf die Umsatzsteuer durch den Wechsel der Versteuerungsart und die notwendigen buchhaltungstechnischen Erfassungen. Beispiel: Die Firma Simon & Partner berechnet im Jahr 2011 die Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten (Istversteuerung). Aufgrund der gestiegenen Umsätze verlangt das Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten (Sollversteuerung). Am wurde eine Ausgangsrechnung für in 2011 ausgeführte Leistungen über Euro geschrieben. Der Zahlungseingang erfolgte am Ausgangsrechnung in 2011 (Istversteuerung) Bei der Istversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten und damit zum Zeitpunkt des Zahlungseingangs. Bei der Verbuchung der Ausgangsrechnung wird der Steuerbetrag daher automatisch als nicht fällige Umsatzsteuer erfasst. Buchungssatz Ausgangsrechnung Debitor Euro an Erlöse 19 % USt (SKR 03: 8400 / SKR 04: 4400) Euro

3 Seite Zahlungseingang in 2012 (Sollversteuerung) Bei der Sollversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten und damit bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung bzw. Rechnungstellung. Beim Zahlungseingang ist damit keine Umbuchung der fälligen Umsatzsteuer vorzunehmen, da diese bereits bei der Erfassung der Ausgangsrechnung verbucht wurde. Durch den Wechsel der Versteuerungsart zum würde nun für Ausgangsrechnungen aus dem Vorjahr niemals eine fällige Umsatzsteuer gebucht, denn die automatische Umbuchung der nicht fälligen Umsatzsteuer wird bei der Sollversteuerung nicht ausgelöst Zahlungseingang in 2012 ohne Besonderheiten Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung, so sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz und Zahlungseingang Der Zahlungseingang wird mit dem Rechnungsbetrag gebucht. Bank (SKR 03: 1200 / SKR 04: 1800) Euro an Debitor Euro Buchung fällige USt Zur Verbuchung der fälligen Umsatzsteuer ist die nachfolgende Buchung zu erfassen. Durch den Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) 3 wird für die Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Bemessungsgrundlage von Euro sowie ein Steuerbetrag von Euro bereitgestellt.

4 Seite 4 Erlöse mit Steuerschlüssel 3 (SKR 03: / SKR 04: ) Euro an Erlöse (SKR 03: 8200 / SKR 04: 4200) Euro Umbuchung nicht fällige USt Die im Vorjahr verbuchte nicht fällige Umsatzsteuer ist in voller Höhe aufzulösen. Das Konto 8200/4200 dient in beiden Fällen lediglich zur buchungsmäßigen Erfassung. Es erfolgt kein Ausweis dieses Kontos in den Fibu-Auswertungen. USt 19 % nicht fällig (SKR 03: 1766 / SKR 04: 3816) Euro an Erlöse (SKR 03: 8200 / SKR 04: 4200) Euro Darstellung des Zwischenkontos 8200/4200 Erlöse

5 Seite Zahlungseingang in 2012 mit Skontoabzug Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Skontoabzug, so sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz und Zahlungseingang mit Skontoabzug Der Zahlungseingang wird mit dem verminderten Betrag gebucht; der Differenzbetrag ist im Feld»Skonto«zu erfassen. Der notwendige Steuersatz für die Skontoverbuchung wird automatisch aus der Belegnummer ermittelt. Wird ohne diese gebucht, muss der Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) manuell ergänzt werden (für 19 % USt erfassen Sie den Debitor im Feld»Gegenkonto«bitte wie folgt: ; für 7 %: ). Bank (SKR 03: 1200 / SKR 04: 1800) Skonto (SKR 03: 8736 / SKR 04: 4736) Euro an Debitor 476 Euro Euro Buchung fällige USt Zur Verbuchung der fälligen Umsatzsteuer ist die nachfolgende Buchung zu erfassen. Durch den Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) 3 wird für die Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Bemessungsgrundlage von Euro sowie ein Steuerbetrag von Euro bereitgestellt. Die Kürzung aufgrund der erfassten Skontozahlung wir automatisch gegengerechnet. Erlöse mit Steuerschlüssel 3 (SKR 03: / SKR 04: ) Euro an Erlöse (SKR 03: 8200 / SKR 04: 4200) Euro Umbuchung nicht fällige USt Die nicht fällige Umsatzsteuer aus dem Vorjahr ist in voller Höhe (3.800 Euro) aufzulösen. Das Konto 8200/4200 dient in beiden Fällen lediglich zur buchungsmäßigen Erfassung. Es erfolgt kein Ausweis dieses Kontos in den Fibu-Auswertungen. USt 19 % nicht fällig (SKR 03: 1766 / SKR 04: 3816) Euro an Erlöse (SKR 03: 8200 / SKR 04: 4200) Euro

6 Seite 6 In der Umsatzsteuer-Voranmeldung für 2012 wird nur der um den Skonto verminderte Umsatz sowie die zugehörige Umsatzsteuer ausgewiesen. Darstellung des Zwischenkontos 8200/4200 Erlöse Zahlungseingang in 2012 mit Teilzahlung Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Teilzahlung, so sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz und Zahlungseingang mit Teilzahlung Der Zahlungseingang wird in Höhe des Teilzahlungsbetrags gebucht. Die Vorgehensweise ist beim Eingang des Restbetrags ebenfalls anzuwenden. Bank (SKR 03: 1200 / SKR 04: 1800) Euro an Debitor Euro Buchung fällige USt Zur Verbuchung der fälligen Umsatzsteuer ist die nachfolgende Buchung zu erfassen. Durch den Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) 3 wird für die Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Bemessungsgrundlage von Euro sowie ein Steuerbetrag von Euro bereitgestellt.

7 Seite 7 Erlöse mit Steuerschlüssel 3 (SKR 03: / SKR 04: ) Euro an Erlöse (SKR 03: 8200 / SKR 04: 4200) Euro Umbuchung nicht fällige USt Die nicht fällige Umsatzsteuer aus dem Vorjahr ist in Höhe der Teilzahlung (1.900 Euro) aufzulösen. Das Konto 8200/4200 dient in beiden Fällen lediglich zur buchungsmäßigen Erfassung. Es erfolgt kein Ausweis dieses Kontos in den Fibu-Auswertungen. USt 19 % nicht fällig (SKR 03: 1766 / SKR 04: 3816) Euro an Erlöse (SKR 03: 8200 / SKR 04: 4200) Euro Darstellung des Zwischenkontos 8200/4200 Erlöse

8 Seite Wertübergabe an AGENDA USt Bei Umstellung der Versteuerungsart von Ist auf Soll kann es bei der Übergabe der Werte an das Programm AGENDA USt zu Abweichungen in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung kommen. Bitte überprüfen Sie die Werte und ändern Sie diese ggf. manuell ab. 3. Umstellung Sollversteuerung auf Istversteuerung Im Folgenden sehen Sie die Auswirkungen auf die Umsatzsteuer durch den Wechsel der Versteuerungsart und die notwendigen buchhaltungstechnischen Erfassungen. Beispiel: Die Firma Simon & Partner berechnet im Jahr 2011 die Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten (Sollversteuerung). Aufgrund der gesunkenen Umsätze wird beim Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten beantragt (Istversteuerung). Am wurde eine Ausgangsrechnung für in 2011 ausgeführte Leistungen über Euro geschrieben. Der Zahlungseingang erfolgte am Ausgangsrechnung in 2011 (Sollversteuerung) Bei der Sollversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinbarten Entgelten und damit zum Zeitpunkt der Leistungserbringung. Buchungssatz Ausgangsrechnung Debitor Euro An Erlöse 19 % USt (SKR 03: 8400 / SKR 04: 4400) Euro

9 Seite Zahlungseingang in 2012 (Istversteuerung) Bei der Istversteuerung entsteht die Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten und damit erst zum Zeitpunkt des Geldeingangs. Bei der Verbuchung der Ausgangsrechnung wird der Steuerbetrag daher automatisch als nicht fällige Umsatzsteuer erfasst. Durch den Wechsel der Versteuerungsart zum würde nun für Ausgangsrechnungen aus dem Vorjahr die fällige Umsatzsteuer doppelt gebucht zum einen im Rahmen der Sollversteuerung bei Leistungserbringung (2011) und zum zweiten im Rahmen der Istversteuerung bei Zahlungseingang (2012) Zahlungseingang in 2012 ohne Besonderheiten Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung, so ist folgende Buchung vorzunehmen: Buchungssatz Zahlungseingang Durch die Verwendung des Steuerschlüssels (BU-Schlüssel) 1 wird die automatische Umbuchung der fälligen Umsatzsteuer unterbunden. Dies verhindert eine Doppelbelastung. Bank (SKR 03: 1200 / SKR 04: 1800) Euro an Debitor mit BU-Schlüssel 1 (110000) Euro

10 Seite Zahlungseingang in 2012 mit Skontoabzug Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Skontoabzug, so sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz und Zahlungseingang mit Skontoabzug Der Zahlungseingang wird mit dem verminderten Betrag gebucht; der Differenzbetrag ist im Feld»Skonto«zu erfassen. Der notwendige Steuersatz für die Skontoverbuchung wird automatisch aus der Belegnummer ermittelt. Wird ohne diese gebucht, muss der Steuerschlüssel (BU-Schlüssel) manuell ergänzt werden (für 19 % USt erfassen Sie den Debitor im Feld»Gegenkonto«bitte wie folgt: ; für 7 %: ). Bank (SKR 03: 1200 / SKR 04: 1800) Skonto Euro an Debitor 476 Euro Euro Umbuchung fällige USt Durch den Zahlungseingang wird die volle Umsatzsteuer aus dem Rechnungsbetrag (19 % von = Euro) erneut als fällige Umsatzsteuer verbucht; durch die Umbuchung erfolgt die entsprechende Korrektur. An fälliger Umsatzsteuer werden Euro abgeführt (2012: Euro = 19 % v Euro <> 2012: 76- Euro = 19 % v Euro). USt 19 % (SKR 03: 1776 / SKR 04: 3806) Euro an USt 19 % nicht fällig (SKR 03: 1766 / SKR 04: 3816) Euro

11 Seite Zahlungseingang in 2012 mit Teilzahlung Erfolgt nach einem Wechsel der Versteuerungsart der Zahlungseingang einer Vorjahresrechnung mit Teilzahlung, so sind folgende Buchungen vorzunehmen: Buchungssatz Zahlungseingang mit Teilzahlung Durch die Verwendung des Steuerschlüssels (BU-Schlüssel) 1 wird die automatische Umbuchung der fälligen Umsatzsteuer unterbunden. Dies verhindert eine Doppelbelastung. Diese Vorgehensweise ist beim Eingang des Restbetrags ebenfalls anzuwenden. Bank (SKR 03: 1200 / SKR 04: 1800) Euro an Debitor mit BU-Schlüssel 1 (110000) Euro

12 Seite Forderungsverlust (Istversteuerung) Beispiel: Die Firma Simon & Partner stellt am eine Ausgangsrechnung über Euro. Die Umsatzsteuer wird im Jahr 2012 nach vereinbarten Entgelten berechnet (Sollversteuerung). Buchungssatz Debitor Euro an Erlöse 19 % USt (SKR 03: 8400 / SKR 04: 4400) Euro Aufgrund der gesunkenen Umsätze wird beim Finanzamt ab dem die Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten beantragt (Istversteuerung).

13 Seite 13 Zum Jahresende 2012 ist die Forderung uneinbringlich und in voller Höhe auszubuchen. Die Buchung des Forderungsverlusts muss über das Verrechnungskonto Istversteuerung erfolgen, damit das Konto 1776 (3806) Umsatzsteuer 19 % im Soll korrigiert wird. Über eine 2. Buchung wird das Verrechnungskonto Istversteuerung wieder aufgelöst und gegen das Debitorenkonto gebucht. Die USt-Berechnung ist mit dem Buchungsschlüssel 4 zu unterdrücken. 1. Buchungssatz Forderungsverluste (SKR 03: 2406 / SKR 04: 6936) Euro an Verrechnungskonto Istversteuerung (SKR 03: 1390 / SKR 04: 1370) Euro 2. Buchungssatz Verrechnungskonto Istversteuerung (SKR 03: / SKR 04: ) Euro an Debitor Euro

Versteuerungsart ändern: Soll <> Ist

Versteuerungsart ändern: Soll <> Ist Versteuerungsart ändern: Soll Ist Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Vorgehensweisen 2 2.1. Umstellung zu Beginn eines neuen Wirtschaftsjahres 3 2.2. Umstellung während des laufenden Wirtschaftsjahres

Mehr

13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner

13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner 13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner Bereich: FIBU Info für Anwender Nr. 1202 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise Leistungserbringer 2.1. Automatikkonto verwenden 2.2. Steuerschlüssel

Mehr

13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner

13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner 13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner Bereich: FIBU Info für Anwender Nr. 1202 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise Leistungserbringer 2.1. Automatikkonto verwenden 2.2. Steuerschlüssel

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Finanzbuchhaltung (FIBAU) Anzahlungsrechnungen Version: 7.0 Datum: 12.12.2011 Kurzbeschreibung: In diesem Leitfaden wird das Thema Anzahlungsrechnungen bzw.

Mehr

Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno

Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno Zusammenfassende Meldung (ZM): Buchen von Minderungen, Rechnungskorrekturen, Storno Inhalt 1 Zahlungseingang mit Minderung buchen... 1 2 Rechnungskorrektur buchen... 3 3 Rechnung stornieren (ZM noch nicht

Mehr

III. einfache Ausgangsrechnung mit Erlösminderung bei Bezahlung (Skonto o.ä.)

III. einfache Ausgangsrechnung mit Erlösminderung bei Bezahlung (Skonto o.ä.) Anleitung zum Buchen laufender Geschäftsfälle bei Ist-Versteuerung I.Einnahme Kasse oder Bank: Buchung : Kasse oder Bank an Umsatzerlöse der Erlös wird sofort in die USt-Voranmeldung übernommen. Die Umsatzsteuer

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer / Unternehmer Professional und Unternehmer Mittelstand / WISO Buchhaltung / Buchhaltung Professional Thema Paragraph 13b Version/Datum

Mehr

Buchungshinweise zur Differenzbesteuerung nach 25a UStG

Buchungshinweise zur Differenzbesteuerung nach 25a UStG Buchungshinweise zur Differenzbesteuerung nach 25a UStG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1140 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Einzel-Differenzbesteuerung - alle Branchen 2.2. Einzel-Differenzbesteuerung

Mehr

Tutorial: MwSt vereinnahmt

Tutorial: MwSt vereinnahmt Tutorial: MwSt vereinnahmt Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory MwSt vereinnahmt im Modul Swiss Solutions einsetzen können. Inhalt Einleitung... 2 Konfiguration... 3 Grundlagen...

Mehr

Splittbuchung in Agenda FIBU

Splittbuchung in Agenda FIBU Splittbuchung in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis Ziel 2 2. Vorgehensweise 2 2. Zahlungssplitt 2 2.2. Rechnungssplitt 4 Details Splittanzeige 2. Erfassungsvorbelegung Abbruch der Splittbuchungen

Mehr

Umsatzsteuervoranmeldung 2019

Umsatzsteuervoranmeldung 2019 Umsatzsteuervoranmeldung 2019 In diesem Dokument zeigen wir Ihnen, wie Sie die Programmanpassungen vornehmen, die durch die Umsatzsteuervoranmeldungsänderungen im Bereich Reverse Charge Verfahren im Jahr

Mehr

Investitionsabzugsbeträge verwalten

Investitionsabzugsbeträge verwalten Investitionsabzugsbeträge verwalten Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise: Investitionsabzugsbeträge verwalten 2.1. Neuanlage 2.2. Auflösung wegen Anschaffung/Herstellung

Mehr

D Buchungen von Forderungen

D Buchungen von Forderungen D Buchungen von Forderungen 1 Soll- und Istversteuerung Für die monatliche Buchhaltung ist es entscheidend wichtig, ob die Umsatzsteuer bereits mit Rechnungsstellung auf die vereinbarten Entgelte (Kundenforderungen)

Mehr

Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG

Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG Jahresübernahme im Rechnungswesen: Agenda FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme

Mehr

Istbesteuerung in Lexware buchhaltung

Istbesteuerung in Lexware buchhaltung Istbesteuerung in Lexware buchhaltung Inhalt 1 Besondere Buchungsabläufe... 2 1.1 Rechnungskorrektur...2 1.2 Rücklastschrift...3 1.3 Forderungsverlust...4 1.4 Zahlungseingang vor Rechnung...4 1.5 Rechnungskorrektur

Mehr

White Paper WINLine FIBU "Vorsteuerabzug im Folgemonat"

White Paper WINLine FIBU Vorsteuerabzug im Folgemonat White Paper WINLine FIBU "Vorsteuerabzug im Folgemonat" Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WINLine FIBU "Vorsteuerabzug im Folgemonat"... 3 1.1. Einführung... 3 1.2. Voraussetzung / Stammdaten...

Mehr

Handelswaren. Handelswaren. Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink

Handelswaren. Handelswaren. Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Handelswaren Vorlesung Buchführung

Mehr

Soll- und Istbesteuerung

Soll- und Istbesteuerung Soll- und Istbesteuerung Grundsätzliches Die Fälligkeit der Umsatzsteuer für Lieferungen und sonstige Leistungen richtet sich nach dem Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld: die Umsätze sind in die

Mehr

Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag

Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2111 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Zugang erfassen 2.2. Vortrag erfassen 3. Details 3.1. Berechnungsvariante

Mehr

Elektronisch erbrachte Dienstleistungen Mini-One-Stop-Shop (MOSS)

Elektronisch erbrachte Dienstleistungen Mini-One-Stop-Shop (MOSS) Elektronisch erbrachte Dienstleistungen Mini-One-Stop-Shop (MOSS) Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzungen 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. MOSS-Sachverhalte buchen 3 3.2. MOSS-Erklärung

Mehr

Hinweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten

Hinweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten Hinweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten 1. Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Für die Erfassung neuer unternehmerischer Tätigkeiten sieht die Finanzverwaltung den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung

Mehr

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Business Software für KMU Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Inhalt Grundlage... 2 Einstellungen im System... 2 Belegablauf... 5 Steuergesetz Schweiz... 9 myfactory Software Schweiz AG www.myfactoryschweiz.ch

Mehr

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Buchen von Umsätzen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 2 UStG schuldet - hier: Andere Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers (A1) Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen

Mehr

Handelswaren. Handelswaren. Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink

Handelswaren. Handelswaren. Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Handelswaren Vorlesung Buchführung

Mehr

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Umsätze, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet - hier: Im Inland steuerpflichtige sonstige Leistungen von im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässigen Unternehmen (L1) Die

Mehr

White Paper WINLine "manuelles Buchen von Steuerkonten"

White Paper WINLine manuelles Buchen von Steuerkonten White Paper WINLine "manuelles Buchen von Steuerkonten" Copyright 2010 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WINLine "manuelles Buchen von Steuerkonten"...3 1.1. Einführung...3 1.2. Voraussetzung / Stammdaten...3

Mehr

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Business Software für KMU Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Inhalt Grundlage... 2 Einstellungen im System... 2 Belegablauf... 5 Steuergesetz Schweiz... 10 myfactory Software Schweiz AG www.myfactoryschweiz.ch

Mehr

für steuerpflichtige Leistungen, wenn eine höhere als die dafür geschuldete Steuer ausgewiesen wurde;

für steuerpflichtige Leistungen, wenn eine höhere als die dafür geschuldete Steuer ausgewiesen wurde; Zu hoher Steuerausweis (1) Weist der leistende Unternehmer oder der von ihm beauftragte Dritte in einer Rechnung einen höheren Steuerbetrag aus, als der leistende Unternehmer nach dem Gesetz schuldet (unrichtiger

Mehr

Umsatzsteuer-Anwendungserlass - konsolidierte Fassung (Stand 4. Oktober 2016)

Umsatzsteuer-Anwendungserlass - konsolidierte Fassung (Stand 4. Oktober 2016) Umsatzsteuer-Anwendungserlass - konsolidierte Fassung (Stand 4. Oktober 2016) Quelle: Bundesministerium der Finanzen Abschnitt 14.8. UStAE Rechnungserteilung bei der Istversteuerung von Anzahlungen (1)

Mehr

Steuerschlüssel in Agenda FIBU

Steuerschlüssel in Agenda FIBU Steuerschlüssel in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1214 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Manuelle Buchung des Steuerschlüssels 3.2. Automatikkonten

Mehr

Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Juni 2006

Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Juni 2006 Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Juni 2006 I. Versteuerung von Anzahlungen 1. Was sind Anzahlungen? Anzahlungen (auch: Abschlagzahlungen, Vorauszahlungen)

Mehr

Besteuerung der Kleinunternehmer nach 19 UStG von Dr. Oliver Zugmaier, München

Besteuerung der Kleinunternehmer nach 19 UStG von Dr. Oliver Zugmaier, München Besteuerung der Kleinunternehmer nach 19 UStG von Dr. Oliver Zugmaier, München I. Vorbemerkungen Zweck der Kleinunternehmerregelung des 19 UStG ist es, im Wesentlichen in Form einer Bagatellgrenze zu einer

Mehr

Konsolidierung in Agenda FIBU

Konsolidierung in Agenda FIBU Konsolidierung in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1127 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Weitere Parameter wählen 4.2. Fehlerprotokoll bereinigen

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung 4.2. Kontenzuordnung

Mehr

Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung des IAB buchen:

Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung des IAB buchen: Investitionsabzugsbetrag (IAB) Vorläufige Lösung in Finanz Plus Beim IAB handelt es sich um eine außerbilanzielle Regelung. Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung

Mehr

rza ear Update 2013.0.1 Seite 1

rza ear Update 2013.0.1 Seite 1 rza ear Update 2013.0.1 Seite 1 1. VSt-Abzug bei IST-Besteuerung 17 UStG. 1994 ab 2013 Bei IST-Besteuerung entsteht die UST-Schuld erst bei Zahlungseingang, für den Vorsteuerabzug war bisher die Zahlung

Mehr

Die Umsatzsteuervoranmeldung der Möbelwerke Werner Kurz e.k. Weist zum 31. März folgende Zahlen aus:

Die Umsatzsteuervoranmeldung der Möbelwerke Werner Kurz e.k. Weist zum 31. März folgende Zahlen aus: - 17 - XII. Die Umsatzsteuer - ein durchlaufender Posten der Unternehmen Der Umsatzsteuer unterliegen nach 1 UStG alle Lieferungen und Leistungen, die im Inland gegen Entgelt von einem Unternehmen erbracht

Mehr

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode:

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode: Anwendung Saldosteuersatz-/Pauschalsteuersatz-Methode SelectLine Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen Es ist geplant, einen Automatismus für diesen Vorfall in der Mehrwertsteuer zu implementieren. Bis

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU manuell

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU manuell Kontenrahmen manuell Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1124 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Manueller Wechsel eines bebuchten Wirtschaftsjahres bis 2013 3.2. Manueller

Mehr

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1199 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Dauerfristverlängerung 4.2. Anmeldung

Mehr

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung

Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Dauerfristverlängerung/Sondervorauszahlung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1199 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Dauerfristverlängerung bzw. Anmeldung der Sondervorauszahlung

Mehr

Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I

Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Rechtliche Grundlagen Gläubigerschutz Unternehmensrechtliche Bestimmungen Unternehmensgesetzbuch (UGB) Aktiengesetz (AktG) GmbH-Recht (GmbHG) gleichmäßige

Mehr

CD Ausgabe " Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich

CD Ausgabe  Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich CD Ausgabe " Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich 1. Welche Rechtsgrundlagen regeln die Besteuerung des Umsatzes? Das Umsatzsteuergesetz regelt die Besteuerung Inhalt: 1. von Lieferungen und sonstigen

Mehr

Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Umsatzsteuer und die richtige Rechnung. Steuerforum am 11.

Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Umsatzsteuer und die richtige Rechnung. Steuerforum am 11. Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Umsatzsteuer und die richtige Rechnung Steuerforum am 11. Mai 2017 1 2 } Die Umsatzsteuer (USt) ist eine Steuer, die den Austausch

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Private Nutzung geschäftlicher Gegenstände Version/Datum ab 17.03.05.001 Die private Nutzung geschäftlicher Gegenstände (PKW, Mobiltelefon,

Mehr

Individuelle Bruttolohnverbuchung in Agenda LOHN

Individuelle Bruttolohnverbuchung in Agenda LOHN Individuelle Bruttolohnverbuchung in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1670 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweisen 3.1. Individuelle Verbuchung von Lohnarten 3.2.

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU manuell

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU manuell Kontenrahmen FIBU manuell Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1124 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Manueller Wechsel eines bebuchten Wirtschaftsjahres bis 2013 3.2.

Mehr

Ergebnisverwendung erstellen

Ergebnisverwendung erstellen Ergebnisverwendung erstellen Voraussetzungen Um den Berichtsbestandteil 'Ergebnisverwendung' mit der E-Bilanz zu senden, beachten Sie folgende Voraussetzungen: Voraussetzung Gesetzliche Voraussetzung Buchungssätze

Mehr

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage Kontieren und buchen Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA Elmar Goldstein 10. Auflage 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Überblick der aktuellen Gesetzesänderungen. des Umsatzsteuergesetzes. anhand von Beispielen

Überblick der aktuellen Gesetzesänderungen. des Umsatzsteuergesetzes. anhand von Beispielen Überblick der aktuellen Gesetzesänderungen des Umsatzsteuergesetzes anhand von Beispielen Soll- oder Istbesteuerung Unternehmer A hat im Jahre 2005 einen Gesamtumsatz i. S. des 19 Abs. 3 UStG i. H. von

Mehr

FINANZEN Smart. Weitere Schritte

FINANZEN Smart. Weitere Schritte FINANZEN Smart Weitere Schritte 1. Allgemein... 3 2. Umsatzsteuer-Voranmeldung... 3 2.1. Übersicht übermittelter Umsatzsteuervoranmeldungen...4 2.2. Import/Export von USt-VA Kontenzuordnungen...4 3. Verprobung...

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten

Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten Bereich: ANLAG - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzungen 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. Sammelposten mit Poolabschreibung über fünf Jahre 3 3.2. Geringwertiges

Mehr

Buchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger

Buchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger Buchführung und Bilanzsteuerrecht für Einsteiger Bearbeitet von Prof. Günter Maus erweitert, überarbeitet 2017. Taschenbuch. ca. 260 S. Paperback ISBN 978 3 95554 329 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Wirtschaft

Mehr

Jera Software GmbH Robert Bunsen Str Denzlingen

Jera Software GmbH Robert Bunsen Str Denzlingen 22.02.2017 22:22 i/ii Sachkonten für Amazon-Zahlungen Jera Software GmbH Robert Bunsen Str. 9 79211 Denzlingen 22.02.2017 22:22 ii/ii Sachkonten für Amazon-Zahlungen Inhaltsverzeichnis Sachkonten für Amazon-Zahlungen...

Mehr

Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen

Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässigen Unternehmers, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen L1) Die nachfolgenden

Mehr

Leitfaden Verbuchen/Verrechnung von Anzahlungen

Leitfaden Verbuchen/Verrechnung von Anzahlungen Inhalt 1. Verbuchen/Verrechnung von Anzahlungen 3 1.1. Allgemeines 3 1.2. Grundeinstellungen 3 1.3. Buchen 4 1.3.1. Anzahlungsrechnung 4 1.3.2. Zahlung der Anzahlungsrechnung 4 1.3.3. Schlussrechnung 5

Mehr

DATEV Export mit SAP Business One Version 9.2 PL10

DATEV Export mit SAP Business One Version 9.2 PL10 DATEV Export mit SAP Business One Version 9.2 PL10 Solution Management SAP Business One October, 2017 Inhalt Einleitung SAP Business One & DATEV SAP Business One & DATEV Infos für Datenabgleich Grundlagen

Mehr

Istbesteuerung in Lexware buchhalter

Istbesteuerung in Lexware buchhalter Istbesteuerung in Lexware buchhalter Inhalt 1 Besondere Buchungsabläufe... 2 1.1 Rechnungskorrektur buchen...2 1.1.1 Vorgehen ab Buchungsjahr 2015...2 1.1.2 Vorgehen in Buchungsjahren vor 2015...2 1.2

Mehr

Aktuelle Hinweise. Einnahmen- Überschussrechnung. Lehrbuch. zum Titel. Änderungen zur Druckversion 9.0

Aktuelle Hinweise. Einnahmen- Überschussrechnung. Lehrbuch. zum Titel. Änderungen zur Druckversion 9.0 Aktuelle Hinweise zum Titel Einnahmen- Überschussrechnung Lehrbuch Änderungen zur Druckversion 9.0 Aktualisierungen und Änderungen werden in unseren Fachbüchern schnellstmöglich umgesetzt. Durch eine flexible

Mehr

Buchungsliste übergeben/exportieren

Buchungsliste übergeben/exportieren Buchungsliste übergeben/exportieren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1675 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe an Agenda FIBU 3.2. Übergabe an Agenda FIBU

Mehr

IG Erwerb. Es wird ein eigenes IG-Wareneinkaufskonto benötigt:

IG Erwerb. Es wird ein eigenes IG-Wareneinkaufskonto benötigt: IG Erwerb Werden aus dem EU-Raum Waren eingekauft, so sind diese IG-Belege in der Buchhaltung extra auszuweisen. Dafür sind einige Konten erforderlich und ist die korrekte Einkaufsverbuchung vorzunehmen.

Mehr

Par. 19 Regelung. Par. 19 1a Bauleistungen. SC-Line Fibu Par. 19. Wareneingangskonto. Skontoertragkonto

Par. 19 Regelung. Par. 19 1a Bauleistungen. SC-Line Fibu Par. 19. Wareneingangskonto. Skontoertragkonto Par. 19 Regelung Die Par. 19 Regelung umfasst im Beleg-Eingangsbereich folgende Bereiche: - Par. 19 1a Bauleistungen - Par. 19 1b Sicherungseigentum (wird in diesem Dokument nicht beschrieben) - Par. 19

Mehr

UPDATE VERSION /2019

UPDATE VERSION /2019 UPDATE VERSION 2.4.9 01/2019 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Anpassung Formular Mahnung / Kontoauszug 1 Ausdruck Auftragserteilung für die Cloudsicherung 3 OP-Aufteilung in der OP-Verwaltung 4 Überarbeitung

Mehr

Steuerliche Grundsatzfragen zur Rechnungsschreibung

Steuerliche Grundsatzfragen zur Rechnungsschreibung Spranger und Kollegen Steuerliche Grundsatzfragen zur Rechnungsschreibung Birgit Hopf, StB 30.06.2007 1 Bedeutung der korrekten Rechnung i.s.d USt-Rechts: Eingangsrechnung Voraussetzung für den Vorsteuer-

Mehr

Grundbücher Kanzlei. Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG

Grundbücher Kanzlei. Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis... Stotax Online Synchronisation... Lerndatenbestand... Buchen... Grundangaben... Diese Hilfe als PDF...... Andere Hilfen aufrufen......

Mehr

Buchungstexte in Agenda FIBU

Buchungstexte in Agenda FIBU Buchungstexte in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1213 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Feld»Buchungstext«mit 30 bzw. 80 Zeichen 2.2. Buchungstext aus Liste vorschlagen

Mehr

Sätze per 1. Januar 2011

Sätze per 1. Januar 2011 manage your business anytime, anywhere Erhöhung MWSt-Sätze Sätze per 1. Januar 2011 01.09.2010 www.myfactoryschweiz.ch Inhaltsverzeichnis Allgemein... 1 MWSt-Grundlagen... 2 Steuerschlüssel... 3 Kontenzuordnung

Mehr

OP_Hilfe. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved.

OP_Hilfe. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved. Copyright by Stollfuß Medien. All Rights Reserved. Inhaltsverzeichnis OP-Hilfe... Details zur Suche... Skontoautomatik... Übersicht... Beispiel - Suche Kontobezeichnung... Beispiel - Restbetrag... Beispiel

Mehr

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware 1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht

Mehr

Dokumentation. Novaline Fibu.One Anzahlungsbuchhaltung

Dokumentation. Novaline Fibu.One Anzahlungsbuchhaltung Dokumentation Novaline Fibu.One Anzahlungsbuchhaltung Januar 2016 Inhalt: NOVALINE Inhalt: Inhalt:... 1 Die Anzahlungsbuchhaltung in der Novaline Fibu.One... 2 1. Grundlagen zur Anzahlungsbuchhaltung...

Mehr

Besteuerungsart: Von Soll- zur Istversteuerung wechseln

Besteuerungsart: Von Soll- zur Istversteuerung wechseln Besteuerungsart: Von Soll- zur Istversteuerung wechseln Wechseln Sie aus der Zentrale im Menü Datei Neu Firma in den Firmenassistenten. Hinterlegen Sie die Stammdaten beachten Sie, dass die Firmenbezeichnung

Mehr

Jera Software GmbH Reutener Straße Vörstetten

Jera Software GmbH Reutener Straße Vörstetten 2017/07/26 02:45 i/ii Sachkonten für Amazon-Zahlungen Jera Software GmbH Reutener Straße 4 79279 Vörstetten 2017/07/26 02:45 ii/ii Sachkonten für Amazon-Zahlungen Inhaltsverzeichnis Sachkonten für Amazon-Zahlungen...

Mehr

Lexware scout in Firmen mit Betriebsvermögensvergleich

Lexware scout in Firmen mit Betriebsvermögensvergleich Lexware scout in Firmen mit Betriebsvermögensvergleich Inhaltsverzeichnis Seite 1. Lexware scout - Prüffunktion 1 2. Konten korrigieren 1 Kontenaktualisierung durchführen 1 Korrektur zur Meldung: USt-Positionen

Mehr

Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG

Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Zum Verbuchen dieser Leistungen sind die folgenden Schritte notwendig: 1. Anlegen eines Steuerschlüssels. 2. Buchen

Mehr

Zusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER)

Zusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER) Zusammenfassende Meldung elektronisch versenden (ELSTER) Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1170 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

Mehr

Umsatzsteuer: Was muss ich wissen? 12./

Umsatzsteuer: Was muss ich wissen? 12./ Umsatzsteuer: Was muss ich wissen? 12./13.10.2018 1 2 Die Umsatzsteuer (USt) ist eine Verbrauchsteuer, die grundsätzlich den Endabnehmer (private Haushalte und öffentliche Hand) belastet Besteuert werden

Mehr

Umsatzsteuer; Steuerschuldnerschaft eines Leistungsempfängers nach 13b Abs. 2 Satz 2 UStG, der selbst Bauleistungen erbringt

Umsatzsteuer; Steuerschuldnerschaft eines Leistungsempfängers nach 13b Abs. 2 Satz 2 UStG, der selbst Bauleistungen erbringt Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße

Mehr

Umsatzsteuer und richtige Rechnung

Umsatzsteuer und richtige Rechnung Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Umsatzsteuer und richtige Rechnung Steuerforum II am 8. Mai 2019 1 2 Die Umsatzsteuer (USt) ist eine Verbrauchsteuer, die

Mehr

Aufgabe der Forderungsbewertung, Einbringlichkeit

Aufgabe der Forderungsbewertung, Einbringlichkeit Aufgabe der Forderungsbewertung, Einbringlichkeit Aufgabe der Forderungsbewertung, Einbringlichkeit Arten der Forderungsbewertung Aufgabe der Forderungsbewertung (Forderungsabschreibung) ist die buchmäßige

Mehr

Umsatzsteuer im Unternehmen

Umsatzsteuer im Unternehmen Umsatzsteuer im Unternehmen Umsatzsteuer Gesetzliche Grundlage: UStG, UStDV, UStAE Steuersätze: 0 (USt-Befreiung), 7 % (ermäßigter Steuersatz), 19 % (Regelsteuersatz) Umsatzsteuerpflicht: Steuerschuldner

Mehr

Kontenrahmenbeschreibung 2016 SKR 97 (Privatpersonen)

Kontenrahmenbeschreibung 2016 SKR 97 (Privatpersonen) Kontenrahmenbeschreibung 2016 SKR 97 (Privatpersonen) Finanzbuchführung Auflage 02 16 Auflage 02 16 Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg Art.-Nr. 10090 2016-02-01 Copyright DATEV eg: Alle Rechte, auch

Mehr

Umsatzsteuer-Voranmeldung bereitstellen

Umsatzsteuer-Voranmeldung bereitstellen Umsatzsteuer-Voranmeldung bereitstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1211 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Berichtigte Umsatzsteuer-Voranmeldung versenden 3.2. Kontennachweis

Mehr

Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Sage 50 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

Buchungsliste übergeben/exportieren

Buchungsliste übergeben/exportieren Buchungsliste übergeben/exportieren Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1675 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe bei gleichen Mandantennummern (Agenda-Format)

Mehr

Für Leute, die es schneller machen wollen

Für Leute, die es schneller machen wollen Für Leute, die es schneller machen wollen MWSt. Umstellung per 01.01.2018 für EasyLine 2010 Jahresabschluss 2017 Computer-Terminal AG Software Entwicklungen Lerchenbergstrasse 4 CH-8703 Erlenbach Tel:

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige mit CD-ROM

Crashkurs Buchführung für Selbstständige mit CD-ROM Crashkurs Buchführung für Selbstständige mit CD-ROM Bearbeitet von Iris Thomsen 7. Auflage 2008. Buch mit CD/DVD. 248 S. Mit CD-ROM. Kartoniert ISBN 978 3 448 08810 6 schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 03.10.2017 Organisatorisches Umsatzsteuer (Band 1 S. 99-120) Belegarten (Band 1 S. 88-98) Wareneinkauf (Band 1 S. 44 56) Warenverkauf (Band 1 S. 44 56) Private Warenentnahme

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 03.10.2017 Organisatorisches Umsatzsteuer (Band 1 S. 99-120) Belegarten (Band 1 S. 88-98) Wareneinkauf (Band 1 S. 44 56) Warenverkauf (Band 1 S. 44 56) Private Warenentnahme

Mehr

Branchenpakete für Zahnärzte/Ärzte

Branchenpakete für Zahnärzte/Ärzte Branchenpakete für Zahnärzte/Ärzte Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1270 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Besonderheiten der Branchenpakete»Zahnärzte«und»Ärzte«2.1. Sachkonten 2.2. BWA 2.3. Controlling-Bericht

Mehr

Für den Ausdruck auf der UVA ist keine Zuordnung erforderlich. Die Steuerbuchung wird nämlich von den Steuer-Sachkonten genommen.

Für den Ausdruck auf der UVA ist keine Zuordnung erforderlich. Die Steuerbuchung wird nämlich von den Steuer-Sachkonten genommen. Reverse Charge Werden aus dem EU-Raum Leistungen eingekauft, so sind diese IG-Belege in der Buchhaltung extra auszuweisen. Dafür sind einige Konten erforderlich und ist die korrekte Verbuchung der Eingangsrechnung

Mehr

Rechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte

Rechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 20.07.2011 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 8 10 29 50 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit: 90 min. Zugelassene

Mehr

SKONTOZUORDNUNG BEI EIN- UND AUSGANGSRECHNUNGEN

SKONTOZUORDNUNG BEI EIN- UND AUSGANGSRECHNUNGEN SKONTOZUORDNUNG BEI EIN- UND AUSGANGSRECHNUNGEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Splittbuchungen bei Ausgangsrechnungen mit Skonto... 2 3 Zahlungszuordnung einer Ausgangsrechnung mit Skontominderung... 3 4 Mehrere

Mehr

Istbesteuerung in Lexware buchhalter Fehler in den Konteneigenschaften oder beim Buchen

Istbesteuerung in Lexware buchhalter Fehler in den Konteneigenschaften oder beim Buchen Istbesteuerung in Lexware buchhalter Fehler in den Konteneigenschaften oder beim Buchen Inhalt 1. Fehler in den Kontoeigenschaften... 1 1.1. Steuersatz und Umsatzsteuerposition nicht plausibel... 1 1.2.

Mehr

Sicherungseinbehalte in der Umsatzsteuer

Sicherungseinbehalte in der Umsatzsteuer Sicherungseinbehalte in der Umsatzsteuer In der Praxis erfolgen in der Baubranche häufig Sicherungseinbehalte für die Absicherung möglicher Gewährleistungsansprüche. Der leistende Unternehmer erhält folglich

Mehr